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Haha wie skurril. 
| | | Regine Töberich (50) wurde im Laufe der Aktion von einem Passanten angegriffen. Er verpasste ihr eine Ohrfeige, die anderen Passanten klatschten sogar Beifall. | |
Und das Statement von dem FDP Mann.
Achja, unsere Ossis <3
| | | "Für diesen Fehler entschuldige ich mich in aller Form und übernehme die volle Verantwortung", teilte sie via Facebook mit. | |
Seit wann ist Facebook für sowas eigentlich ein ernstzunehmendes Medium geworden? Oder liegt das daran, dass diese komische Investorin gefühlt 22 ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 09.05.2015 10:53]
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Ich weiß ja nicht wie die Vorgeschichte aussieht, und vielleicht ist die ja ganz zu recht ziemlich aufgebracht. Aber die Aktion hat hoffentlich straf(?)rechtliche Konsequenzen. Die hat da doch sicher gegen ca. 1000 Sicherheitsvorschriften verstoßen.
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| | Zitat von Oli
Haha wie skurril.
| | | Regine Töberich (50) wurde im Laufe der Aktion von einem Passanten angegriffen. Er verpasste ihr eine Ohrfeige, die anderen Passanten klatschten sogar Beifall. | |
Und das Statement von dem FDP Mann.
Achja, unsere Ossis <3
| | | "Für diesen Fehler entschuldige ich mich in aller Form und übernehme die volle Verantwortung", teilte sie via Facebook mit. | |
Seit wann ist Facebook für sowas eigentlich ein ernstzunehmendes Medium geworden? Oder liegt das daran, dass diese komische Investorin gefühlt 22 ist?
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22?! Die sieht aus wie 40 plus botox.
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Ich habe mir nur die Bilder angeguckt.
Auf jeden Fall gute Unterhaltung. Der Artikel von der mopo liest sich auch ein bisschen wie eine Bravo Fotostory.
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Ich glaube, Oli bezog sich da auf geistiges Alter und ihr Wunschalter. Da passt auch das Botoxgesicht wunderbar.
¤DIT: Zwipos machen mir mein gutes Olibild kaputt...
We must think, sir. - You think. I haven't the machinery.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 09.05.2015 11:03]
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Ob der Lutz weiß, dass er der Frau mit seinen Solidaritätsbekundungen nur schadet? 
Auf jeden Fall requeste ich von den Dresdner pOT'lern Updates, wenn sich da was tut. Endlich mal interessante News.
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Also so wie ich das sehe kann die mit dem Weg nicht einfach machen was sie will. Auch wenn das nun ihr Grundstück ist. Wie kann man so Banane sein.
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Ich frage mich vor allem welcher Depp der das Grundstück verkauft hat, bevor das einen ordentlichen Bebauungs- oder eben nicht-Bebauungsplan gibt.
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| | Zitat von Oli
Ich habe mir nur die Bilder angeguckt.
Auf jeden Fall gute Unterhaltung. Der Artikel von der mopo liest sich auch ein bisschen wie eine Bravo Fotostory.
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bravo hat mehr gehalt als mopo 
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| | Zitat von Mystray
Ich frage mich vor allem welcher Depp der das Grundstück verkauft hat, bevor das einen ordentlichen Bebauungs- oder eben nicht-Bebauungsplan gibt.
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Ist das nicht gar ein unerlaubter eingriff in den Verkehr? 
Das wird noch lustig...
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| | Zitat von Mystray
Ich frage mich vor allem welcher Depp der das Grundstück verkauft hat, bevor das einen ordentlichen Bebauungs- oder eben nicht-Bebauungsplan gibt.
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Das Grundstück wurde vor dem Elbehochwasser 2002 verkauft. Dabei (auch 2013 wieder) stellte sich heraus, dass es von einem erneuten Hochwasser stark betroffen wäre und auf dem Gelände auch Hochwasserschutzmaßnahmen für den dahinter liegenden Stadtteil getroffen werden müssten. Mit den Hochwasserschutzmaßnahmen kann das Grundstück allerdings nicht mehr wie von Töberich geplant mit Luxuswohnungen zugepflastert werden, sondern nur noch zum Teil, womit sich ihre Investition vermutlich nicht mehr rechnen würde.
