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Ist anscheinend gängige Praxis, bei uns herrscht Einstellungsstopp, trotzdem finde ich gerade 10 verschiedene Jobangebote (ohne Ausbildung/Studium) nur an meinem Standort.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 06.02.2015 11:54]
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Wobei das auch ganz stark auf die Umstände an kommt. Meine letzten beiden Bewerbungsgespräche (die schon ewig zurück liegen ) hab ich in Hemd und Jeans gemacht. Ich hab in den Firmen jeweils darauf hin gewiesen, das ich ja momentan in Lohn und Brot stehe, und wenn ich plötzlich im Anzug bei meinem momentanen Noch-Arbeitgeber auftauche, könnte das....seltsam aussehen.
War aber nie ein Problem, beide Gespräche liefen gut, beide Male wollten sie mich haben. Ich denke wenn man das erklären kann (wie in diesem Beispiel) und ansonsten eben sauber und ordentlich auftritt, ist das alles kein Problem ![](./img/smilies/icon7.gif)
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Jeans und Hemd mache ich auch immer. Ich renne sonst auch nie mit Anzug rum, ich käme mir einfach blöd vor. War nie ein Problem, auch ohne irgendwelche Erklärungen nicht. Kommt natürlich auch drauf an wo man sich bewirbt. In sozialen oder Bildungseinrichtungen kann ein Anzug sogar ein Nachteil sein. Bei einer Bank oder einer Versicherung gehts nicht ohne.
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| Zitat von Tütenfuppe
Erst letzte Woche gehabt:
Eigentlich ein ganz normales Vorstellungsgespräch bei einem recht großen Konzern. Verlief alles super, keine Anzeichen das irgendetwas nicht passt. Ich war schon guter Dinge, da sagt die Dame zum Schluss:
"Ich muss sie leider enttäuschen, wir suchen garkeinen [meinBeruf], aber wir werden auf sie zurückkommen sollte eine Stelle frei werden".
Bitte was? So eine billige Ausrede? Als hätten die eine Stellenanzeige aufgegeben und mich eingeladen wenn sie garkeinen suchen. Wollte sie noch Fragen ob sie Behindert ist.
War aber zu höflich dafür.
Mehr als ein "eh, ja klar, ich such auch eigentlich garkeine Anstellung in dem Beruf" kam mir nicht über die Lippen. Bin dann einfach gegangen. Saftladen.
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Quotengespräche.
"großer" Konzern muss X Leute abklappern bevor sie den Vetter/Nichte/Schwager vom Kumpel der Freundin des Vaters aus dem Vorstand einstellen.
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Hab mit Jeans und Hemd auch bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Von nem Softwareentwickler erwartet doch auch niemand zwangsläufig ständig Anzug + Krawatte zu tragen.
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| Zitat von Chemie-Ali
Als Student im 2. Semester hab ich mich mal ziemlich spontan auf eine ausgeschriebene Hilfskraftstelle bei nem emeritierten Prof. beworben und zwar nachdem die Bewerbungsgespräche mit anderen Bewerbern schon alle gelaufen waren. Es war also eigentlich schon zu spät, um überhaupt noch berücksichtigt werden zu können. Einstellungsvoraussetzung war außerdem ein abgeschlossenes Grundstudium (also mindestens 3 Semester fertig studiert). Wie gesagt war ich noch im 2. Sem. und damit eigentlich zu frisch. Ich wurde dann doch noch vom Prof. angerufen und sollte noch am selben Tag zu ihm "in meine Villa am See" zum Vorstellungsgespräch kommen und mich "nicht wundern, an der Klingel stehen nur meine Initialien." Zur Gesprächsvorbereitung hab ich mich dann noch schnell über ihn im Internet informiert und nur krasses Zeug gefunden. Er war sozusagen ein big player im Jura-Business und bekannt wie ein bunter Hund. Mir war das vorher gar nicht klar. Entsprechend eingeschüchtert bin ich dann dahin gefahren und dachte mir, er würde mich vielleicht mit irgendwelchen dogmatischen Fragen löchern, um zu prüfen, ob ich irgendwas von Jura verstehe, was im 2. Semester ja eher nicht der Fall ist.
