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"Wer Hunde und kleine Kinder hasst ...
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... kann kein ganz schlechter Mensch sein." (W.C.Fields)
Was bisher geschah:
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Linksammlung "tolle Freizeitangebote für/mit Kindern", pOT-approved, to be continued:
Allgemeine Linksammlung zum Thema, to be continued:
Der alte Thread, No. VI
Letzte Themen:
- Elternzeit (zu kurz) & Elterneinkommen (zu niedrig!)
- Kitagrößen
- Umzüge
- Musik beim Autofahren
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 11.01.2016 11:13]
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Nanu, nix los hier?
In Berlin & Brandenburg ist morgen Schulbeginn. Coole Sache: Meine Große freut sich total, dass Schule wieder losgeht. Ich fand Schule als Kind auch nur selten wirklich schlimm, aber gefreut hab ich mich nun doch nicht drauf ... waren echt andere Zeiten und Schulen, glaube ich.
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Vor drei Wochen war ich in NRW bei einer Einschulung, erst Enschulungsgottesdienst (das kannte ich echt nicht, gibst hier nicht), dann Feier an der Schule.
Was mich nachhaltiger irritert hat war, dass sowohl der katholische Pfaffe, als auch der evangelische, als auch die Schulleiterin eigentlich nur ein Thema, nur eine Botschaft an die Kinder hatten: Schule ist nicht schlimm, ihr müsst keine Angst haben, der Herr/ Eure Mitschüler/ nette Lehrer passen auf Euch auf, es tut fast gar nicht weh, bliblablubb.
Bloß machte eigentlich keins von den Kindern den Eindruck, dass es sich vor dem ersten Schultag wirklich fürchtet. Keine Tränen, keine Aufregung, eher gespannte Aufmerksamkeit, Freude, höchstens etwas Schüchternheit. Aber Angst, die massiv eingehegt werden muss? Wohl eher der Film der Eltern. Im Nachhinein dachte ich dann: Chance verpasst. Man hätte den Kindern auch was Anderes sagen können, nämlich was für produktive Möglichkeiten sie nun haben, dass es jetzt auch auf sie ankommt, dass sie gefragt und auch herausgefordert sind einen neuen Lebensabschnitt zu gestalten ... Schade. Thema verfehlt, Frau Lehrerin, setzen, sechs.
Ist das ein untypischer Eindruck? Wer hat zuletzt auch mal Einschulungen erlebt?
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Status Kindergarteneingewöhung: "So, als wäre er schon immer hier". Hat Freunde, die sich freuen, wenn er endlich erscheint, ist zum Geburtstag eingeladen, hat schon Bilder von den Mädels geschenkt bekommen, ist sauer, wenn wir ihn schon abholen und die Kinder gerade draußen sind... Juhu, wenigstens das läuft glatt. Vor allem: bei unserem Rabauken habeich mir das SO jetzt nicht vorstellen können
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Super. Alle freuen sich immer aufs Wochenende.
Wir uns auf Montag 9:00.
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| Zitat von Tomat3
Super. Alle freuen sich immer aufs Wochenende.
Wir uns auf Montag 9:00.
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9 Uhr erst? Puh, das wäre mir zu spät
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Bin nun auch Papa von einem wunderbaren Mädchen. Geburt verlief 1a, 6 Stunden, dann war sie da. Unheimlich, wie sehr man einen Menschen bedingungslos lieben kann. Einfach nur glücklich (und geschafft ).
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Glückwunsch.
und bei uns geht zeitgleich mit der Schule auch endlich die Kita wieder los. Die drei Wochen Schließzeit gingen zwar auch rum, aber durch ständige Dienstreise meinerseits war das eine ganz schöne belastung für meine frau mit beiden kleinen Kindern zuhause.
Ansonsten war ich gestern das erste Mal im Kayak paddeln mit meiner Großen (22 Monate). War super.
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Diese Nacht wieder Angst, also in unser Bett. Liegt wie immer quer und tritt uns ohne Ende. Krabbelt dann einfach so Richtung Rand und pennt da... Und ist nun mit uns seit viertel nach fünf auf und natürlich voll durchn Wind. Ätzend.