Der alte Liberal-Konservative Stadtrat hat das bis zum letzten Jahr mehr oder weniger ausgesessen. Seit letztem Jahr haben wir einen Rot-rot-grünen Stadtrat, der jetzt einen neuen Bebauungsplan inkl. Hochwasserschutz entwicklen will und jetzt eine Veränderungssperre beschlossen hat.
Was da an juristischer Gemengelage beisammenkommt, insbesondere was das Wegerecht des Elberadwegs betrifft, kann hier wie gesagt kaum einer noch neutral überblicken. Das wird sich wahrscheinlich bis in die letzte Instanz in ein paar Jahren ziehen.
/Was da am Donnerstag gelaufen ist, könnte bei einem engagierten, baurechtlich informierten Staatsanwalt richtig teuer werden. Allein wegen der fehlenden Baustellensicherung. §305 StGB wird auch schön.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 09.05.2015 11:57]
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| | Zitat von sprachdelle
| | Zitat von sprachdelle
| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von Xerxes-3.0
| | Zitat von Der Menschenfreund
Wobei die Liberaldemokraten ohnehin seltsame Liberale sind. Für marktwirtschaftliche Politik muss man eher Tory wählen.
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Liberal hat ja ja auch erstmal nichts mit Wirtschaft zu tun.
Was du meinst, ist wirtschaftsliberal. Know the difference.
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"Wirtschaftsliberal" ist ein Schlagwort, das sich linke Publizisten haben einfallen lassen, um das Wort "liberal" allmählich mit der von ihnen gewünschten Bedeutung zu füllen.
Wirtschaftliche Freiheit war schon immer ein essentieller und untrennbarer Bestandteil des Liberalismus. Alle Denker, die gemeinhin mit dem Liberalismus assoziiert werden, waren Befürworter einer liberalen Wirtschaftspolitik. Und auch die beiden großen liberalen Parteien der englischen Geschichte, die Whigs und die ihr nachfolgende Liberal Party, waren, zumindest bis zum Bedeutungsverlust der letzteren während des ersten Weltkrieges, sehr marktwirtschaftlich.
Das ist freilich kein Zufall, sondern eine notwendige Folge des liberalen Menschenbildes. Freiheit ohne wirtschaftliche Freiheit ist eine halbierte Freiheit.
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Darum geht es den "linken Publizisten" (Was soll der Scheiß?) ganz bestimmt nicht.
Dein Der Unterschied zwischen Liberal und Wirtschaftsliberal ist ganz einfach, dass im Wirtschaftsliberalismus gesamtgeselschaftliche Entwicklung als Folge der wirtschaftlichen Entwicklung interpretiert wird. Was bedeutet, dass die Ziele des der gemeinschaftlichen Entscheidung über das Zusammenleben dem individuellen Interesse am persönlichen Fortkommen untergeordnet wird sind.
Das kann man nun gut oder schlecht finden - bei beiden Argumentationen ist Metaphysik drin. Aber was ich garantiert nicht einfach so stehen lasse, ist deine "Gleichsetzung" von Liberal und Wirtschaftsliberal. Verkauf das doch lieber deinen Freunden auf der Lackaffenkonferenz. Da schmieren sich dann sogar auch mal wieder Individuen gegenseitig Urin ins Haar.
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Hey, "Menschenfreund", antworte doch mal auf einen ernst gemeinten Widersprcuh (auch wenn er von der vorangegangenen Seite kommt). Man könnte den Eindruck gewinnen, dass es plötzlich nicht mehr um "sachliche" Argumente geht, sondern darum, sich an Dully-Meinungen zu ergötzen, nur um nochmal ein GIF posten zu können.