Das Gespräch verlief dann aber total anders als erwartet und als ich ihm auf eine der ersten Fragen und zwar nach meinen Fremdsprachen im Gymnasium mit Latein und Altgriechisch geantwortet habe, ist er vor Freude aufgesprungen und konnte das kaum glauben. Der formelle Teil des Gesprächs war damit sofort beendet und es kam keine einzige Frage, die irgendwas mit Jura zu tun hatte. Der Prof. meinte dann gleich, wenn ich mag, kann ich sofort bei ihm beginnen und dann hat er angefangen, sich über die Defizite der anderen Bewerber lustig zu machen: "stellen Sie sich vor, die haben bei meinen Witzen nicht mal an den richtigen Stellen gelacht", "die haben ja nicht mal Homers Odyssee gelesen" etc. Also alles ein bisschen strange aber doch ziemlich nett und positiv für mich.
Ein ziemlich typischer Fall von everything went better than expected. Nach Auslaufen der Drittmittelfinanzierungen hat er mich dann aus eigener Tasche weiter bezahlt und zum Schluss gabs ein Promotionsangebot oben drauf. Das war schon ein ziemlicher Volltreffer und völlig anders, als man es aus Unternehmen mit HR-Abteilungen kennt.
/edit: Off topic aber mir fällt dazu noch ein, dass er mich netterweise vor ein paar Jahren vorm Amtsgericht in einem Prozess gegen meinen Vermieter vertreten hat. Der Richter eröffnete die Verhandlung mit Geburtstagsglückwünschen an meinen Prof (er hat davon aus der ZEIT erfahren). Das war so ungefähr der Moment, als ich anfing, an der Unparteilichkeit der Gerichte zu zweifeln aber das ist ne andere Geschichte.
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Du heißt Chemie-Ali aber hast Jura studiert? Mein Bild ist zerstört ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Aber gratz zu diesem offensichtlich ziemlich grandiosen Zufall!
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Würde ich je nach Branche handhaben. Bei uns (IT im Finanzsektor) ist es durchaus üblich, einen Anzug zu tragen, weil's auch mal Kundenkontakt geben kann. Dementsprechend würde ich auch beim Vorstellen zeigen, dass ich einen habe.
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Klar, Finanzsektor ist natürlich ne ganz andere Nummer, kommt immer auf den Einzelfall an.
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Sozialer Bereich, direkt "an der Front"? Jeans, Poloshirt, nicht zu bunte Converse. War nie ein Problem...
Achja, rasiert hab ich mich auch vorher...
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Steuerberatung, im Sommer kurze Hosen und Sportschuhe. Haben fast nur Mandate die auch sehr locker sind, macht deutlich mehr Spaß als im Anzug rumzukaspern
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| Zitat von Jellybaby
Jeans und Hemd mache ich auch immer. Ich renne sonst auch nie mit Anzug rum, ich käme mir einfach blöd vor. War nie ein Problem, auch ohne irgendwelche Erklärungen nicht. Kommt natürlich auch drauf an wo man sich bewirbt. In sozialen oder Bildungseinrichtungen kann ein Anzug sogar ein Nachteil sein. Bei einer Bank oder einer Versicherung gehts nicht ohne.
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Das ist alles immer ganz schrecklich, weil ich in meiner normalen Kleidung nahezu überall völlig overdressed wäre ![](./img/smilies/icon1.gif)
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Ich hab letztens bei einem Vorstellungsgespräch sogar Schuhe angezogen. Schuhe!!111
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Switchie, dir sollte aber klar sein, dass das ne Ausnahme ist...
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| Zitat von LeTschegg
Sozialer Bereich, direkt "an der Front"? Jeans, Poloshirt, nicht zu bunte Converse. War nie ein Problem...
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Man sieht halt nur aus wie der Zivi
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| Zitat von Mad_Melone
Switchie, dir sollte aber klar sein, dass das ne Ausnahme ist...
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Natürlich
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Die letzten 3 Sommer bin ich in Badehose und Flipflops zum Kunden gegangen.