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Viertel nach 5? Puh, wäre mir zu spät. Wir sind seit 4:20 zugange.
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jo, 4:30 war auch ungefähr die Zeit als die Tochter nicht mehr in ihrem Bett schlafen wollte. Bei uns im Bett war sie dann aber sofort wieder eingeschlafen und hat locker bis nach 7 gepennt. nur doof, wenn um 8 die kita endlich wieder losgeht.
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Ja, wow, echt ein Problem. Bin ich froh, dass ich stattdessen nur seit vier wach sein muss.
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Kamen die "Schlafprobleme" bei Euren Kleinen eigentlich später oder waren sie rückblickend schon immer vorhanden?
Weil..ich wollt nur mal so fragen...weil..also wir stecken unseren Knirps von bald 3 Monaten täglich so ab 19 Uhr ins Bett und dann schläft er mit 1-2 Trinkpausen bis morgens 7 Uhr.
Ich könnte für mich persönlich ganz gut damit leben, wenn es in etwa so bliebe.
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bei uns sind es Phasen. Mal schläft er super, mal will er ewig nicht einschlafen und mal steht er mitten in der Nacht bei uns am Bett.
Nummer 2 ist nun auf der Zielgeraden und kann jeden Moment schlüpfen - ich warte schon gespannt auf den Anruf.
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Nachdem ich mir in den ersten Wochen sicher war, einfach an Schlafmangel zu sterben, läuft es inzwischen (3.5 mon) ähnlich wie bei Waldi. Ab 21 Uhr Schlafmodus. 3 h Sofa für Papa, 3 h Playstation für Mama, nochmal volltanken und dann weiter bis 7 Uhr morgens. \o/
So kannas bleiben.
Glückwunsch an psychodaddy!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 31.08.2015 8:50]
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Heute ist der errechnete Termin für Nummer Zwei! \o/ /o\ \o/
Ich bin wegen der Geburt relativ entspannt, meine Freundin auch. Aber wir sind etwas besorgt wegen des kommenden Jahrs, da wir vom ersten Kind ziemlich traumatisiert waren/sind. Womit wir zum anderen Thema hier kommen:
Schlafen war noch nie seins. Unser Sohn hat erst mit nach 2 Jahren angefangen, durchzuschlafen und ohne einen sehr verständnisvollen Arbeitgeber, der uns arbeiten ließ, wann wir wollten/konnten, wären wir bestimmt an Schlafmangel und fehlenden Kräften zugrunde gegangen... Auch mit bald drei gilt heute der Grundsatz für ihn: Je später in's Bett, desto früher wieder raus. Er geht gegen 20:30 in's Bett und aktuell hat er seit ein paar Wochen wieder eine Phase, wo er nicht "erst" um 6 oder 6:30 aufsteht, sondern zwischen 5 und 5:30 - gestern war es 3:48!!!! Er war auch nicht mehr in's Bett zu bewegen. Sobald er einmal wach war, ist nix mehr mit schlafen, dann ist er natürlich supermies gelaunt, weil er müde ist (sieht er aber nicht ein).
Nun hoffen wir natürlich sehr, dass unsere kleine Tochter jetzt etwas anders wird und wir alles gut hinbekommen. Hoffentlich kommt sie heute!
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Mensch Lefko, das ist ja fast ein Synchronschwimmen bei uns
/edit
und ich bin sehr froh, dass ihr beiden euch wieder zusammengerauft habt! Nachdem es zwischenzeitlich mal echt dunkel aussah, habe ich mir wirklich sorgen gemacht. So ist es am Besten für die Kinder und natürlich für die Eltern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 31.08.2015 11:41]
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Der Abend endete dann mit autoagressiven Zügen von jetzt auf gleich, weil er einfach zu müde war und nichts mehr mit sich anzufangen wusste. Keine Sendung mit der Maus, kein Lesen, es ging nichts mehr. Vielleicht sollte er halt doch einfach was länger schlafen
Probeweise können wir auch versuchen, schon um 17 Uhr Abendessen und 17:45 Uhr ins Bett bringen
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Bin nun auch Papa von einem wunderbaren Mädchen. Geburt verlief 1a, 6 Stunden, dann war sie da. Unheimlich, wie sehr man einen Menschen bedingungslos lieben kann. Einfach nur glücklich (und geschafft ).
