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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Funthread
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gloerk

AUP gloerk 29.06.2008
unglaeubig gucken
 
Zitat von Herr der Lage

 
Zitat von Oli

Nicht schlechter Kick. Breites Grinsen



Weniger Technik, aber viel Elan: brasilianischer Polizist vs. Pitbull



lol! Hunde treten is fun?
16.09.2015 15:28:52  Zum letzten Beitrag
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ToN

Arctic
...
voll lustik
16.09.2015 15:33:35  Zum letzten Beitrag
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McClane

AUP McClane 17.05.2015
...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von McClane am 16.09.2015 16:36]
16.09.2015 16:34:07  Zum letzten Beitrag
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brilloo

Arctic
 
Zitat von gloerk

 
Zitat von Herr der Lage

 
Zitat von Oli

Nicht schlechter Kick. Breites Grinsen



Weniger Technik, aber viel Elan: brasilianischer Polizist vs. Pitbull



lol! Hunde treten is fun?



lol! Nen verschissenen Pitbull der nen anderen Hund angreift treten is fun!
16.09.2015 16:36:31  Zum letzten Beitrag
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theSeraph

Babybender
 
Zitat von gloerk

 
Zitat von Herr der Lage

 
Zitat von Oli

Nicht schlechter Kick. Breites Grinsen



Weniger Technik, aber viel Elan: brasilianischer Polizist vs. Pitbull



lol! Hunde treten is fun?


Das sind Straßenhunde, und der Cop hat einem kleinen Hund grade das Leben gerettet. Cool war allerdings wie er danach erstmal seinen Asthma-Inhalator braucht
16.09.2015 16:36:36  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 16.08.2015
unglaeubig gucken
Fefe hat wieder was gehabt:

 
Liebe Student*innen der Gender Studies, liebe Interessierte,

Anfang Juli 2015 sah sich die weiß und mehrheitlich cis*-positionierte Fachschaft Gender Studies (FSI) dazu gezwungen, eine weiß und trans*-positionierte Person (R.) auszuschließen. Im Rahmen seiner_ihrer Fachschaftsarbeit kam es zu massiven rassistischen Äußerungen und Handlungen durch R. Dass erstmalig so ein drastischer Schritt, ein Ausschluss, nötig ist, möchten wir an dieser Stelle begründen und unsere Entscheidung öffentlich darlegen. Denn Rassismus ist keine Privatangelegenheit!

Im Zuge eines Seminars der Gender Studies bei Lann Hornscheidt im Sommersemester 2015 wurde gegen den, von Lann Hornscheidt ausgeübten, Rassismus interveniert. Eine beteiligte, cis-positionierte, PoC (N.) hat nach der Intervention die FSI davon in Kenntnis gesetzt.

R.s Reaktion darauf war in mehrfacher Hinsicht anmaßend und diskriminierend. Als weiße Trans*-Person verlangte R. von der WoC spezifische Auskünfte über die race- und gender-Positionierungen innerhalb der Interventions-Gruppe. Denn schließlich sei der weiße Raum, in dem interveniert wurde, ein Schutzraum für Trans*-Personen. Somit müsse, als Legitimation, ein_e Trans*Inter*GnC (Gender non Conforming) PoC oder Schwarze_r in die Intervention involviert sein.
Wenn ein_e solche_r nicht gefragt werden könne, müsse letztlich eine weiße Trans*Inter*GnC Person die Erlaubnis erteilen, in einem „weißen Trans*Schutzraum“ zu intervenieren, zum Beispiel R. selbst.
N. weigerte sich, Auskünfte über die Positionierungen der Beteiligten zu geben. Die WoC wies R.s uneinsichtiges Beharren auf Antworten und diese Argumentationsweise an sich, als Ausdruck rassistischen Derailings und weißen Dominanzgebärens entschieden zurück.

Die FSI hält R.s Argumentation für falsch und rassistisch:
Eine PoC oder Schwarze Person braucht weder die Erlaubnis einer weißen Person, um gegen Rassismus zu intervenieren, noch ist sie ihr Rechenschaft oder Auskunft schuldig. Deswegen sind die tatsächlichen gender- und race- Positionierungen an dieser Stelle auch irrelevant. Das Nachfragen an sich, als auch der Glaube, ein Recht auf eine Antwort zu haben, sind in diesem Zusammenhang rassistisch.

