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äh leute ihr vergesst die mietvertragssituation.
oh ich bin langsam...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 11.09.2015 14:30]
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Als ich mit meinem Ex ausgemacht hab, dass er auszieht, hab ich mir nen Mitbewohner gesucht und gut war. Ich verlang doch nicht Miete oder Nebenkosten irgend einer Art von jemandem, der gar nicht mehr in der Bude wohnt.
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Die drei Monate sind doch längst rum.
Wohnt die Ex denn noch in der Wohnung? Wenn nicht, möchte ich nichts gesagt haben.
Aber wenn doch, geht mir nicht in den Kopf, warum nun wegen der verkackten Kündigung bei den Stadtwerken "halt kurz 5 Minuten bei der Ex" vorbeigegangen werden muss.
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Wohnung ist leer, ich gehe nicht zur Ex sondern zu den Stadtwerken.
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| | Zitat von Randbauer
Anscheinend hat meine Ex die Kündigung für die Stadtwerke vermasselt. Werde ich mich am Donnerstag wohl drum kümmern müssen. Ansonsten erfolgreich keinen Kontakt seit zwei Wochen, denke aber trotzdem noch zu oft an sie. War aber immerhin nicht auf ihrer FB Seite, so dumm bin ich dann doch nicht...kleine Steps, aber immerhin.
Heute wäre unser Hochzeitstag gewesen  (Aber ja, ist besser so. Irgendwie. Denke ich.)
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Ich habe das als "ausser dem jetzt" intepretiert 
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| | Zitat von nekojin
Als ich mit meinem Ex ausgemacht hab, dass er auszieht, hab ich mir nen Mitbewohner gesucht und gut war. Ich verlang doch nicht Miete oder Nebenkosten irgend einer Art von jemandem, der gar nicht mehr in der Bude wohnt.
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Schön das du das nicht tust. Andere schon.
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Man kann das natürlich auch so verstehen, dass man Randbauer bashen muss. Ist dann halt behindert.
Entspannt euch mal.
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| | Zitat von kl3tte
Man kann das natürlich auch so verstehen, dass man Randbauer bashen muss. Ist dann halt behindert. | |
Das hat hier noch keinen von irgendwas abgehalten.
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von rejteN
- Zieht aus
- Bezahlt weiter
- "Guter Deal"
Alter alter alter. 
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Gemeinsamer Mietvertrag verpflichtet beide zum zahlen. Da kommst du nicht so einfach raus. 
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Den kannst du dann aber auch einfach kündigen, wenn sie sich gegen eine Vertragsänderung quer stellt.
| | Zitat von nekojin
Als ich mit meinem Ex ausgemacht hab, dass er auszieht, hab ich mir nen Mitbewohner gesucht und gut war. Ich verlang doch nicht Miete oder Nebenkosten irgend einer Art von jemandem, der gar nicht mehr in der Bude wohnt.
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So ähnlich hatten meine Freundin und ich das auch geplant, für den Fall, dass ich (so wie es momentan aussieht) in sehr naher Zukunft arbeitsbedingt umziehen werde. Wir hatten sogar geplannt in dem einem Raum eine Hochebene einzuziehen, um ein weiteres Zimmer für sie zu schaffen, die Untermieterin wäre dann ins jetzige Schlafzimmer einquartiert worden.
Dann haben vor einer Woche ihre Eltern davon Wind bekommen und kaufen ihr halt mal eben so ne Eigentumswohnung. Anstatt Miete werden wir dann aber die Zinsen für den Kredit begleichen, den die aufnehmen werden. (Die hätten sich das auch locker mit Barzahlung leisten können, hat aber anscheinend so finanziell mehr Sinn.) Und natürlich erstmal noch die drei Monate Kündigungsfrist unserer jetzigen Wohnung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 11.09.2015 21:53]
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Ich habe verloren.
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Sie weiter mit ihrem Typen zusammen oder beide abgeblitzt oder wie?
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Ersteres so wie's aussieht.
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Könnt ihr nicht mal wenigstens nen Link zum alten Post anhängen oder so?
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Karmatechnisch hast du nach der HS Aktion ja noch Glück gehabt
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Jo, danke du Guter.
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War halt ne Scheißaktion von dir. Tut mir trotzdem für dich leid.
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So, gerade zurück aus dem Urlaub. Ich war mit einem guten Kumpel erst ein paar Tage in der Hauptstadt dem Nachtleben frönen und von dort eine Woche im Mittelmeer entspannen.