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Gratulation! Bist jetzt in der Liste.
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Hab da mal was mitgebracht:
| Zitat von Damnit
| Zitat von fate
Ab in den Elternthread!
Immer dieses Haus&Einkommen und blabla! Scheiß drauf! Die Kinder haben nichts von dem Geld! Du sollst dir ihre Liebe nicht erkaufen, sondern verdienen und das geht nur indem man mit ihnen Zeit verbringt.
Bis die Kinder 3 sind, spielen die eh am liebsten mit Kochtöpfen und anderen Alltagsdingen. Wir (30&29) waren jetzt drei Jahre (Ausbildung/Studium) auf oder unter HartzIV-Niveau und sind jetzt nicht sehr weit drüber und den Kurzen geht es sehr gut.
Trotzdem: Kinder ficken dich, da sie viel Aufwand verursachen und dir die Ruhephasen nehmen. Dazu verlierst du Freundschaften (gewinnst aber auch neue) und lernst vieles über deine Grenzen und über Organisation!
Ob man das mit 30, 40 oder mit 50 macht, ist dabei vollkommen egal, aber man braucht nicht erst auf einer besonderen (Lebens-)Stufe stehen, um erfolgreich ein Elternteil zu sein.
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Das die Kinder nicht viel vom Geld und schöner Wohnen haben, da geb ich dir Recht Fate, aber die Eltern haben was davon. Es ist in meinen Augen auch nicht so, dass jüngere Eltern unbedingt "schlechtere" Eltern sind, aber dennoch für sich damit besser umgehen können und unterm Strich eventuell sogar glücklicher und gefestigter sind als jüngere Eltern, da wenn es mir finanziell gut geht unter Umständen sogar sehr gut geht, spar ich einiges an Sorgen und habe mehr Nerven für den Nachwuchs.
Also ich verdiene eigentlich deutlich mehr als Hartz IV, aber ein Kind könnte/will ich mir trotzdem nicht leisten.
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Es ist nur die Frage, ob ich mich damit vermeintlich sicherer fühle. In der Regel hat man weniger akute Existenzsorgen, aber wenn einen die Arbeitslosigkeit mit 40-50 trifft, hat das bestimmt heftigere Auswirkungen als in den Zwanzigern und der Kinderwunsch ist dann ggf. ganz weg.
Ansonsten sehe ich bei unseren Nachbarn, dass sie in vielen Dingen wirklich entspannter als wir sein können (Einfach mal ein Au pair geholt), aber das liegt am gesellschaftlichen und finanziellen Status und nicht so sehr am Alter.
Trtozdem habe ich das Gefühl, dass jüngere Eltern sehr viel unbedarfter und improvisionsfreudiger sind.
Wir gucken nicht in den Jakoo- oder baby1-Katalog, um für jedes Problem eine vorgefertigte Antwort zu finden. -> Die Nachbarn haben sich fürs Eierlaufen am Geburtstag ein Eierlaufset gekauft! Und alle Personen jenseits der 40 sehen in unserem Garten zig Todesfallen und es gibt ganz viele "ihr müsstet mal!". Wir können und wollen nicht jede noch so kleine Gefahr eliminieren und müssen daher alternative Lösungswege suchen oder in Kauf nehmen, dass die Kindern viele Kausalerfahrungen (Habschdochgesacht!) erleben.
Was ich eigentlich sagen wollte: Der Zeitpunkt ist egal und es gibt durchaus für alles gute und schlechte Gründe. Ich finde es nur schade, dass viele sich selbst so unter Druck setzen und erst eine Liste abarbeiten müssen (Wer nicht in Australien war, der.../Ein Haus muss sein...), deren Ziele wahrscheinlich eher vom gesellschaftlichem Druck diktiert wurden. Erreicht man eins dieser Ziele nicht, kann man ganz leicht das Ziel Kinder verpassen.