Als weiße Person die Beteiligung einer Schwarzen oder PoC Trans*Inter*GnC-Person an einer antirassistischen Intervention gegen eine weiße Lehrperson zu fordern, verstehen wir als Tokenizing (Instrumentalisierung).
Die Darstellung dieses, weiß dominierten, Seminarraums als Schutzraum für Trans*-Personen trifft unserer Ansicht nach nicht zu. Es handelt sich um ein Universitätsseminar und nicht um einen Schutzraum. Selbst wenn der Raum trans*freundlich wäre, so wäre er dies nur für weiße Trans*-Menschen, da er rassistisch strukturiert ist, wie alle Uni-Räume hier. Daher kann er kein „sicherer“ Raum für Schwarze oder PoC sein, gleich welcher Gender-Positionierung oder sexuellen Orientierung. Somit kann ein weißer Raum niemals als Schutzraum fungieren.
Und: Rassismuskritik zerstört oder destabilisiert keine Räume, sondern Rassismus und white supremacy (weiße Vorherrschaft)! Wenn weiße Räume als „meine Räume“ bezeichnet werden, wie R. es mehrfach tat, ist das nichts anderes als der traurige Versuch, den rassistischen Status Quo aufrechtzuerhalten.

Über diese rassistischen Äußerungen hinaus wurde N. fremdpositioniert und abgesprochen GnC zu sein. Ihr wurde vorgeworfen, das Konzept der Intersektionalität nicht zu verstehen. Dieser Vorwurf ist nicht nur gegenüber einer mehrfachdiskriminierten queeren WoC, sondern auch inhaltlich fehl am Platz. Neben der Zuschreibung Intersektionalität nicht zu verstehen, auch den Missbrauch der Definitionsmacht vorzuwerfen, ist zynisch. Strukturell besitzen weiße Menschen Definitionsmacht, insbesondere über Rassismus.

R. verübte massive Grenzüberschreitungen, unter anderem vor allem dadurch, dass N.s ausdrückliche Bitte, keine Mails mehr zu erhalten, nicht respektiert und stattdessen verhöhnt wurde. Vielmehr folgten daraufhin, über mehrere Tage hinweg, über 20 weitere E-Mails. Dabei gab es sexistisch-rassistische Beleidigungen und Drohungen durch R.

Die FSI hat den Anspruch, Trans*feindlichkeit ernst zu nehmen und begrüßt die Auseinandersetzung mit und das Vorgehen gegen diese Diskriminierungsform.
Das Nicht-Eingehen auf rassistisch konnotierte Nachfragen zu einer antirassistischen Intervention ist jedoch keine Trans*feindlichkeit. Wir halten R.s Behauptung, N. hätte sich in diesem Konflikt trans*feindlich verhalten, für victim blaiming (Täter_innen-Opfer-Umkehr).
Auf eine Rassismuskritik zu reagieren, indem die eigenen, weißen Befindlichkeiten und Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden, verstehen wir als Derailing (Ablenkung vom eigentlichen Thema/ vom eigenen diskriminierenden Handeln).

Die dargelegten rassistischen Handlungen können wir nicht tolerieren. Sie sind unvereinbar mit unserem Selbstverständnis als Fachschaft. Eine weitere Zusammenarbeit mit R. ist so nicht möglich.
Fachschaftsinitiative Gender Studies



https://genderini.wordpress.com/2015/09/13/statement-zum-ausschluss-von-r/

Ähmm......ja....
16.09.2015 16:49:53  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von McClane

http://abload.de/img/image128zsf.png



but Who killed Captain Alex?
16.09.2015 16:49:58  Zum letzten Beitrag
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Karachokarl

AUP Karachokarl 15.04.2011
 
Zitat von monischnucki

Fefe hat wieder was gehabt:

 
Liebe Student*innen der Gender Studies, liebe Interessierte,

Anfang Juli 2015 sah sich die weiß und mehrheitlich cis*-positionierte Fachschaft Gender Studies (FSI) dazu gezwungen, eine weiß und trans*-positionierte Person (R.) auszuschließen. Im Rahmen seiner_ihrer Fachschaftsarbeit kam es zu massiven rassistischen Äußerungen und Handlungen durch R. Dass erstmalig so ein drastischer Schritt, ein Ausschluss, nötig ist, möchten wir an dieser Stelle begründen und unsere Entscheidung öffentlich darlegen. Denn Rassismus ist keine Privatangelegenheit!

