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| | Zitat von mavchen
Zwei Damen mittleren Alters in der Buchhaltung die parallel auf dem Taschenrechenr rumgetippt haben und die Ergebnisse in Tabellen eingetragen haben. 
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wad? 
Für diese Prozessoptimierung hast du aber schon aspematischen Stundensatz verlangt oder?
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von mavchen
Zwei Damen mittleren Alters in der Buchhaltung die parallel auf dem Taschenrechenr rumgetippt haben und die Ergebnisse in Tabellen eingetragen haben.
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wad?
Für diese Prozessoptimierung hast du aber schon aspematischen Stundensatz verlangt oder?
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| | | Das ham wa immer schon so gemacht. | |
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von mavchen
Zwei Damen mittleren Alters in der Buchhaltung die parallel auf dem Taschenrechenr rumgetippt haben und die Ergebnisse in Tabellen eingetragen haben.
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wad?
Für diese Prozessoptimierung hast du aber schon aspematischen Stundensatz verlangt oder?
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| | | Das ham wa immer schon so gemacht. | |
| | | Wir sind ja auch schon eine ältere Generation und haben nicht mehr die Zeit wie die heutige Jugend | |
| | | Ich könnte mir sowas nie merken! Wenn es sie nicht stört, werde ich sie bei passender Gelegenheit (immer und immer wieder) um Hilfe bitten?! | |
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| | Zitat von mavchen
"Wow, das mit den Formeln kannten wir noch gar nicht. Dabei setzen wir fast ausschließlich auf Excel."
Zwei Damen mittleren Alters in der Buchhaltung die parallel auf dem Taschenrechenr rumgetippt haben und die Ergebnisse in Tabellen eingetragen haben.
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glückspilz.
in meinem letzten unternehmen hat die tippse alles noch mit der mechanischen schreibmaschine gemacht. gehälter und abrechnungen gingen von hand und als elstam eingeführt wurde, hatte sie sich erstmal zwei monate krank gemeldet.
die technologisch höchstentwickelte komponente, die sie nutzen wollte (und wir somit mussten), war ms schedule+...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 27.11.2015 13:40]
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Über sowas kann man immer hinwegsehen, bis zu dem einen Moment indem plötzlich die Runde macht was ältere Kollegen an Kohle scheffeln. Dann geht die Post ab 
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hach, es macht mich fertig.
ich habe einen arbeitsvertrag vorliegen, für eine interessante stelle, liegt bei mir um die ecke und eigentlich habe ich bock drauf..
aber erstmal ist das unternehmen seit 5 jahren ununterbrochen mit negativem ebit unterwegs, gehört ner private equity und schreibt solche sachen wie "bis zu 20 überstunden monatlich mit dem gehalt abgegolten".
Da ist man vielleicht durch Tariflohn, wo jede Überstunde mit 125% vergütet wird, ein bissl verwöhnt.
Blöd. seufz.
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Bist Du mit Deiner jetzigen Stelle mittelfristig unzufrieden?
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ja, weil keine dynamik drin - aber irgendwie ist die "risikoaversionshürde" in diesem szenario dann doch zu hoch um wechselwillen zu entwickeln.
Das Risiko ist für nen alleinverdienenden Familienvater ja auch irgendwie ne Komponente :/
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Naja solange deine Skills gefragt sind wirst du schon rechtzeitig wegwechseln können. Aber die unbezahlten Überstunden klingen jetzt nicht so geil.
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Gibt es denn mehr monies?
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| | Zitat von Havoc Illuminatus
ja, weil keine dynamik drin - aber irgendwie ist die "risikoaversionshürde" in diesem szenario dann doch zu hoch um wechselwillen zu entwickeln.
Das Risiko ist für nen alleinverdienenden Familienvater ja auch irgendwie ne Komponente :/
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In deiner Situation würde ich auf die Stabilität im aktuellen Job setzen und mir nen privaten Ausgleich für die berufliche Langeweile suchen.
Wärst du nur für dich selbst verantwortlich, würde ich zum Wechsel raten, weil ein erfüllender Job echt ne Menge Lebensqualität ausmacht.
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von Switchie
Ne Freundin hatte sich mal beim Innenministerium beworben und vor Einstellung sollte sie ihren Freundeskreis angeben, der dann über sie befragt worden ist 
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das machen nicht wenige Unternehmen,
hatte irgendwann mal einen Spiegelartikel darüber gelesen.