Wie toll/erfüllend das Ziel "Kinder haben" eigentlich ist, steht auf einem anderen Blatt und die Glücksbilanzierung ist wahrscheinlich bis zum Sterbebett nicht abgeschlossen.
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Ich habe 2 leibliche Kinder und damit meine 2 wichtigsten Lebensziele erfüllt (1 Kind ungleich 1 Lebensziel wohlgemerkt ). Jetzt will ich meine Kinder noch zu glücklichen und anständigen Erwachsenen erziehen - alles Andere ist optional.
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Beste Entscheidung in letzter Zeit: tagsüber Ohropax rein
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Der Lehrer und Pädagogen-Thread konnte mir da nicht weiterhelfen, deshalb hier. Es geht um ein sieben Jahre altes Mädchen, das im Laufe des Monats eingeschult wird. Sie braucht dafür selbstverständlich einen Schulranzen. Was ist da aktuell angesagt? Ziel soll es sein, dass das Kind eine Tasche bekommt, die auch die Mitschüler haben. Zusammen einkaufen ist keine Option. Preislich was sein muss, aber bitte nichts rahmengenähtes für 200+.
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Die meisten Kinder haben, besodners zur Einschulung, schon klassische Ranzen/Tornister. Ist oft soo sinnvoll nicht und wird dann später zu Daypack geändert, aber zur Einschulung muß das wohl. Seufz.
Hauptmode derzeit: Merchandising. Die Jungs mit StarWars oder Drachenzähmen (letztes Jahr: Spiderman) und die Mädchen mit Prizessinnen-und-Ponys-und-Einhörnern-Shit. Also wenn Du das Franchise rausfinden kannst, auf das die Kleine steht, dann hast Du den Ranzen falls Du sowas über Dich bringst ... Sollte das Kind aber Geschmack haben wird es schwer.
Hier ein Fachgeschäft
Guck Dich mal durch, und kauf dann ggf. wo es näher ist. Anfassen vor dem Kauf ist gut, muss schon stabil sein. Und mache sind echt zu groß und breit für zarte Kinder, finde ich, das sieht man auf Fotos nicht. Scout und Herlitz haben bei Tests gut abgeschnitten. Bei uns steht Spiegelburg rum, ist sicher hochwertig und bei der Tochter beliebt, aber ich hätte den weder ausgesucht noch bezahlt (Opa&Oma). Ich finde eigentlich feste Schulrucksäcke besser als diese risig-voluminösen Ranzen.
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Wtf. Ich hätte nicht gedacht, dass die Dinger so teuer sind.
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Ja, crazy shit. Aber kauf mal einen guten Daypack für Erwachsene, biste ja auch schnell einen Hunderter los. Dabei ist das nur ein bißchen Cordura und arme indonesische Näherinnen-Arbeit. Preis ist wohl so "weils geht".
/Gebraucht - was ich bei Kinderprodukten sonst IMMER empfehle wegen der irren Für-unser-Kind-nur-das-Beste-Aufpreise bei fast Allem - ist aber in dem Fall schwierig. Das sieht man schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 01.09.2015 23:49]
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Danke! Ich habe halt echt so gar keine Ahnung. Mein letzter Stand war noch von meiner Einsculung Anfang der Neunziger
Und so ein Teil hat 40 DM gekostet und nicht 5000 verdammte Scheiße Hilft ja nichts.
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| Zitat von zapedusa
Danke! Ich habe halt echt so gar keine Ahnung. Mein letzter Stand war noch von meiner Einsculung Anfang der Neunziger
http://www.juhu.square7.ch/pic/sc1580/001.jpg
Und so ein Teil hat 40 DM gekostet und nicht 5000 verdammte Scheiße Hilft ja nichts.
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Der geht doch noch. Verschenk den, statt einen neuen Ranzen zu kaufen.