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| Zitat von xplingx
Die letzten 3 Sommer bin ich in Badehose und Flipflops zum Kunden gegangen. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Wenn einer von euch Bademeister ist geht das in Ordnung.
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von LeTschegg
Sozialer Bereich, direkt "an der Front"? Jeans, Poloshirt, nicht zu bunte Converse. War nie ein Problem...
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Man sieht halt nur aus wie der Zivi
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Und zwar bis ganz nach oben. Vor ewiglich vielen Jahren war ich als Zivi in einer Behinderteneinrichtung. Der Einrichtungsleiter stand kurz vor der Rente und es kamen einige Leute zum Vorstellungstermin, weil der eben einen Nachfolger suchte. Die Anzugträger darunter hätten gleich zu Hause bleiben können. "Weiß der überhaupt worauf er sich bewirbt?"
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von *tilt*
| Zitat von LeTschegg
Sozialer Bereich, direkt "an der Front"? Jeans, Poloshirt, nicht zu bunte Converse. War nie ein Problem...
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Man sieht halt nur aus wie der Zivi
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Und zwar bis ganz nach oben. Vor ewiglich vielen Jahren war ich als Zivi in einer Behinderteneinrichtung. Der Einrichtungsleiter stand kurz vor der Rente und es kamen einige Leute zum Vorstellungstermin, weil der eben einen Nachfolger suchte. Die Anzugträger darunter hätten gleich zu Hause bleiben können. "Weiß der überhaupt worauf er sich bewirbt?"
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Na ja, ab einer gewissen Ebene in der Hierarchie ist es - zumindest in größeren Einrichtungen - nicht unüblich, auch Anzug zu tragen. Trotz sozialem Bereich.
Klar, Streetworker im Anzug kommt nicht unbedingt gut an. Am Verhandlungstisch mit dem Kostenträger mit kurzen Cargos, veranzten Schuhen und T-Shirt wirkt aber auch nur bedingt angemessen. Und: So dämlich es auch ist, mit Kleidung kann man durchaus im ersten Moment eine gewisse Autorität ausstrahlen, schadet auch im sozialen Bereich mit Führungsaufgaben nicht .
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Naja, kommt auch da immer auf den Bereich an. als Leiter einer Behindertenwerkstatt muss man eben auch mit der Klientel klarkommen. Und wer sich für so eine Stelle bewirbt muss eben auch den Spagat hinbekommen für beide Richtungen gleichzeitig passend zu wirken. Irgendein Durchschnittssozialhippie hätte da genauso wenig auftauchen dürfen.
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hmm, habe soeben eine Absage für eine Stelle bekommen, welche besagt, ich sei unterqualifiziert für die Position. Da mir dies komisch vorkam hab ich da mal angerufe und gefragt wie das sein kann, immerhin erfülle ich alle vorausetzungen.
Nach der Frage ob ich derjenige mit dem Wirtschaftsabschluss sei, war es plötzlich ruhig. Nach ein paar Beleidigungen und der Frage, was ich mir den denke, Ihre Entscheidung in Frage zu stellen, habe ich ihren Chef verlangt.
Mit dem noch 15min geredet und jetzt darf ich nächste Woche vorbeikommen. Scheinbar hat man mich mit einem anderen Kandidaten verwechselt .... Ich glaub ich sage ab ....
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Natürlich stimmt das zum Klamotten(un)wesen was hier gesagt wird alles. Aber ich bin z.B. aus der Generation, die mit Momo und den Grauen Herren aufgewachsen ist. Für mich war, lange bevor ich wußte, was ich "mal werden will" (weiß ich immer noch nicht), ganz klar, dass ich ganz sicher nichts werden will, wo ich während der Arbeit nicht auch so rumlaufen und reden kann, wie ich es auch sonst tun würde. Die Vorstellung im Beruf eine andere Identität annehmen oder darstellen zu müssen, neh, nein Danke. Dafür artbeitet man zu viele Stunden am Tag.