Im Zuge eines Seminars der Gender Studies bei Lann Hornscheidt im Sommersemester 2015 wurde gegen den, von Lann Hornscheidt ausgeübten, Rassismus interveniert. Eine beteiligte, cis-positionierte, PoC (N.) hat nach der Intervention die FSI davon in Kenntnis gesetzt.

R.s Reaktion darauf war in mehrfacher Hinsicht anmaßend und diskriminierend. Als weiße Trans*-Person verlangte R. von der WoC spezifische Auskünfte über die race- und gender-Positionierungen innerhalb der Interventions-Gruppe. Denn schließlich sei der weiße Raum, in dem interveniert wurde, ein Schutzraum für Trans*-Personen. Somit müsse, als Legitimation, ein_e Trans*Inter*GnC (Gender non Conforming) PoC oder Schwarze_r in die Intervention involviert sein.
Wenn ein_e solche_r nicht gefragt werden könne, müsse letztlich eine weiße Trans*Inter*GnC Person die Erlaubnis erteilen, in einem „weißen Trans*Schutzraum“ zu intervenieren, zum Beispiel R. selbst.
N. weigerte sich, Auskünfte über die Positionierungen der Beteiligten zu geben. Die WoC wies R.s uneinsichtiges Beharren auf Antworten und diese Argumentationsweise an sich, als Ausdruck rassistischen Derailings und weißen Dominanzgebärens entschieden zurück.

Die FSI hält R.s Argumentation für falsch und rassistisch:
Eine PoC oder Schwarze Person braucht weder die Erlaubnis einer weißen Person, um gegen Rassismus zu intervenieren, noch ist sie ihr Rechenschaft oder Auskunft schuldig. Deswegen sind die tatsächlichen gender- und race- Positionierungen an dieser Stelle auch irrelevant. Das Nachfragen an sich, als auch der Glaube, ein Recht auf eine Antwort zu haben, sind in diesem Zusammenhang rassistisch.

Als weiße Person die Beteiligung einer Schwarzen oder PoC Trans*Inter*GnC-Person an einer antirassistischen Intervention gegen eine weiße Lehrperson zu fordern, verstehen wir als Tokenizing (Instrumentalisierung).
Die Darstellung dieses, weiß dominierten, Seminarraums als Schutzraum für Trans*-Personen trifft unserer Ansicht nach nicht zu. Es handelt sich um ein Universitätsseminar und nicht um einen Schutzraum. Selbst wenn der Raum trans*freundlich wäre, so wäre er dies nur für weiße Trans*-Menschen, da er rassistisch strukturiert ist, wie alle Uni-Räume hier. Daher kann er kein „sicherer“ Raum für Schwarze oder PoC sein, gleich welcher Gender-Positionierung oder sexuellen Orientierung. Somit kann ein weißer Raum niemals als Schutzraum fungieren.
Und: Rassismuskritik zerstört oder destabilisiert keine Räume, sondern Rassismus und white supremacy (weiße Vorherrschaft)! Wenn weiße Räume als „meine Räume“ bezeichnet werden, wie R. es mehrfach tat, ist das nichts anderes als der traurige Versuch, den rassistischen Status Quo aufrechtzuerhalten.

Über diese rassistischen Äußerungen hinaus wurde N. fremdpositioniert und abgesprochen GnC zu sein. Ihr wurde vorgeworfen, das Konzept der Intersektionalität nicht zu verstehen. Dieser Vorwurf ist nicht nur gegenüber einer mehrfachdiskriminierten queeren WoC, sondern auch inhaltlich fehl am Platz. Neben der Zuschreibung Intersektionalität nicht zu verstehen, auch den Missbrauch der Definitionsmacht vorzuwerfen, ist zynisch. Strukturell besitzen weiße Menschen Definitionsmacht, insbesondere über Rassismus.

R. verübte massive Grenzüberschreitungen, unter anderem vor allem dadurch, dass N.s ausdrückliche Bitte, keine Mails mehr zu erhalten, nicht respektiert und stattdessen verhöhnt wurde. Vielmehr folgten daraufhin, über mehrere Tage hinweg, über 20 weitere E-Mails. Dabei gab es sexistisch-rassistische Beleidigungen und Drohungen durch R.

