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Ach, immer dieses waschmaschinenartige Neuland.
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Das ist eine kirchliche Einrichtung. Also ist es kein Wunder, wenn den Mirarbeitern solche Zustände normal vorkommen. Die Kinder wollten sich nur auf ihre Zeit als Messdiener vorbereiten.
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"Bei der Gewinnung von wissenschaftlichem Spitzenpersonal sind die Möglichkeiten flexibler Beschäftigung sowohl für wissenschaftliches als auch für nicht-wissenschaftliches Personal wichtige Fragen in den Berufungsverhandlungen", behaupten die Organisationen in ihrem Schreiben nun. | |
Man ist das absurd.
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hurensöhne. sollen sie ihr personal doch gleich über zeitarbeitsfirmen anstellen.
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Wie butthurt die Union auf einmal ist, wenn man sie auf ihren Bullshit called.
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| Zitat von M@buse
hurensöhne. sollen sie ihr personal doch gleich über zeitarbeitsfirmen anstellen.
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Veröffentlichen, welche Profs wie bezahlen.
Wäre denen vermutlich auch nicht recht, wenn dann einfach keiner mehr kommt.
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Naja, wieviel man bekommt erfährt man im Vorfeld von den zukünftigen Kollegen oder halt spätestens im Vorstellungsgespräch.
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| Zitat von M@buse
hurensöhne. sollen sie ihr personal doch gleich über zeitarbeitsfirmen anstellen.
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Die Festangestellten (Laborkräfte, Assistenten, Sekretäre, etc.) mal ausgenommen: Das Problem liegt hier auf Seiten des Bundes und der Finanzierung der Hochschulen, nicht bei den Unis selbst. Seit einigen Jahren ist über die Forschungseinrichtung ein regelrechter Geldregen eingebrochen, der dazu geführt hat, dass enorm viele Forschungsprojekte aufgenommen und dementsprechend Stellen (befristet) geschaffen worden. Allerdings traut dem Braten zurecht keiner. Die Einrichtungen haben berechtigterweise Angst davor, dass in 5 Jahren eine Bundesregierung in der Krise beschließt die Fördergelder zurückzufahren und ohne die Flexibilität der befristeten Verträge, würden sie in eine massive Deckungslücke fahren. Hier muss einfach was an der Finanzierung geändert werden.
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Ui, da freuen sich sicher ein paar Arbeitsrechtsjuristen über die Sammelentlassung. Vor Gericht gibts dann wenigstens eine schöne Aufarbeitung.
Westerschwelle: wie talkst du eigentlich?!
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Also eher was für den fun thread. Außerdem ist die Daily Mail tatsächlich nicht mal dazu brauchbar um fish and chips darin einzuwickeln da die gedruckte Scheiße den Geschmack ruiniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 12.06.2015 12:21]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von M@buse
hurensöhne. sollen sie ihr personal doch gleich über zeitarbeitsfirmen anstellen.
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Die Festangestellten (Laborkräfte, Assistenten, Sekretäre, etc.) mal ausgenommen: Das Problem liegt hier auf Seiten des Bundes und der Finanzierung der Hochschulen, nicht bei den Unis selbst. Seit einigen Jahren ist über die Forschungseinrichtung ein regelrechter Geldregen eingebrochen, der dazu geführt hat, dass enorm viele Forschungsprojekte aufgenommen und dementsprechend Stellen (befristet) geschaffen worden. Allerdings traut dem Braten zurecht keiner. Die Einrichtungen haben berechtigterweise Angst davor, dass in 5 Jahren eine Bundesregierung in der Krise beschließt die Fördergelder zurückzufahren und ohne die Flexibilität der befristeten Verträge, würden sie in eine massive Deckungslücke fahren. Hier muss einfach was an der Finanzierung geändert werden.