Fakeedit: Hier
| | Sechs Personen sollte sie nennen: drei, mit denen sie zusammengearbeitet hat, plus drei, die sie privat kennen. Alle sechs sollten einem Personalberater Fragen über sie beantworten.
Neun Tage nach dem Anruf bei mir wurde Lena gefeuert. | |
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Wow, was für Arschgeigen: "Deren Freunde waren gefragt worden, ob die Bewerberin politisch aktiv sei, welche Beziehung sie zu ihren Eltern habe, ob sie Piercings oder Tattoos trage, ob sie gern feiere."
Und darüber sollen dann die Homies schnacken. Man wie mich das anwidert.
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Ist doch ok. So kann man Firmen, für die man nicht arbeiten will schnell und einfach aussieben.
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zum Thema private Infos in Bewerbungsgesprächen: Das Ganze habe ich kürzlich genau andersrum erlebt im Freundeskreis.
Mir wurde von einer Führungskraft erklärt, dass bewusst danach gefragt wird um rauszufinden was der Partner macht mit dem Hintergrund beide am Standort unterzubringen zu können wenn möglich. Hat der Arbeitgeber ja auch nichts von wenn sein Mitarbeiter unglücklich durch Pendelei wird und bei uns ist es extrem häufig, dass beide beruflich ähnlich orientiert sind.
Eine Freundin hatte dann genau das, Zusage und hat sich aber noch Bedenkzeit eingeräumt weil die Bewerbung/Stellenzusage vom Partner noch nicht ganz durch war. Chef so "ah was macht ihr Partner so beruflich?" "selbe Branche. Hat sich auch hier am Standort beworben aber andere Abteilung. Wird wohl auch klappen, haben aber noch nichts gehört und würden gerne sicher gehen, denn pendeln kommt für uns bei der Strecke nicht in Frage" "ihr Freund hat sich hier auch beworben? OK, ich kümmere mich drum"
Nächsten Tag war die Zusage fix. 
Hatte sowas im Freundeskreis jetzt mehrfach. Mag im ersten Moment komisch wirken private Details auszuplaudern aber bisher war es bei allem im Sinne des Mitarbeiters. Für den Chef ja auch von Vorteil wenn er weis, dass sein Mitarbeiter nicht nach einem Jahr wieder die Kurve kratzt weil ihm das Pendeln oder die Entfernung zum Partner/Familie auf den Sack gehen.
Teilweise ging es sogar soweit, dass wirklich gesagt wurde "wir hätten gerne Mitarbeiter XYZ, könnt ihr da drüben eine Stelle für die Frau schaffen?" 
Ich muss mal Kollegen fragen die an christliche Häuser gegangen sind ob die ernsthaft nach ihrer Konfession gefragt wurde und was man da haben darf. Vllt gibt es da ja ein Ranking Heide > falsche Religion 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 28.11.2015 13:39]
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Mal von der Arbeitgeberseite was:
Eine junge Dame Anfang 20 hat sich kürzlich bei mir vorgestellt.
Hatte ein wirklich gutes Bewerbungsschreiben. Fehlerfrei und sauber formatiert, sowas sieht man auch nicht immer. Allerdings haben ihre Zensuren dazu nicht wirklich gepasst, aber wenn sich jemand professionelle Hilfe holt, finde ich das schon gut.
Was sie verkackt hat:
- Hat 2x meinen Namen nicht notiert und wusste dann an der Anmeldung nicht, zu wem sie sollte und hat spontan einen falschen Namen genannt. Hat für Verwirrung gesorgt, konnte aber geklärt werden.
- Als ich mich telefonisch bei ihr gemeldet hatte, hat sie sich nicht die Kombination Namen + Firma notiert, sodass sie bei meinem zweiten Anruf am Ende (obwohl ich es bei der Begrüßung ausdrück erwähnt habe) nicht mehr wusste, welche Firma sie da jetzt am Ohr hatte und musste nochmal nachfragen.
- Warn für 11 Uhr verabredet, sie steht um 10:45 Uhr an der Anmeldung. Pünktlich kommt von Punkt. Fünf Minuten früher sind ja okay, und wenn es mehr sein sollten, dann bleibste halt im Auto hocken ODER gehst erst dann an die Anmeldung, wenn der Termin angesagt ist.
