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Ich habe gemerkt, dass die Fragen bei manchen Fächern recht gut, einfach so zu machen sind. Radio ist mir da aufgefallen. Da sind‘s immer die gleichen Fragen, auf die eigentlich auch die Klausur vor vier Semestern vorbereitet hatte. Waren dann auch 85% oder so.
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Mir ist irgendwann aufgefallen, dass manche Klausuren bei uns an Impp altfragen angelehnt waren. Die zu Grunde liegenden Fragen waren dann easy, die sich das Impp danach ausgedacht hatte, plötzlich nicht mehr :/
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| | Zitat von Grim Reaper*
Das meine ich. Das wäre das Einzige wofür ich da Geld investieren möchte. Wobei natürlich was papiermäßig in der Hand zu haben auch schön wäre. Da wären die Top100-Karten auch nett.
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Hatte die Karten und habe sie nicht genutzt.
Sind die selben wie online und davon sind vielleicht 20 interessant. Lieber selbst machen, da bleibt auch mehr hängen.
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| | Zitat von Grim Reaper*
Ich habe gemerkt, dass die Fragen bei manchen Fächern recht gut, einfach so zu machen sind. Radio ist mir da aufgefallen. Da sind‘s immer die gleichen Fragen, auf die eigentlich auch die Klausur vor vier Semestern vorbereitet hatte. Waren dann auch 85% oder so.
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ich habe damals als wir die Vorlesung neu entworfen haben ja auch genau analysiert was das IMPP fragt damit wir dazu extra Folien in der Hauptvorlesung und den Seminaren haben (sind mit IMPP-Symbol auch extra hervorgehoben).
Schön, dass es fruchtet 
Dabei fällt mir ein dass ich mich schon mal dran setzten kann die nächste Klausur zu entwerfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 23.05.2018 20:30]
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Gerade beim Kreuzen nach dem ersten Tag gemerkt, dass die ja auch Fragen aus anderen Bereichen reinnehmen, die man noch nicht gelernt hat.
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| | Zitat von Grim Reaper*
Gerade beim Kreuzen nach dem ersten Tag gemerkt, dass die ja auch Fragen aus anderen Bereichen reinnehmen, die man noch nicht gelernt hat.
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Machen sie glaub ich am Anfang an bewusst, um einen an Tag 1 mental zu brechen und damit man einen Lerneffekt nachvollziehen kann. 
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Scheint so, wobei ich die Tage recht sportlich finde. Natürlich ist Vieles bekannt, aber das dann in ~100 Tagen parat haben??
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nö, wissen kommt nur punktuell dazu. du gewöhnst dich halt an den fragemodus.
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Insgesamt aber auch frustrierend. Der wirkliche Wissenszuwachs ist das ja nicht. Der eine Tag ist halt echt voll und ne Wiederholung findet dann eigentlich auch nie so wirklich statt..
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Zwingt einen ja keiner zu. Ich freue mich, weil mir ne klare Struktur vorgegebeben wird.
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Ich war am Anfang auch skeptisch, aber es so ein bisschen wie in Star Wars - du musst an die Macht des Lernplans glauben, junger Grim Reaper. Und die letzten 14 Tage hast du auch Zeit, nochmal ein paar der Top100 Karten oder auch solche, die dir Amboss abhängig von deinen Kreuzergebnissen vorschlägt, durchzugehen.
Alles wird gut.
P.S: Kann das PJ bitte endlich aufhören, ich verdumme jeden Tag mehr.
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| | Zitat von a3skul4p
P.S: Kann das PJ bitte endlich aufhören, ich verdumme jeden Tag mehr.
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Der Verdummungsprozesss wird mit dem Beginn der Arbeit nicht aufhören!
//Es sei denn man wird Radiologe 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 26.05.2018 20:06]
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Oder Unfallchirurg. 
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| | Zitat von Grim Reaper*
Oder Unfallchirurg.
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Nein.
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Das Traurige ist, dass ich jetzt schon zwei Bier auf habe und nicht weiß wie ich das kontern soll.
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Unfallchirurgen sind auch witzig.
Gestern n Polytrauma per Hubschrauber bekommen, Unfall auf Autobahn, eingeklemmter Patient.
War thorakoabdominell in Ordnung, hatte aber fiese zerlegte Mehretagenfrakturen am Bein.
UCh-OA steht neben mir, wir gucken aufs Bild, ich sag "Ich sach ma, das ist der Moment in dem ich froh bin, dass ich nicht du und raus aus der Sache bin" und er "Ach weißt du, ich mach da einfach n paar Pins rein, n Fixateur externe drauf und dann läuft der Laden. Dauert weniger als ne Stunde."
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Korrekter Move.
Und nach ner halben bis Woche schön nen Nagel reintüdeln.