Die FSI hat den Anspruch, Trans*feindlichkeit ernst zu nehmen und begrüßt die Auseinandersetzung mit und das Vorgehen gegen diese Diskriminierungsform.
Das Nicht-Eingehen auf rassistisch konnotierte Nachfragen zu einer antirassistischen Intervention ist jedoch keine Trans*feindlichkeit. Wir halten R.s Behauptung, N. hätte sich in diesem Konflikt trans*feindlich verhalten, für victim blaiming (Täter_innen-Opfer-Umkehr).
Auf eine Rassismuskritik zu reagieren, indem die eigenen, weißen Befindlichkeiten und Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden, verstehen wir als Derailing (Ablenkung vom eigentlichen Thema/ vom eigenen diskriminierenden Handeln).

Die dargelegten rassistischen Handlungen können wir nicht tolerieren. Sie sind unvereinbar mit unserem Selbstverständnis als Fachschaft. Eine weitere Zusammenarbeit mit R. ist so nicht möglich.
Fachschaftsinitiative Gender Studies



https://genderini.wordpress.com/2015/09/13/statement-zum-ausschluss-von-r/

Ähmm......ja....



Hat jemand die tl;dr Version + Caveman direkt hinterher, nur um sicherzugehen?
16.09.2015 16:52:55  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von monischnucki

Fefe hat wieder was gehabt:

 
Liebe Student*innen der Gender Studies, liebe Interessierte,

Anfang Juli 2015 sah sich die weiß und mehrheitlich cis*-positionierte Fachschaft Gender Studies (FSI) dazu gezwungen, eine weiß und trans*-positionierte Person (R.) auszuschließen. Im Rahmen seiner_ihrer Fachschaftsarbeit kam es zu massiven rassistischen Äußerungen und Handlungen durch R. Dass erstmalig so ein drastischer Schritt, ein Ausschluss, nötig ist, möchten wir an dieser Stelle begründen und unsere Entscheidung öffentlich darlegen. Denn Rassismus ist keine Privatangelegenheit!

Im Zuge eines Seminars der Gender Studies bei Lann Hornscheidt im Sommersemester 2015 wurde gegen den, von Lann Hornscheidt ausgeübten, Rassismus interveniert. Eine beteiligte, cis-positionierte, PoC (N.) hat nach der Intervention die FSI davon in Kenntnis gesetzt.

R.s Reaktion darauf war in mehrfacher Hinsicht anmaßend und diskriminierend. Als weiße Trans*-Person verlangte R. von der WoC spezifische Auskünfte über die race- und gender-Positionierungen innerhalb der Interventions-Gruppe. Denn schließlich sei der weiße Raum, in dem interveniert wurde, ein Schutzraum für Trans*-Personen. Somit müsse, als Legitimation, ein_e Trans*Inter*GnC (Gender non Conforming) PoC oder Schwarze_r in die Intervention involviert sein.
Wenn ein_e solche_r nicht gefragt werden könne, müsse letztlich eine weiße Trans*Inter*GnC Person die Erlaubnis erteilen, in einem „weißen Trans*Schutzraum“ zu intervenieren, zum Beispiel R. selbst.
N. weigerte sich, Auskünfte über die Positionierungen der Beteiligten zu geben. Die WoC wies R.s uneinsichtiges Beharren auf Antworten und diese Argumentationsweise an sich, als Ausdruck rassistischen Derailings und weißen Dominanzgebärens entschieden zurück.

Die FSI hält R.s Argumentation für falsch und rassistisch:
Eine PoC oder Schwarze Person braucht weder die Erlaubnis einer weißen Person, um gegen Rassismus zu intervenieren, noch ist sie ihr Rechenschaft oder Auskunft schuldig. Deswegen sind die tatsächlichen gender- und race- Positionierungen an dieser Stelle auch irrelevant. Das Nachfragen an sich, als auch der Glaube, ein Recht auf eine Antwort zu haben, sind in diesem Zusammenhang rassistisch.