Naja, letztendlich waren ihre Zensuren einfach zu schlecht und mein Eindruck doch etwas getrübt.
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Gut sie wär nervös (weil Anfang 20) und hat wahrscheinlich sehr viele Bewerbungen im Umlauf. Selbst wenn man drauf achtet, wird das sehr schwer die ganzen Namen im Kopf zu jonglieren von den Leuten.
Bin mal 6 Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist angerufen worden und hatte da spontan auch nur noch vage Erinnerungen an die Firma und das Ausschreiben. Andersrum bin ich mal 24 Stunden nach Einreichen der Bewerbung angerufen worden und war so verblüfft, dass die sich so schnell melden, dass ich wiederum eine Minute gebraucht hab, um die Namen einzuordnen.
Sowas ist von Arbeitgeberseite immer schwer nachvollziehbar, vor allem wenn die eigene Jobsuche vielleicht schon länger her ist.
Ist immer ein bisschen bitter zu lesen, was für Kleinigkeiten einen so großen Eindruck hinterlassen bei den Chefs oder Personalern. Insbesondere dann, wenn die Kleinigkeiten für die tägliche Arbeit nahezu irrelevant sind.
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Auch die 15 Minuten vorher da sein. Dafür gibt es doch eine Anmeldung, oder nicht? Dann wird sie halt abgeholt oder gerufen, wenn der zuständige Mensch bereit für das Gespräch ist.
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Bei mir war gestern bezüglich privater Details das krasse Gegenteil: Null Fragen zur Privatperson.
Finde ich jetzt nicht unbedingt schlecht...
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| | Zitat von Rob_sen
Auch die 15 Minuten vorher da sein. Dafür gibt es doch eine Anmeldung, oder nicht? Dann wird sie halt abgeholt oder gerufen, wenn der zuständige Mensch bereit für das Gespräch ist.
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Klingt danach, als hätte man sich das Einladen der Bewerberin auch sparen können. Da stand das Ergebnis eigentlich schon vorher fest.
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Naja die konnte halt nich genug. Z. B. ist ne 4 in Deutsch auf der Berufsschule im Prinzip schon komplettes No-Go. Dann noch gepaart mit ner 3 in Betragen heißt byebye. So einfach ist das.
War ja eh schon nett von mir, ihr einen Termin 1 Tag nach der Anfrage zu geben, weil sie es so eilig hatte. Und ich hab mich ja nicht drum gerissen, sie einzuladen. Sie wollte unbedingt.
Also alles easy.
/e: Ansonsten natürlich: Die arme kleine Maus. Such sadness
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 29.11.2015 0:17]
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| | Zitat von honkbaer
Naja die konnte halt nich genug. Z. B. ist ne 4 in Deutsch auf der Berufsschule im Prinzip schon komplettes No-Go. Dann noch gepaart mit ner 3 in Betragen heißt byebye. So einfach ist das.
War ja eh schon nett von mir, ihr einen Termin 1 Tag nach der Anfrage zu geben, weil sie es so eilig hatte. Und ich hab mich ja nicht drum gerissen, sie einzuladen. Sie wollte unbedingt.
Also alles easy.
/e: Ansonsten natürlich: Die arme kleine Maus. Such sadness
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Also effektiv deine und ihre Zeit verschwendet.
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Was isn jetzt dein Problem?
"Böser honkbear, stellt keine Leute ein die sich schlecht anstellen und gegebene Chancen nicht nutzen!  "?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 29.11.2015 0:43]
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Naja, war schon was nitpicky, keine der Sachen die er genannt hat sind wirklich ein großes Problem...
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| | Zitat von LoneLobo
Was isn jetzt dein Problem?
"Böser honkbear, stellt keine Leute ein die sich schlecht anstellen und gegebene Chancen nicht nutzen! "?
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Das Problem, zumindest mit dem ersten Post, ist dass Honkbär sich über irgendwelche Nebensächlichkeiten echauffiert, als hätte die Alte ihm während dem Vorstellungsgespräch spontan ihre Rosette präsentiert und ihn angefurzt.
Einer der frisch vonner Berufsschule ist (oder zumindest wenig praktischer Erfahrung), schreibt sich den Namen nicht direkt mit, bei vermutlich etlichen Bewerbungen? Ist das jetzt wirklich so überraschend? "15 Minuten zu früh an der Anmeldung stehen" wo ist das bitte Problematisch, das kenn ich als absolut üblich im täglichen Verkehr. Dann wartet der halt kurz, der weiss ja wann der Termin beginnt. "Pünktlich kommt von Punkt" - Sie belieben zu scherzen?