Meinte der CA bei uns auch, dass dieses Alles festmachen mit Cerclage und hier noch ne Schraube und da ne Platte totaler Quatsch ist. Hat Bilder von Trümmerfrakturen gezeigt wo sie mit Abstand nen Nagel reingehauen haben, das postOP-Bild echt übel aussah und die nach mehreren Monaten aber super Ergebnisse hatten.
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Wobei jetzt als mitbeteiligte Fachdisziplin denk ich mir immer, dass auch Frakturen eh extrem scheiße enden können, was ich vorher so gar nicht aufm Zettel hatte. Vielleicht ist man da biased, weil Sportler superschnell nach Brüchen wieder einsteigen (natürlich wegen der engmaschigen Physiobetreuung) und wieder Höchstleistung bringen, wobei man da eh nicht hinter die Kulissen gucken kann.
Wir hatten da mal sone etwas seltsame Patientin die sich beim Quadfahren ne Schatzker-VI-Fraktur geholt hat, mehrfach georift wurde und allem weiteren Zeug und jetzt ihr Knie komplett im Dutt hat weil das Tibiaplateau ne Steinwüste ist. Im Alter von 34, als Sportlehrerin.
Seltsam übrigens im Sinne von: ich frag sie vor der CT ob sie schwanger sein könnte und sie sagt nur trotzig bis patzig "ist doch jetzt auch egal oder?" 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 26.05.2018 21:05]
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Ich habe für meine Promo auch vom Polytrauma bis zum Heimwerker, der zuhause umgeknickt ist alles dabei. Die Funktion korreliert da nicht immer mit der Traumaintensität.
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Die DRG übernimmt bis 12/2019 die Mitgliedsbeiträge für Assistenten, kann man also mal überlegen da einzutreten.
"Um Weiterbildungsassistenten den Einstieg in die DRG zu erleichtern, ist für all diejenigen, die zwischen dem 9. Mai und 31. Dezember 2018 eine DRG-Mitgliedschaft beantragen, diese bis Ende 2019 kostenlos. Für diesen Personenkreis beinhaltet die Mitgliedschaft zudem nicht nur den Bezug der Online-Ausgabe der RöFo, sondern auch einen auf den 31. Dezember 2019 befristeten kostenlosen Online-Zugang für das Wissensportal „eRef Radiologie für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung zur Radiologie“. Hier finden alle Assistenzärztinnen und -ärzte dann auch Lese- und Fortbildungsempfehlungen vom Forum Junge Radiologie."
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"Für diesen Personenkreis [...]"
B-(
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Das klingt ja verlockend 
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Weiß jemand ob man irgendwo nachlesen kann, was denn in der neuen Musterweiterbildungsordnung so steht? Habe nur gelesen, dass die beschlossen wurde, aber mehr findet man nicht.
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keine Ahnung, mo.
Mal wieder was zum ärgern:
Das ist einfach nur zu wahr...
| | "Als ich angefangen habe, war ich nach wenigen Tagen mit schwer kranken Patienten allein auf Station", sagt Döppner. "Die Ärzte werden einfach ins kalte Wasser geworfen. Sie wissen nicht, wann und wie oft die Patienten Medikamente bekommen müssen und hoffen die ganze Zeit, dass sich deren Zustand nicht verschlechtert."
Döppner stört aber auch die permanente Unterbesetzung. "Wenn ein bis zwei Kollegen fehlen, bricht das ganze Kartenhaus zusammen", sagt er. Das Problem sei, dass man alles immer irgendwie hinkriege. Viele Geschäftsführer würden die Gutmütigkeit der Ärzte ausnutzen: "Wenn du nach drei oder vier Überstunden nach Hause gehen willst und dann sagt eine Krankenschwester zu dir, einem Patienten geht es schlecht, dann bleibst du da." | |
Meine Lieblingsstelle war diese hier:
| | | "Wenn die ganze Abteilung sagt, so kann es nicht weitergehen, müssen die Ärzte mit ihrem Chef reden." Mit ihm sollten sie die Probleme besprechen und konkret nach Wegen suchen, wie sie den Zustand verbessern könnten. | |
Bei uns gab es fast jährliche solcher Mitarbeitersitzungen, in denen tausend Verbesserungsvorschläge ausgesprochen worden sind, und keiner nachgegangen wurde.
http://www.spiegel.de/karriere/aerzte-klagen-ueber-arbeitsbelastung-was-besser-werden-muss-a-1192268.html
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| | Zitat von _Kiddo_
keine Ahnung, mo.
Mal wieder was zum ärgern:
Das ist einfach nur zu wahr...
| | "Als ich angefangen habe, war ich nach wenigen Tagen mit schwer kranken Patienten allein auf Station", sagt Döppner. "Die Ärzte werden einfach ins kalte Wasser geworfen. Sie wissen nicht, wann und wie oft die Patienten Medikamente bekommen müssen und hoffen die ganze Zeit, dass sich deren Zustand nicht verschlechtert."