Als weiße Person die Beteiligung einer Schwarzen oder PoC Trans*Inter*GnC-Person an einer antirassistischen Intervention gegen eine weiße Lehrperson zu fordern, verstehen wir als Tokenizing (Instrumentalisierung).
Die Darstellung dieses, weiß dominierten, Seminarraums als Schutzraum für Trans*-Personen trifft unserer Ansicht nach nicht zu. Es handelt sich um ein Universitätsseminar und nicht um einen Schutzraum. Selbst wenn der Raum trans*freundlich wäre, so wäre er dies nur für weiße Trans*-Menschen, da er rassistisch strukturiert ist, wie alle Uni-Räume hier. Daher kann er kein „sicherer“ Raum für Schwarze oder PoC sein, gleich welcher Gender-Positionierung oder sexuellen Orientierung. Somit kann ein weißer Raum niemals als Schutzraum fungieren.
Und: Rassismuskritik zerstört oder destabilisiert keine Räume, sondern Rassismus und white supremacy (weiße Vorherrschaft)! Wenn weiße Räume als „meine Räume“ bezeichnet werden, wie R. es mehrfach tat, ist das nichts anderes als der traurige Versuch, den rassistischen Status Quo aufrechtzuerhalten.

Über diese rassistischen Äußerungen hinaus wurde N. fremdpositioniert und abgesprochen GnC zu sein. Ihr wurde vorgeworfen, das Konzept der Intersektionalität nicht zu verstehen. Dieser Vorwurf ist nicht nur gegenüber einer mehrfachdiskriminierten queeren WoC, sondern auch inhaltlich fehl am Platz. Neben der Zuschreibung Intersektionalität nicht zu verstehen, auch den Missbrauch der Definitionsmacht vorzuwerfen, ist zynisch. Strukturell besitzen weiße Menschen Definitionsmacht, insbesondere über Rassismus.

R. verübte massive Grenzüberschreitungen, unter anderem vor allem dadurch, dass N.s ausdrückliche Bitte, keine Mails mehr zu erhalten, nicht respektiert und stattdessen verhöhnt wurde. Vielmehr folgten daraufhin, über mehrere Tage hinweg, über 20 weitere E-Mails. Dabei gab es sexistisch-rassistische Beleidigungen und Drohungen durch R.

Die FSI hat den Anspruch, Trans*feindlichkeit ernst zu nehmen und begrüßt die Auseinandersetzung mit und das Vorgehen gegen diese Diskriminierungsform.
Das Nicht-Eingehen auf rassistisch konnotierte Nachfragen zu einer antirassistischen Intervention ist jedoch keine Trans*feindlichkeit. Wir halten R.s Behauptung, N. hätte sich in diesem Konflikt trans*feindlich verhalten, für victim blaiming (Täter_innen-Opfer-Umkehr).
Auf eine Rassismuskritik zu reagieren, indem die eigenen, weißen Befindlichkeiten und Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden, verstehen wir als Derailing (Ablenkung vom eigentlichen Thema/ vom eigenen diskriminierenden Handeln).

Die dargelegten rassistischen Handlungen können wir nicht tolerieren. Sie sind unvereinbar mit unserem Selbstverständnis als Fachschaft. Eine weitere Zusammenarbeit mit R. ist so nicht möglich.
Fachschaftsinitiative Gender Studies



https://genderini.wordpress.com/2015/09/13/statement-zum-ausschluss-von-r/

Ähmm......ja....



Alter was schreiben die da? Ich kann kaum einen Satz ohne zu stocken lesen. Breites Grinsen

 
Als weiße Person die Beteiligung einer Schwarzen oder PoC Trans*Inter*GnC-Person an einer antirassistischen Intervention gegen eine weiße Lehrperson zu fordern, verstehen wir als Tokenizing (Instrumentalisierung).

Pillepalle
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 16.09.2015 16:54]
16.09.2015 16:53:24  Zum letzten Beitrag
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Bullitt

Guerilla
wer hat da wen posizionirt? ich fersteh es nicht.
16.09.2015 16:53:51  Zum letzten Beitrag
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XX5.acsp|QuiN

AUP XX5.acsp|QuiN 08.04.2010
...
Ich hab versucht diese Vergewaltigung deutscher Sprache zu lesen und möchte jetzt meine Lebenszeit zurück.
16.09.2015 16:57:01  Zum letzten Beitrag
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Fersoltil

AUP Fersoltil 26.04.2021
 
Zitat von Bregor

 
Zitat von monischnucki

Fefe hat wieder was gehabt:

 
Liebe Student*innen der Gender Studies, liebe Interessierte,

Anfang Juli 2015 sah sich die weiß und mehrheitlich cis*-positionierte Fachschaft Gender Studies (FSI) dazu gezwungen, eine weiß und trans*-positionierte Person (R.) auszuschließen. Im Rahmen seiner_ihrer Fachschaftsarbeit kam es zu massiven rassistischen Äußerungen und Handlungen durch R. Dass erstmalig so ein drastischer Schritt, ein Ausschluss, nötig ist, möchten wir an dieser Stelle begründen und unsere Entscheidung öffentlich darlegen. Denn Rassismus ist keine Privatangelegenheit!

Im Zuge eines Seminars der Gender Studies bei Lann Hornscheidt im Sommersemester 2015 wurde gegen den, von Lann Hornscheidt ausgeübten, Rassismus interveniert. Eine beteiligte, cis-positionierte, PoC (N.) hat nach der Intervention die FSI davon in Kenntnis gesetzt.

R.s Reaktion darauf war in mehrfacher Hinsicht anmaßend und diskriminierend. Als weiße Trans*-Person verlangte R. von der WoC spezifische Auskünfte über die race- und gender-Positionierungen innerhalb der Interventions-Gruppe. Denn schließlich sei der weiße Raum, in dem interveniert wurde, ein Schutzraum für Trans*-Personen. Somit müsse, als Legitimation, ein_e Trans*Inter*GnC (Gender non Conforming) PoC oder Schwarze_r in die Intervention involviert sein.
Wenn ein_e solche_r nicht gefragt werden könne, müsse letztlich eine weiße Trans*Inter*GnC Person die Erlaubnis erteilen, in einem „weißen Trans*Schutzraum“ zu intervenieren, zum Beispiel R. selbst.
N. weigerte sich, Auskünfte über die Positionierungen der Beteiligten zu geben. Die WoC wies R.s uneinsichtiges Beharren auf Antworten und diese Argumentationsweise an sich, als Ausdruck rassistischen Derailings und weißen Dominanzgebärens entschieden zurück.

Die FSI hält R.s Argumentation für falsch und rassistisch:
Eine PoC oder Schwarze Person braucht weder die Erlaubnis einer weißen Person, um gegen Rassismus zu intervenieren, noch ist sie ihr Rechenschaft oder Auskunft schuldig. Deswegen sind die tatsächlichen gender- und race- Positionierungen an dieser Stelle auch irrelevant. Das Nachfragen an sich, als auch der Glaube, ein Recht auf eine Antwort zu haben, sind in diesem Zusammenhang rassistisch.

Als weiße Person die Beteiligung einer Schwarzen oder PoC Trans*Inter*GnC-Person an einer antirassistischen Intervention gegen eine weiße Lehrperson zu fordern, verstehen wir als Tokenizing (Instrumentalisierung).
Die Darstellung dieses, weiß dominierten, Seminarraums als Schutzraum für Trans*-Personen trifft unserer Ansicht nach nicht zu. Es handelt sich um ein Universitätsseminar und nicht um einen Schutzraum. Selbst wenn der Raum trans*freundlich wäre, so wäre er dies nur für weiße Trans*-Menschen, da er rassistisch strukturiert ist, wie alle Uni-Räume hier. Daher kann er kein „sicherer“ Raum für Schwarze oder PoC sein, gleich welcher Gender-Positionierung oder sexuellen Orientierung. Somit kann ein weißer Raum niemals als Schutzraum fungieren.
Und: Rassismuskritik zerstört oder destabilisiert keine Räume, sondern Rassismus und white supremacy (weiße Vorherrschaft)! Wenn weiße Räume als „meine Räume“ bezeichnet werden, wie R. es mehrfach tat, ist das nichts anderes als der traurige Versuch, den rassistischen Status Quo aufrechtzuerhalten.

Über diese rassistischen Äußerungen hinaus wurde N. fremdpositioniert und abgesprochen GnC zu sein. Ihr wurde vorgeworfen, das Konzept der Intersektionalität nicht zu verstehen. Dieser Vorwurf ist nicht nur gegenüber einer mehrfachdiskriminierten queeren WoC, sondern auch inhaltlich fehl am Platz. Neben der Zuschreibung Intersektionalität nicht zu verstehen, auch den Missbrauch der Definitionsmacht vorzuwerfen, ist zynisch. Strukturell besitzen weiße Menschen Definitionsmacht, insbesondere über Rassismus.