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| Zitat von zapedusa
Danke! Ich habe halt echt so gar keine Ahnung. Mein letzter Stand war noch von meiner Einsculung Anfang der Neunziger
http://www.juhu.square7.ch/pic/sc1580/001.jpg
Und so ein Teil hat 40 DM gekostet und nicht 5000 verdammte Scheiße Hilft ja nichts.
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Den hatte ich auch.
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¤dith: Für Luci wurde die Auflösung reduziert
So, wir sind zurück aus dem Urlaub und wieder voll im Arbeitsleben -.-
Frau, mein Sohnemann und ich waren zwei Wochen auf einem Camping Platz in Italien. Genauer gesagt hatten wir ein Mobil Home auf dem Camping Platz Lido di Spina bei Ravenna.
URL: http://www.spinacampingvillage.com/de/
Gemietet haben wir ein Mobil Home Lido de Ferraresi.
Doppelbettzimmer als Räms-Höhle sowie ein zweites Zimmer mit drei Betten (davon eines Quer als "Hochbett") für Zwergnase. Sowie in jedem Zimmer ein eigenes Bad mit Dusche und WC. Fand der Sohnemann natürlich am besten, eigenes Zimmer UND eigenes Bad.
Wir hatten, wie man auf dem oberen Bild sehen kann, unsere Räder dabei, sind die 800m zum Strand daher mit dem Rad gefahren, den Bus haben wir nur einmal genutzt, damit Junior auch mal Bus fahren darf
Der Strand ist von einem Life Guard bewacht und im Preis von Haus war eine LIege, ein Stuhl und ein Sonnenschirm im Wert von ca. 170 Euro für zwei Wochen dabei. Alternativ stehen freie Strandplätze für Handtuch Touristen zur Verfügung.
Am Strand gabs massiv viel Platz für Burgen bauen und Sandeln. Die Leute in Italien sind, sofern man keine Stolperfallen oder Panzersperren bauen möchte, super freundlich und keiner meckert rum. Gefühlt 95% der Campingplatzbesucher haben Kinder dabei gehabt.
Ich habe leider keine Bilder vom Poolbereich oder vom Kinderpool, auf der Homepage sieht man ihn. Der ganze Kinderpoolbereich ist mit so Bitumenmatten ausgelegt, es ist alles super weich dort. Die Kinder ballern im den Bereich rum, eine wahre Pracht. Die Bademeister achten darauf das keine zu großen Kids drinnen rumrennen, so das wirklich die kleinen da drinnen spielen, baden und plantschen können.
Müde wird man definitiv beim Rumtollen dort
Die Liegen am Pool sind nicht im Preis inbegriffen. Kosten pro Tag 10 Euro bzw. pro Woche 50 Euro, waren aber nicht Notwendig.
In der nähe sind die Städte Comachio und Ravenna, man kann sich also auch n bissi Kultur geben.
Für uns war es jedoch primär ein Badeurlaub, daher haben wir die 120km nach Venedig nicht auf uns genommen, wird wohl im November ein Städtetrip nach Venedig geben, ohne Kind.
Die Häuser liegen wunderbar in einem Pinienwald, d.h. man hat immer Schatten. Schnacken / Stechmücken gibt es dort auch, Abends musste man sich mit AntiBrumm einsprühen, dann ging es.
Die Nachbarn waren alle super freundlich, aber, typisch deutsch und gut erzogen, beobachtet werden mussten dann doch alle:
Fazit:
1800 Euro für 14 Tage (Mobile Home mit Klimaanlage und Strandliegen im Preis) war nicht gerade günstig, eine / zwei Wochen später gabs das ganze für 800 Euro. Aber wir haben es nicht bereut und waren sicher nicht das letzte mal in einem Mobil Home und in Italien.
Haben von anderen die Region in Frankreich Rund um Montpellier empfohlen bekommen, werden und das mal anschauen in der Zukunft.
Urlaub mit Kind in Italien kann ich definitiv empfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Capitano am 02.09.2015 11:48]
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Thema: Eltern-Thread VII ( "Wer Hunde und kleine Kinder hasst ... ) |