Döppner stört aber auch die permanente Unterbesetzung. "Wenn ein bis zwei Kollegen fehlen, bricht das ganze Kartenhaus zusammen", sagt er. Das Problem sei, dass man alles immer irgendwie hinkriege. Viele Geschäftsführer würden die Gutmütigkeit der Ärzte ausnutzen: "Wenn du nach drei oder vier Überstunden nach Hause gehen willst und dann sagt eine Krankenschwester zu dir, einem Patienten geht es schlecht, dann bleibst du da." | |
Meine Lieblingsstelle war diese hier:
| | | "Wenn die ganze Abteilung sagt, so kann es nicht weitergehen, müssen die Ärzte mit ihrem Chef reden." Mit ihm sollten sie die Probleme besprechen und konkret nach Wegen suchen, wie sie den Zustand verbessern könnten. | |
Bei uns gab es fast jährliche solcher Mitarbeitersitzungen, in denen tausend Verbesserungsvorschläge ausgesprochen worden sind, und keiner nachgegangen wurde.
http://www.spiegel.de/karriere/aerzte-klagen-ueber-arbeitsbelastung-was-besser-werden-muss-a-1192268.html
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Genau das ist es. Man macht halt nicht Dienst nach Vorschrift und geht um Punkt 4 fröhlich in den Feierabend, wenn die Hütte brennt.
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| | Zitat von _Kiddo_
keine Ahnung, mo.
Mal wieder was zum ärgern:
Das ist einfach nur zu wahr...
| | "Als ich angefangen habe, war ich nach wenigen Tagen mit schwer kranken Patienten allein auf Station", sagt Döppner. "Die Ärzte werden einfach ins kalte Wasser geworfen. Sie wissen nicht, wann und wie oft die Patienten Medikamente bekommen müssen und hoffen die ganze Zeit, dass sich deren Zustand nicht verschlechtert."
Döppner stört aber auch die permanente Unterbesetzung. "Wenn ein bis zwei Kollegen fehlen, bricht das ganze Kartenhaus zusammen", sagt er. Das Problem sei, dass man alles immer irgendwie hinkriege. Viele Geschäftsführer würden die Gutmütigkeit der Ärzte ausnutzen: "Wenn du nach drei oder vier Überstunden nach Hause gehen willst und dann sagt eine Krankenschwester zu dir, einem Patienten geht es schlecht, dann bleibst du da." | |
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Es ist so.
Bei uns ist die Situation glaube ich noch relativ gut ertragbar und das mit dem Patienten versorgen, wenn es dem um 16h auf einmal mies geht ist zwar ätzend, macht aber ja auch den Job in einem gewissen Maße aus.
Zum Kotzen finde ich eben, dass ohne Kranke alles ganz gut läuft, aber neben den Urlaubern ist eigentlich nur noch ein Assi krank zu verkraften, ab dann macht sofort irgendwer Zusatzarbeit. Das geht zwar bei zwei Kranken auch noch, aber es ist genau wie beschrieben, irgendwie klappts halt immer, der Job für uns wird halt mit jedem Ausfall beschissener. Dann lass nochmal 2 oder 3 Schwanger sein, dann hat noch jemand Elternzeit, es ist mal jemand Langzeit krank...
Als Arzt kannst du der letzte verschissene Mohikaner in dem Laden sein, bei der Pflege dagegen werden regelmäßig Betten geschlossen, wenn zu wenige da sind (nicht, dass ich behaupten würde, die Arbeitsbedingungen seien dort gut)
/Am Besten wirds dann, wenn im Winter kaum einer im Urlaub ist, heißt immer direkt, wir wären überbesetzt. Die restlichen 3/4 des Jahres hörst du aber kaum mal "oh, ist ja ganz schön eng bei euch".
Von den Überstunden im ersten Jahr, weil selten einer abgestellt wird, um jemanden mal vernünftig ein paar Wochen einzuarbeiten, will ich mal gar nicht anfangen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TaeglichesBrot am 06.06.2018 21:30]
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Bzw. wenn dann 1 Stunde vor Schichtwechsel in den Halbschlafmodus gewechselt wird (weil werde ja eh abgelöst) und man noch 6 Überstunden vor sich sieht weil man als Arzt ja alles machen muss bis zum bitteren Ende, das beschleunigen will und die Assistenz sagt "nein, mach das nicht selber! Sag uns bescheid was wir machen sollen!" und das dann in Zeitlupentempo vor sich hingeht bzw. in den ellenlangen Übergabegesprächen über Hinz und Kunz untergeht. 
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gestern abend im Spätdienst so:
Röntgenbild vom Dildo im po
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 12.06.2018 21:08]
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AUBERGINE!
...da ist aber was geriffelt. Vllt doch was künstliches.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 12.06.2018 20:19]
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| Thema: Medizinerthread VI ( Medizin ist Heilung durch Wollen ) |
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