R. verübte massive Grenzüberschreitungen, unter anderem vor allem dadurch, dass N.s ausdrückliche Bitte, keine Mails mehr zu erhalten, nicht respektiert und stattdessen verhöhnt wurde. Vielmehr folgten daraufhin, über mehrere Tage hinweg, über 20 weitere E-Mails. Dabei gab es sexistisch-rassistische Beleidigungen und Drohungen durch R.

Die FSI hat den Anspruch, Trans*feindlichkeit ernst zu nehmen und begrüßt die Auseinandersetzung mit und das Vorgehen gegen diese Diskriminierungsform.
Das Nicht-Eingehen auf rassistisch konnotierte Nachfragen zu einer antirassistischen Intervention ist jedoch keine Trans*feindlichkeit. Wir halten R.s Behauptung, N. hätte sich in diesem Konflikt trans*feindlich verhalten, für victim blaiming (Täter_innen-Opfer-Umkehr).
Auf eine Rassismuskritik zu reagieren, indem die eigenen, weißen Befindlichkeiten und Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden, verstehen wir als Derailing (Ablenkung vom eigentlichen Thema/ vom eigenen diskriminierenden Handeln).

Die dargelegten rassistischen Handlungen können wir nicht tolerieren. Sie sind unvereinbar mit unserem Selbstverständnis als Fachschaft. Eine weitere Zusammenarbeit mit R. ist so nicht möglich.
Fachschaftsinitiative Gender Studies



https://genderini.wordpress.com/2015/09/13/statement-zum-ausschluss-von-r/

Ähmm......ja....



Alter was schreiben die da? Ich kann kaum einen Satz ohne zu stocken lesen. Breites Grinsen

 
Als weiße Person die Beteiligung einer Schwarzen oder PoC Trans*Inter*GnC-Person an einer antirassistischen Intervention gegen eine weiße Lehrperson zu fordern, verstehen wir als Tokenizing (Instrumentalisierung).

Pillepalle



Ich will es auch mal zitieren, der Post ist noch nicht lange genug!
16.09.2015 16:57:38  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Der Text ist ungefähr 1.2 Rüdiger Bachmann verständlich. Breites Grinsen

Wer in der Lage ist so einen Text zu verfassen, der hätte alles werden können.

/e: Ich glaube übrigens, es verstanden zu haben. N. interveniert in einem Seminar von L. Hornscheidt wegen Rassismus. R. findet das doof und fragt, wieso N. sich das erlaubt. Da nach Auffassen der FSI für so eine Intervention keine Rechtfertigung nötig ist, und R. weiß ist, ist es eine rassistisch motivierte Handlung von R. und er fliegt raus. Außerdem hat er/sie/es Email-Terror betrieben.

Am besten finde ich, dass Lann Hornscheidt vorkommt aber gar keine Rolle spielt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.09.2015 17:02]
16.09.2015 17:00:09  Zum letzten Beitrag
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Raster

AUP Raster 26.12.2008
Das ist Hass kein Fun. unglaeubig gucken
16.09.2015 17:00:18  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
also, mal sehen ob ich das richtig verstehe:

Fachschaft der Gender Studies mögen größtenteils, dass sie männlein/weiblein sind. Außerdem sind in der Fachschaft hauptsächlich Kartoffels aktiv.
Prof. Lann Hochscheidt hat im Seminar abgehitlert. Fand eine nicht-weiße Person, die sehr glücklich mit ihrem Körper ist (N.) nicht so cool und hat gegengehalten.

Jemand namens "R" (kartoffeltrans) wollte wissen, ob N. wirklich so gern ist, wie N. ist und wollte auch wissen, welche Hautfarbe N. so hat(???). Denn im Seminar dürfen nach Rs Meinung nur Leute aufmucken, die Trans sind, egal welcher Hautfarbe, aber zumindest soll es ihnen auch egal sein.

Und jetzt ist N. sauer, weil R. kartoffelig-dominant ist.

ey..wat

/Damn Oli, dieser ciskartoffel. ist schneller als ich.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 16.09.2015 17:07]
16.09.2015 17:06:02  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Du hast es literarisch wertvoller abgebildet.