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Ich antworte schonmal darauf: Ich seh nur nen Haufen Behauptungen und ne Beleidigung am Ende. Eine sachliche Antwort darauf zu erwarten ist ja fast schon lustig. 
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| | Zitat von Arkhobal
| | Zitat von Mystray
Ich frage mich vor allem welcher Depp der das Grundstück verkauft hat, bevor das einen ordentlichen Bebauungs- oder eben nicht-Bebauungsplan gibt.
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Das Grundstück wurde vor dem Elbehochwasser 2002 verkauft. Dabei (auch 2013 wieder) stellte sich heraus, dass es von einem erneuten Hochwasser stark betroffen wäre und auf dem Gelände auch Hochwasserschutzmaßnahmen für den dahinter liegenden Stadtteil getroffen werden müssten. Mit den Hochwasserschutzmaßnahmen kann das Grundstück allerdings nicht mehr wie von Töberich geplant mit Luxuswohnungen zugepflastert werden, sondern nur noch zum Teil, womit sich ihre Investition vermutlich nicht mehr rechnen würde.
Der alte Liberal-Konservative Stadtrat hat das bis zum letzten Jahr mehr oder weniger ausgesessen. Seit letztem Jahr haben wir einen Rot-rot-grünen Stadtrat, der jetzt einen neuen Bebauungsplan inkl. Hochwasserschutz entwicklen will und jetzt eine Veränderungssperre beschlossen hat.
Was da an juristischer Gemengelage beisammenkommt, insbesondere was das Wegerecht des Elberadwegs betrifft, kann hier wie gesagt kaum einer noch neutral überblicken. Das wird sich wahrscheinlich bis in die letzte Instanz in ein paar Jahren ziehen.
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Denke für die Zusammenfassung. Also die typische Situation wo sich die beteiligten lieber Jahrelang vor Gericht streiten und noch mehr Geld verpulvern, anstatt gemeinsam ne Lösung zu finden. Aber mit der Aktion hat die Töberich sich wohl keinen Gefallen getan. Mehr Rückhalt für den Stadtrat.
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Mehr Rückhalt für den Stadtrat? Dann hätte der Typ, der der Töberich am Donnerstag aufs Maul gehauen hat, kein Ortsbeirat von den Grünen sein dürfen. 
Der Beißreflex gegenüber RRG ist hier ja teilweise so entwickelt, dass sogar einige Radwegnutzer die Aktion gut fanden.
Angeblich ist um 13:30 feierliche Wiedereröffnung. Ich werd mal eine Runde drehen.
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Das war wirklich einer von den Grünen? Das ist schon selten dämlich, also wärs auch so. Aber jetzt ist das echt echt dumm.
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Können wir nicht einfach wieder eine Mauer bauen? 
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| | Zitat von Mystray
Ich frage mich vor allem welcher Depp der das Grundstück verkauft hat, bevor das einen ordentlichen Bebauungs- oder eben nicht-Bebauungsplan gibt.
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Wieso Depp? Der hat doch rechtzeitig verkauft, bevor er mit dem Grundstück nichts mehr anfangen konnte. Wer bezhalt schon für ein Stück Radweg.
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| | Zitat von Mystray
| | Zitat von Arkhobal
| | Zitat von Mystray
Ich frage mich vor allem welcher Depp der das Grundstück verkauft hat, bevor das einen ordentlichen Bebauungs- oder eben nicht-Bebauungsplan gibt.
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Das Grundstück wurde vor dem Elbehochwasser 2002 verkauft. Dabei (auch 2013 wieder) stellte sich heraus, dass es von einem erneuten Hochwasser stark betroffen wäre und auf dem Gelände auch Hochwasserschutzmaßnahmen für den dahinter liegenden Stadtteil getroffen werden müssten. Mit den Hochwasserschutzmaßnahmen kann das Grundstück allerdings nicht mehr wie von Töberich geplant mit Luxuswohnungen zugepflastert werden, sondern nur noch zum Teil, womit sich ihre Investition vermutlich nicht mehr rechnen würde.