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dann sollen sich die unis dagegen wehren und nicht versuchen die rechte der arbeitnehmer noch weiter zu unterminieren. ich kann natürlich nachvollziehen, das es einfacher ist nach unten zu treten, aber das ganze bleibt trotzdem eine hurensöhnigkeit.
jeder unternehmer muss auch gucken, dass er seine fixkosten durch entsprechende aufträge decken kann. dennoch sind ihm durch gesetze strenge vorgaben gesetzt, hinsichtlich der befristung von arbeitsverträgen. wieso sollte es da für die wissenschaft ausnahmen geben?
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Kann nicht auch eine Forschungseinrichtung Betriebsbedingte Kündigungen aussprechen, wenn die Forschungsgelder gestrichen werden? Aber klar, das wäre nicht so bequem für die Entscheider.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von M@buse
hurensöhne. sollen sie ihr personal doch gleich über zeitarbeitsfirmen anstellen.
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Die Festangestellten (Laborkräfte, Assistenten, Sekretäre, etc.) mal ausgenommen: Das Problem liegt hier auf Seiten des Bundes und der Finanzierung der Hochschulen, nicht bei den Unis selbst. Seit einigen Jahren ist über die Forschungseinrichtung ein regelrechter Geldregen eingebrochen, der dazu geführt hat, dass enorm viele Forschungsprojekte aufgenommen und dementsprechend Stellen (befristet) geschaffen worden. Allerdings traut dem Braten zurecht keiner. Die Einrichtungen haben berechtigterweise Angst davor, dass in 5 Jahren eine Bundesregierung in der Krise beschließt die Fördergelder zurückzufahren und ohne die Flexibilität der befristeten Verträge, würden sie in eine massive Deckungslücke fahren. Hier muss einfach was an der Finanzierung geändert werden.
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Jo, dass drittmittelfinanzierte Forschungsprojektmitarbeiter befristete Arbeitsverträge haben, macht ja auch noch halbwegs Sinn. Wobei sich die Hochschule auch da schon ins Knie schießt, weil die Leute meist tierisch Know-How bzw. Gerätekenntnis etc. aufbauen und dann auf einmal weg sind. Und dann stehen teure, über Forschungsgelder beschaffte, geile Geräte an der Hochschule rum und keiner kann mehr damit um.
Aber dass zunehmend gebrüllt wird, dass man (als Hochschule) mehr Studenten aufnehmen (G8/G9 Doppeljahrgänge etc) soll und andererseits das feste Personal dafür mit vergleichsweise lächerlichen Gehältern abspeist und das zusätzlich notwendige Personal, z.B. nichtwissenschaftliche Mitarbeiter/Lehraufträge befristet einstellt über HSP-Mittel, ist einfach nur ein Joke und führt letztendlich zu einer Verschlechterung der Lehre.
Aber hat sich sowieso bald erledigt. Befristete Halbtagsstellen nach TVL oder Jobs, wo man in den Semesterferien gekündigt wird, will eh keiner haben. Und dann können die paar übrig gebliebenen Profs ihren Scheiß alleine machen und dem Ministerium erzählen, warum nur noch inkompetenter Abgängerschrott von den Hochschulen kommt.
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Das ist vollkommen inakzeptabel.
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Die NSA hat doch nen Datenpool outside!
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derbe Games!
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Auch die "vagen Äußerungen" von US-Politikern reichten für eine Beschreibung des Tatgeschehens nicht aus. So soll der EU-Parlamentarier Elmar Brok (CDU) dabei gewesen sein, als der ehemalige NSA-Chef Keith Alexander in Washington eingeräumt habe, die NSA überwache Merkels Handy "nicht mehr". Die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton hatte im vergangenen Juli gesagt: "Die Überwachung des Telefons von Kanzlerin Merkel war definitiv falsch."
Das reicht nicht?
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| Zitat von Smolletov
Die NSA hat doch nen Datenpool outside!
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Thema: pOT-News ( In Zeitungen wickelt man Fisch ein ) |