Ich finde es übrigens außerordentlich erstaunlich, wie sehr Gender und Rasse bei denen eine Rolle spielt und unterschiedliche Rechte verleihen. Eigentlich sollte der ganze Schmu doch genau das Gegenteil bewirken.
16.09.2015 17:11:07  Zum letzten Beitrag
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SkUllcrAckEr

Skullcracker
Die ständige Erwähnung der Hautfarbe und des Geschlechts ist doch der größte Rassismus an dieser gesamten Aktion...
16.09.2015 17:11:39  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
 
Zitat von Oli

Du hast es literarisch wertvoller abgebildet.

Ich finde es übrigens außerordentlich erstaunlich, wie sehr Gender und Rasse bei denen eine Rolle spielt und unterschiedliche Rechte verleihen. Eigentlich sollte der ganze Schmu doch genau das Gegenteil bewirken.



Allerdings. Eigentlich sollte es doch sehr begrüßenswert sein, wenn sich jemand gegen Rassismus/Sexismus ausspricht, gerade wenn derjenige nicht betroffen ist. Das ist ja das spaßige an Zivilcourage.
16.09.2015 17:13:48  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
 
Zitat von Bullitt

wer hat da wen posizionirt? ich fersteh es nicht.



Breites Grinsen

Und vor allem WIE?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 16.09.2015 17:14]
16.09.2015 17:13:57  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
...
 
Zitat von Oli

Ich finde es übrigens außerordentlich erstaunlich, wie sehr Gender und Rasse bei denen eine Rolle spielt und unterschiedliche Rechte verleihen. Eigentlich sollte der ganze Schmu doch genau das Gegenteil bewirken.


An dem Punkt sind sie lange vorbei und jetzt haben sie ihre Grabenkriege. Breites Grinsen
16.09.2015 17:14:57  Zum letzten Beitrag
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Parax

nbf_phoenix
16.09.2015 17:16:28  Zum letzten Beitrag
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Gasbrand

Arctic
16.09.2015 17:23:06  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Personalisierte Werbung ist halt ne Bitch.

Ich bekomme dauernd vorgeschlagen, viel Geld in wenig zeit zu verdienen. Quasi ohne Einsatz. Ich hätte nicht so oft danach googlen sollen.
16.09.2015 17:28:29  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Bei diesem Genderbullshittext frage ich mich nur mal wieder, ob das einfach Trolle sind, oder wirklich so unglaublich dumme Menschen.
16.09.2015 17:33:21  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von csde_rats

Bei diesem Genderbullshittext frage ich mich nur mal wieder, ob das einfach Trolle sind, oder wirklich so unglaublich dumme Menschen.


Frag mal den Ulrich Kutschera. Breites Grinsen
Der hat die mit Kreationisten verglichen und den ganzen Mist als Humbug bezeichnet. Dafür werden irgendwelche Magazine, für die er Arikel geschrieben hat, genötigt, diese wieder zu entfernen, es wurde sich an ihm vorbei beim Uni-Präsidium beschwert etc. pp.
16.09.2015 17:36:01  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
...
 
Zitat von Gasbrand

https://i.imgur.com/BWdq9XQ.jpg


Einer muss ja: Rimjob!
16.09.2015 17:46:00  Zum letzten Beitrag
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black_velvet

AUP black_velvet 01.07.2011
War Hornscheidt nicht auch der Name von diesem seltsamen Typen, der einen Esoterik TV Sender hatte?


Hornauer war's. peinlich/erstaunt

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 16.09.2015 17:54]
16.09.2015 17:53:13  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
<south_park_marklar.wmv>
16.09.2015 17:55:29  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Immer wenn ich den Namen Lann Hornscheidt lese, denke ich an eine alte Frau, die in Rente ist und ihre Zeit mit türkischen Jugendlichen verbringt. Die lädt die Jungs dann immer zum Tee ein und dann sitzen sie bei ihr im Wohnzimmer und futtern Kekse traurig
16.09.2015 18:02:39  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 16.08.2015
16.09.2015 18:17:52  Zum letzten Beitrag
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29.09.2015 16:19:02 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.
05.09.2015 21:59:18 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'fun' angehängt.

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