Das ganze wird mit dem zweiten Post etwas nachvollziehbarer, aber mit DEM Maßstab brauchste dann wirklich nicht übern Fachkräftemangel jammern.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 29.11.2015 7:42]
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| | Zitat von honkbaer
Naja die konnte halt nich genug. Z. B. ist ne 4 in Deutsch auf der Berufsschule im Prinzip schon komplettes No-Go. KDann noch gepaart mit ner 3 in Betragen heißt byebye.
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Once again: Du hast deine und ihre Zeit verschwendet. Wirklich nett wäre gewesen, ihr abzusagen, zu erklären warum, und was sie besser machen kann.
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| | Zitat von El_Hefe
| | Zitat von LoneLobo
Was isn jetzt dein Problem?
"Böser honkbear, stellt keine Leute ein die sich schlecht anstellen und gegebene Chancen nicht nutzen! "?
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Das Problem, zumindest mit dem ersten Post, ist dass Honkbär sich über irgendwelche Nebensächlichkeiten echauffiert, als hätte die Alte ihm während dem Vorstellungsgespräch spontan ihre Rosette präsentiert und ihn angefurzt.
Einer der frisch vonner Berufsschule ist (oder zumindest wenig praktischer Erfahrung), schreibt sich den Namen nicht direkt mit, bei vermutlich etlichen Bewerbungen? Ist das jetzt wirklich so überraschend? "15 Minuten zu früh an der Anmeldung stehen" wo ist das bitte Problematisch, das kenn ich als absolut üblich im täglichen Verkehr. Dann wartet der halt kurz, der weiss ja wann der Termin beginnt. "Pünktlich kommt von Punkt" - Sie belieben zu scherzen?
Das ganze wird mit dem zweiten Post etwas nachvollziehbarer, aber mit DEM Maßstab brauchste dann wirklich nicht übern Fachkräftemangel jammern.
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Gerade das mit den 15min sehe ich auch so. Vorallem kann es je nach Firma und Anmeldung schon sein, dass ich zu spät zum eigentlichen Termin in der Personalabteilung bin wenn ich erst 5min vorher an der Anmeldung bin weil da erstmal noch 3 Leute die was anliefern abgearbeitet werden und dann soll man noch einen halben Lebenslauf schreiben und sich die Sicherheitsbestimmungen durchlesen um dann noch einmal quer übers Werksgelände zu müssen Aber: Hängt von der Firma ab - keine Ahnung ob man das von einem Bewerber voraussetzen kann das er das einschätzen können muss.
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- 15 min vorher da zu sein - verstehe das Problem überhaupt nicht
- Namen/Firma am Telefon durcheinander geworfen - unschön, aber kein Problem
- zu einer Firma eingeladen werden und vor Ort den Namen seines Ansprech- bzw. Gesprächspartner nicht zu kennen - großes Problem, da kann sie auch 1000 Bewerbungen am laufen haben, wenn ich zu jemanden eingeladen werden, weiß ich dessen Namen. Überspitzt empfinde ich das als respektlos.
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Ist es nicht viel wichtiger, dass jemand in seiner Tätigkeit gut ist als darin sich einen blöden Namen zu merken?
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Doch, aber ein Mindestmass an Anstand ist halt auch einfach essenziell. Ich bin grauenhaft mit Namen, wirklich schrecklich. Ich kann mir am gleichen Abend in Gesellschaft neue Namen meist nicht merken. Trotzdem kriege ich es bei einem Geschäftstermin irgendwie gebacken. Im Notfall notiert man sich das halt auf dem Handy. Fertig.
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Ach, ich verstehe schon das Argument. Es ist wenig Arbeit, sich einen Namen rauszusuchen und macht viel aus. Wenn jetzt der Eindruck entsteht, dass die Stelle bei dieser Firma mir nicht einmal dieses bisschen Arbeit wert ist, kann das nicht positiv sein. Was kann es denn aussagen? Ich habe keinen Bock? Ich bin unfähig? Ich habe keine Prio auf dieser Bewerbung? Alles zumindest mal kein Pluspunkt.
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| Thema: Vorstellungsgespräche III ( Vorstellungsgespräche, Bewerbungen, etc. ) |