Nun, nach der permanenten Ablenkung gedämpftem Bewusstseins schlug meine schon Stimmung am Pool liegend und in die Bucht schauend dann ganz im Sinne des Tuesday Blues in ein Potpourri aus Trauer, Nostalgie und Ohnmacht. Dauernd kamen Erinnerungen an die am selben Fleck gemeinsam fröhlich verbrachte Zeit auf – die entspannte Atmosphäre bot dem natürlich den passenden Nährboden. Nach ein paar Tagen war das zwar weitestgehend im Lot, eine subtile Verdrossenheit begleitet mich aber bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Ich war eigentlich immer relativ stabil als Mensch, sehr pragmatisch und emotional kontrolliert. Seit der Beziehung beziehungsweise deren Beendigung fühle ich mich wie das, was so mancher Chauvinist als den Kern des weiblichen Gemüts beschreibt.
| | Zitat von FBKC
conwas
ich komm eigentlich, wie die letzten monate gut klar ohne freundin. hab ein paar lose sachen und es lenkt mich auch ab, ankotzen sind diese abende die man alleine verbringt. oder das man seien freizeit eben alleine gestalten muss wenn man nicht mit freunden abhängt. und genau dann macht man sich eben vorwürfe warum alles so gekommen ist, wie es eben gekommen ist. hat sie nicht so gefühlt wie ich? hat man nicht abstand gehalten? hätte man die trennung als überreaktion wahrnehmen müssen und erstmal eine woche gras drüber wachsen sollen, statt ihr hab und gut zuzuschicken? hätte man sich mal melden sollen? das ist ja echt fürchterlich und würdelos. gelöscht habe ich alles von ihr [...]
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Das möchte ich unterschreiben. Am meisten fehlt mir fast das gemeinsame Zubettgehen, die vertraute Zweisamkeit.
Zum ersten mal in meinem Leben fühle ich mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen, spüre das fragile am Ich. Das bereitet mir Unbehagen und einen Hauch von Sorge.
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| | Zitat von sekunde
So, gerade zurück aus dem Urlaub. Ich war mit einem guten Kumpel erst ein paar Tage in der Hauptstadt dem Nachtleben frönen und von dort eine Woche im Mittelmeer entspannen.
Nun, nach der permanenten Ablenkung gedämpftem Bewusstseins schlug meine schon Stimmung am Pool liegend und in die Bucht schauend dann ganz im Sinne des Tuesday Blues in ein Potpourri aus Trauer, Nostalgie und Ohnmacht. Dauernd kamen Erinnerungen an die am selben Fleck gemeinsam fröhlich verbrachte Zeit auf – die entspannte Atmosphäre bot dem natürlich den passenden Nährboden. Nach ein paar Tagen war das zwar weitestgehend im Lot, eine subtile Verdrossenheit begleitet mich aber bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Ich war eigentlich immer relativ stabil als Mensch, sehr pragmatisch und emotional kontrolliert. Seit der Beziehung beziehungsweise deren Beendigung fühle ich mich wie das, was so mancher Chauvinist als den Kern des weiblichen Gemüts beschreibt.
| | Zitat von FBKC
conwas
ich komm eigentlich, wie die letzten monate gut klar ohne freundin. hab ein paar lose sachen und es lenkt mich auch ab, ankotzen sind diese abende die man alleine verbringt. oder das man seien freizeit eben alleine gestalten muss wenn man nicht mit freunden abhängt. und genau dann macht man sich eben vorwürfe warum alles so gekommen ist, wie es eben gekommen ist. hat sie nicht so gefühlt wie ich? hat man nicht abstand gehalten? hätte man die trennung als überreaktion wahrnehmen müssen und erstmal eine woche gras drüber wachsen sollen, statt ihr hab und gut zuzuschicken? hätte man sich mal melden sollen? das ist ja echt fürchterlich und würdelos. gelöscht habe ich alles von ihr [...]
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Das möchte ich unterschreiben. Am meisten fehlt mir fast das gemeinsame Zubettgehen, die vertraute Zweisamkeit.
Zum ersten mal in meinem Leben fühle ich mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen, spüre das fragile am Ich. Das bereitet mir Unbehagen und einen Hauch von Sorge.
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Kann ich gut nachfühlen. Sowas ist total ätzend und es ist ziemlich schwierig etwas dagegen zu unternehmen. Ich weiß leider nicht mehr wie deine Story abging, aber ich hab das Gefühl, dass dieses Teppich-unter-den-Füßen-wegzieh-Gefühl (was für ein Wortmonster) daher kommt, dass man dem Ex-Partner ein bestimmtes Vertrauenslevel gegeben hat, dass man nicht jedem so leicht gibt. Das ist dann als wenn der eigene Bruder oder die Eltern, denen man quasi blind vertraut einen in die Pfanne hauen würde. Da versteht man die Welt nicht mehr. Hab so ein Gefühl, wie du es beschreibst bisher auch nur einmal gehabt und da stand ich ganz schön mit runtergelassener Hose da, was mich im Nachhinein etwas geärgert hat.
Was soll man machen, besseres Händchen und kritischeres Auge bei der Nächsten oder man macht den Karlson.
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| | Zitat von nekojin
Als ich mit meinem Ex ausgemacht hab, dass er auszieht, hab ich mir nen Mitbewohner gesucht und gut war. Ich verlang doch nicht Miete oder Nebenkosten irgend einer Art von jemandem, der gar nicht mehr in der Bude wohnt.
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Weil ja auch jeder nen wildfremden Typ in der Wohnung haben will...