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| Zitat von seven198
hmm, habe soeben eine Absage für eine Stelle bekommen, welche besagt, ich sei unterqualifiziert für die Position. Da mir dies komisch vorkam hab ich da mal angerufe und gefragt wie das sein kann, immerhin erfülle ich alle vorausetzungen.
Nach der Frage ob ich derjenige mit dem Wirtschaftsabschluss sei, war es plötzlich ruhig. Nach ein paar Beleidigungen und der Frage, was ich mir den denke, Ihre Entscheidung in Frage zu stellen, habe ich ihren Chef verlangt.
Mit dem noch 15min geredet und jetzt darf ich nächste Woche vorbeikommen. Scheinbar hat man mich mit einem anderen Kandidaten verwechselt .... Ich glaub ich sage ab ....
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Willst du dort wirklich arbeiten, wenn die dich wegen so eines Fehlers am Telefon schon beleidigt? Was geht mit der Tussi?
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| Zitat von RushHour
Natürlich stimmt das zum Klamotten(un)wesen was hier gesagt wird alles. Aber ich bin z.B. aus der Generation, die mit Momo und den Grauen Herren aufgewachsen ist. Für mich war, lange bevor ich wußte, was ich "mal werden will" (weiß ich immer noch nicht), ganz klar, dass ich ganz sicher nichts werden will, wo ich während der Arbeit nicht auch so rumlaufen und reden kann, wie ich es auch sonst tun würde. Die Vorstellung im Beruf eine andere Identität annehmen oder darstellen zu müssen, neh, nein Danke. Dafür artbeitet man zu viele Stunden am Tag.
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Man kanns halt auch übertreiben. Bei uns gibt es sein einigen wenigen Jahren ne Kleiderordnung. Normalerweise lässt sich kein Kunde bei uns blicken, aber manchmal kommt es doch vor. An besagtem Tag war schon seit 3 Tagen die Klima kaputt, und ein Kollege ist, um zu zeigen wie sehr in das nervt, mit ärmellosem T-Shirt uns Hotpants nebst Badeschlappen unterwegs gewesen. Der unerwartet durch die Abteilung geführte Kunde hat dann...sehr irritiert geguckt. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Seit dem sind bei uns Knielange Hosen und T-Shirts mit Ärmeln Pflicht
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Wie der Eklat bei BMW im Fiz vor diversen Jahren, wo sich die PR-Tante beschwert hat, dass Leute mit "dadn Sie vielleicht mit mir vögeln?" auf dem Shirt rumliefen, als Gäste da waren.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von RushHour
Natürlich stimmt das zum Klamotten(un)wesen was hier gesagt wird alles. Aber ich bin z.B. aus der Generation, die mit Momo und den Grauen Herren aufgewachsen ist. Für mich war, lange bevor ich wußte, was ich "mal werden will" (weiß ich immer noch nicht), ganz klar, dass ich ganz sicher nichts werden will, wo ich während der Arbeit nicht auch so rumlaufen und reden kann, wie ich es auch sonst tun würde. Die Vorstellung im Beruf eine andere Identität annehmen oder darstellen zu müssen, neh, nein Danke. Dafür artbeitet man zu viele Stunden am Tag.
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Man kanns halt auch übertreiben. Bei uns gibt es sein einigen wenigen Jahren ne Kleiderordnung. Normalerweise lässt sich kein Kunde bei uns blicken, aber manchmal kommt es doch vor. An besagtem Tag war schon seit 3 Tagen die Klima kaputt, und ein Kollege ist, um zu zeigen wie sehr in das nervt, mit ärmellosem T-Shirt uns Hotpants nebst Badeschlappen unterwegs gewesen. Der unerwartet durch die Abteilung geführte Kunde hat dann...sehr irritiert geguckt. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Seit dem sind bei uns Knielange Hosen und T-Shirts mit Ärmeln Pflicht ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Man kann es doch echt einfach in alle Richtungen übertreiben. Sowohl den Anzug zur Pflicht machen als auch in Badeklamotten zur Arbeit auftauchen find ich halt ein wenig zu viel. Kollege von mir stand auch öfter mal mit Boxershorts im Labor, weil die Klimaanlage kaputt war und es sonst kaum auszuhalten war. Chef wusste das auch und es war allen einfach egal. Das war kein Problem, bis mal ein paar Leute, die uns das Geld geben, vorbei kamen und die von der Frage "hat jemand meine Hose gesehen" ein wenig irritiert waren, nicht ganz unverständlich Ab dann wurde Besuch einfach angekündigt mit "bitte Hosen tragen"
Und wenn ich mich irgendwo bewerbe, guck ich mir halt den Laden mal an und überleg mir was da angebracht ist. Wenn ich mich auf eine Post-Doc-Stelle an der Uni bewerbe, weiß ich genau, dass ein Anzug völlig übertrieben ist und ich bestenfalls als Spießer da stehe, schlimmstenfalls als jemand, der nicht in den Laden passt. Wenn ich mich auf eine Stelle als Consultant bewerbe, dann zieh ich mir lieber einmal zuviel Anzug und Krawatte an und kann dann, wenn ich da mal arbeite zu Hemd und brauchbarer Hose übergehen.