Der alte Liberal-Konservative Stadtrat hat das bis zum letzten Jahr mehr oder weniger ausgesessen. Seit letztem Jahr haben wir einen Rot-rot-grünen Stadtrat, der jetzt einen neuen Bebauungsplan inkl. Hochwasserschutz entwicklen will und jetzt eine Veränderungssperre beschlossen hat.
Was da an juristischer Gemengelage beisammenkommt, insbesondere was das Wegerecht des Elberadwegs betrifft, kann hier wie gesagt kaum einer noch neutral überblicken. Das wird sich wahrscheinlich bis in die letzte Instanz in ein paar Jahren ziehen.
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Denke für die Zusammenfassung. Also die typische Situation wo sich die beteiligten lieber Jahrelang vor Gericht streiten und noch mehr Geld verpulvern, anstatt gemeinsam ne Lösung zu finden. Aber mit der Aktion hat die Töberich sich wohl keinen Gefallen getan. Mehr Rückhalt für den Stadtrat.
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ne gemeinsame Lösung gibt es nicht. Sie will unbedingt im Hochwassergebiet bauen. Dafür gibt es aber keine Baugenehmigung in dieser Form. Kleiner bauen möchte sie nicht, vermutlich weil es sich dann nicht rechnet, da zusätzlich große Kosten für Hochwasserschutz entstehen, dafür aber weniger Wohnraum zum Verkaufen bleibt.
Das die Stadt sie gewähren lassen soll sehe ich nicht ein. Nach dem nächsten Hochwasser wird nach Hilfe geschrien... gab es doch oft genug den Fall. Jemand baut stur und wider besseren Wissens und danach wird geningelt.
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Ein Jahrelanger Rechtsstreit ist weder förderlich für den Hochwasserschutz, noch für die Profite von Frau Töberich. Natürlich hat da die Vorgägnger-Stadtdverwaltung versagt und die Scheiße bleibt jetzt an der aktuellen kleben.
Aber ich behaupte einfach mal das eine Einigung die den Hochwasserschutz sicherstellt (der ist in meinen Augen nicht diskutabel), Töberichs Verluste möglichst niedrig hält und halt am besten noch den Radweg erhält für alle beteiligten besser ist. Besser jedenfalls als Jahrelang nur Gerichtskosten zu produzieren. Das die Töberich nen Grundstück in nem Hochwassergebiet gekauft hat, ist ja erstmal ihr Unternehmerisches Risiko. Damit muss die sich Abfinden.
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Die Regine ist ne heiße milf.
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| | Zitat von NotOnTour
Die Regine ist ne heiße milf.
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Dies.
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| | Zitat von HinkefußJoe
// will sagen: bei welchem Manöver kann sö ein Flugzeug bei gutem Wetter dermaßen abschmieren?
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Wurde zu heiß...da funktioniert der Autopilot nicht mehr richtig.
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| | Zitat von HinkefußJoe
Angeblich ist das Ding doch technisch gar nicht so verkehrt.
Zumal das doch recht robust fliegt.
// will sagen: bei welchem Manöver kann sö ein Flugzeug bei gutem Wetter dermaßen abschmieren?
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Erst kann der scheiss Kahn nichtmal die Hälfte von dem, was er können soll, kostet 11,2 Milliarden überm Budget und verzögert sich ewig.
Und jetzt kann das Ding nichtmal bei hellem Sonnenschein fliegen.
Genius 
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Immerhin hast du mit dem A400M eine Chance den Feind zu treffen, das kriegst du beim G36 nicht...
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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von HinkefußJoe
// will sagen: bei welchem Manöver kann sö ein Flugzeug bei gutem Wetter dermaßen abschmieren?
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Wurde zu heiß...da funktioniert der Autopilot nicht mehr richtig.
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Man munkelt, das Flugzeug habe psychische Probleme gehabt und wäre eigentlich krankgeschrieben gewesen.
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| Thema: p0t-News ( Eine der besseren Informationsblasen ) |