Vertrag ist Vertrag, du mit deinem Gutmenschentum siehst das ja scheinbar anders, aber ich zahle doch nicht die scheisse meines Expartners, am besten noch wenn der Partner Schluss macht und auszieht. LOL...Alter...
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| | Zitat von sekunde
So, gerade zurück aus dem Urlaub. Ich war mit einem guten Kumpel erst ein paar Tage in der Hauptstadt dem Nachtleben frönen und von dort eine Woche im Mittelmeer entspannen.
Nun, nach der permanenten Ablenkung gedämpftem Bewusstseins schlug meine schon Stimmung am Pool liegend und in die Bucht schauend dann ganz im Sinne des Tuesday Blues in ein Potpourri aus Trauer, Nostalgie und Ohnmacht. Dauernd kamen Erinnerungen an die am selben Fleck gemeinsam fröhlich verbrachte Zeit auf – die entspannte Atmosphäre bot dem natürlich den passenden Nährboden. Nach ein paar Tagen war das zwar weitestgehend im Lot, eine subtile Verdrossenheit begleitet mich aber bis zum jetzigen Zeitpunkt.
Ich war eigentlich immer relativ stabil als Mensch, sehr pragmatisch und emotional kontrolliert. Seit der Beziehung beziehungsweise deren Beendigung fühle ich mich wie das, was so mancher Chauvinist als den Kern des weiblichen Gemüts beschreibt.
| | Zitat von FBKC
conwas
ich komm eigentlich, wie die letzten monate gut klar ohne freundin. hab ein paar lose sachen und es lenkt mich auch ab, ankotzen sind diese abende die man alleine verbringt. oder das man seien freizeit eben alleine gestalten muss wenn man nicht mit freunden abhängt. und genau dann macht man sich eben vorwürfe warum alles so gekommen ist, wie es eben gekommen ist. hat sie nicht so gefühlt wie ich? hat man nicht abstand gehalten? hätte man die trennung als überreaktion wahrnehmen müssen und erstmal eine woche gras drüber wachsen sollen, statt ihr hab und gut zuzuschicken? hätte man sich mal melden sollen? das ist ja echt fürchterlich und würdelos. gelöscht habe ich alles von ihr [...]
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Das möchte ich unterschreiben. Am meisten fehlt mir fast das gemeinsame Zubettgehen, die vertraute Zweisamkeit.
Zum ersten mal in meinem Leben fühle ich mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen, spüre das fragile am Ich. Das bereitet mir Unbehagen und einen Hauch von Sorge.
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Also ich kann dir nur sagen, dass mir Rumbumsen geholfen hat, mein Ego wieder aufzubauen. Emotional verarbeitet man da aber nichts und kommt auch nicht weiter. Aber du kriegst eher das Gefühl von Kontrolle. Und ansonsten halt einfach tagsüber ablenken und abends dann mit paar Bierchen im Schädel nachdenken. Schreib ihr nicht. Das ist am nächsten Tag immer im Nachhinein 'ne Kackidee.
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| | Zitat von DVS2XLC
| | Zitat von nekojin
Als ich mit meinem Ex ausgemacht hab, dass er auszieht, hab ich mir nen Mitbewohner gesucht und gut war. Ich verlang doch nicht Miete oder Nebenkosten irgend einer Art von jemandem, der gar nicht mehr in der Bude wohnt.
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Weil ja auch jeder nen wildfremden Typ in der Wohnung haben will...
Vertrag ist Vertrag, du mit deinem Gutmenschentum siehst das ja scheinbar anders, aber ich zahle doch nicht die scheisse meines Expartners, am besten noch wenn der Partner Schluss macht und auszieht. LOL...Alter...
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Hä? Aber die Else hat doch Schluss gemacht und ist in der Wohnung geblieben. Ich glaub Neko hat eher dafür plädiert, dass die doofe Kuh Randbauer aus den Vertrag lässt und sich einen Mitbewohner sucht, weil sie Schluss gemacht hat etc. pp.
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Und was spricht gegen nen wildfremden Typen? Kann ja auch ne Frau sein? Man redet ja auch erst mal ein wenig mit den Interessenten. Nie in ner WG gelebt?
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| | Zitat von nekojin
Und was spricht gegen nen wildfremden Typen?
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nun, dass nicht jeder gerne mit wildfremden in einer Wohnung lebt?
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Tja, man kann halt nicht immer haben was man will. Alternative ist halt umziehen.
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Wer nicht mit wildfremden in ner Wohnung wohnen will sollte sich vielleicht überlegen, ob er/sie nicht alleine wohnen sollte
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| | Zitat von DasGensu
Wer nicht mit wildfremden in ner Wohnung wohnen will sollte sich vielleicht überlegen, ob er/sie nicht alleine wohnen sollte
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mit möglichst vielen Katzen in der Wohnung leben als Alternative
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Also mir reicht eine Muschi unter dem Dach.
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Du wohnst noch bei Mutti?
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| Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CLXXIV ( Flaute im POt ) |