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| Zitat von schmeisses
Willst du dort wirklich arbeiten, wenn die dich wegen so eines Fehlers am Telefon schon beleidigt? Was geht mit der Tussi? ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
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Gefühlt haben 90% der Personaler einen an der Klatsche. Ich vermute dahinter den Frust, besser bezahlte Leute anstellen zu müssen. Dazu kommen noch recht regelmäßige Vertragsbrüche und missachten von Vorschriften, damit der Chef zufrieden ist.
Unser ortsansässiger Multikultigroßkonzern hat mir per E-Mail eine Absage geschickt und 5 Minuten später eine Zusage. Am Telefon wusste anschließend niemand bescheid, worauf ich eine Woche warten durfte. Nach der besagten Woche haben sie scheinbar einer Praktikantin die Absage in die Hand gedrückt. Die hat mir fast schon Leid getan, als sie außnahmsweise reden musste und kein vorgefertigtes Formular zum Klick0rn vorlag.
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von LeTschegg
Sozialer Bereich, direkt "an der Front"? Jeans, Poloshirt, nicht zu bunte Converse. War nie ein Problem...
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Man sieht halt nur aus wie der Zivi
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Oder der Hausmeister.
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| Zitat von Maiszünsler
Wie der Eklat bei BMW im Fiz vor diversen Jahren, wo sich die PR-Tante beschwert hat, dass Leute mit "dadn Sie vielleicht mit mir vögeln?" auf dem Shirt rumliefen, als Gäste da waren.
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details? ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Ich hab mich bei dem Verein beworben vor 3 Wochen (Initiativ).
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Ich kann hier ernsthaft nicht verstehen, wieso es so viele geil finden, in Freizeitkleidung auf der Arbeit rumzulungern. Klar, muss jetzt nicht gleich der Stresemann sein, aber einfach eine lange Hose tut's doch auch. Wenn ich mir ein Meeting voll mit Basecaps und Adiletten vorstelle... Brr.
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| Zitat von schmeisses
| Zitat von seven198
hmm, habe soeben eine Absage für eine Stelle bekommen, welche besagt, ich sei unterqualifiziert für die Position. Da mir dies komisch vorkam hab ich da mal angerufe und gefragt wie das sein kann, immerhin erfülle ich alle vorausetzungen.
Nach der Frage ob ich derjenige mit dem Wirtschaftsabschluss sei, war es plötzlich ruhig. Nach ein paar Beleidigungen und der Frage, was ich mir den denke, Ihre Entscheidung in Frage zu stellen, habe ich ihren Chef verlangt.
Mit dem noch 15min geredet und jetzt darf ich nächste Woche vorbeikommen. Scheinbar hat man mich mit einem anderen Kandidaten verwechselt .... Ich glaub ich sage ab ....
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Willst du dort wirklich arbeiten, wenn die dich wegen so eines Fehlers am Telefon schon beleidigt? Was geht mit der Tussi? ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
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Hingehen, sich einstellen lassen, Boss werden und die Alte dann feuern!
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Thema: Vorstellungsgespräche ( Die kuriosesten Erlebnisse ) |