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| | Zitat von Bregor
Net mitbekommen. Bin ja netmehr an der Uni. 
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das trifft sich gut! wir suchen noch fahrer ;-)
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Bis zur dritten Frage hab ich noch überlegt und gehofft, dass das eine Satire der Marke "Scheiß schwäbische Touristen immer!" wird :'(
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| | Zitat von cienFuchs
| | Zitat von Bregor
Net mitbekommen. Bin ja netmehr an der Uni.
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das trifft sich gut! wir suchen noch fahrer ;-)
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Machen bald Computer.
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http://www.juedische-allgemeine.de/mobile/article-view?id=27477
| | | Das Urteil gegen die drei jungen Männer palästinensischer Herkunft, die im Sommer 2014 einen Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal verübt haben, ist rechtsgültig. Das Oberlandesgericht Düsseldorf verwarf einen Antrag auf Revision. Damit sind nicht nur die Bewährungsstrafen abgenickt, sondern auch deren Begründung: Wer in Deutschland versucht, eine Synagoge in Brand zu setzen, ist kein Antisemit, sondern ein Israelkritiker, der mit seiner Kritik zu weit gegangen ist. | |
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| | Am frühen Morgen des 29. Juli 2014 hatten die alkoholisierten Angeklagten (der 26 Jahre alte Mohamad E., der 31 Jahre alte Ismail A. sowie der 20 Jahre alte Mohammad A.) selbst gebastelte Molotowcocktails in Richtung des Eingangsbereichs der Synagoge geworfen. Sie "nahmen dabei billigend in Kauf, dass diese hierdurch in Brand gesetzt wird. Die Brandsätze erloschen noch während des Fluges und verursachten nur einen geringen Sachschaden, Personen kamen nicht zu Schaden", so das Landgericht.
Das Amtsgericht Wuppertal hatte die Männer am 5. Februar 2015 jeweils wegen versuchter schwerer Brandstiftung schuldig gesprochen. Mohamad E. und Ismail A. wurden jeweils zu Freiheitsstrafen von einem Jahr und drei Monaten auf Bewährung verurteilt, die Entscheidung über eine Jugendstrafe für Mohammad A. wurde ebenfalls zur Bewährung ausgesetzt.
Gegen dieses Urteil hatte die Staatsanwaltschaft in den Fällen Mohamad E. und Ismail A. Berufung eingelegt. Die 3. große Strafkammer als 1. Jugendkammer des Landgerichts Wuppertal verurteilte am 18. Januar 2016 Ismail A. zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und Mohamad E. zu einem Jahr und elf Monaten. Die Vollstreckung wurde jeweils zur Bewährung ausgesetzt. | |
Betrunken, kein Schaden, Strafmaß ist ok. Hab grad keine Lust am Handy die genaue Begründung zu suchen.
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Es geht hauptsächlich darum, dass der Antisemitismusvorwurf runtergebügelt wird.
| | | Das Wuppertaler Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Sturm verurteilte die Männer zwar wegen versuchter schwerer Brandstiftung zu Bewährungsstrafen, verneinte aber eine antisemitische Motivation. Das Gericht glaubte den Angeklagten ihre Beteuerung, sie hätten nichts gegen Juden. Sie hätten mit ihrer Aktion nur auf den Gaza-Krieg hinweisen wollen. Und das Ganze täte ihnen leid. | |
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Christen, Kurden und Schiiten die Köpfe abschlagen ist auch kein islamistischer Terrorismus, sondern nur Durchsetzung geltenden islamischen Rechts.
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Prof. Michael Dick, Dekan der Fakultät für Humanwissenschaft, erklärte dagegen: "Die Unmutsäußerungen der Studierenden und Besucher waren so eindeutig, dass ich glaube, vernünftige Veranstalter hätten sich zurückgezogen und hätten es dabei belassen." Die Organisatoren der Vorlesung hätten es offenbar darauf angelegt, einen gewissen Aufruhr zu erzeugen, so Dick. Dahinter stecke "natürlich kein inhaltliches, sondern ein politisches Motiv". Die Uni selbst erklärte, "die 'Campus Alternative' hat als eine der AfD nahestehende Studierendengruppierung dieselben Rechte und Pflichten wie andere an der Uni aktiven politischen Studierendengruppen auch." Die Universität verstehe sich als Raum des öffentlichen, allen Regeln von Demokratie und Rechtstaatlichkeit folgenden Diskurses.
Anzeige wegen Körperverletzung
Der Einsatzleiter der Polizei erklärte vor Ort, es habe eine Anzeige wegen Körperverletzung gegeben. Er schloss nicht aus, dass es weitere Anzeigen geben könnte. Der Studierendenrat der Guericke-Universität kritisierte das Geschehen. Sprecher Alexander Hönsch sagte dem MDR, der Einsatz von Polizei und Feuerwehr wäre nicht nötig gewesen, wenn die Campus-Alternative vernünftig und verantwortungsvoll gehandelt hätte. "Zum anderen kann man sagen, dass unsere Universität die Vielfalt lebt und für Menschenfreundlichkeit und Akzeptanz einsteht", so Hönsch weiter.
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Die alleinige Schuld der Hochschulgruppe zuzuschreiben, fine ich schon etwas problematisch.
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Stimmt, der rechte Schlägertrupp den die AfD dabei hatte trägt auch eine ordentliche Teilschuld.
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Die alleinige Schuld der Hochschulgruppe zuzuschreiben, fine ich schon etwas problematisch.
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click, Strg+F, "alleinige Schuld", 
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AfD-Chef Poggenburg sagte dem MDR, die Universitäten in Deutschland würden zum großen Teil von der Antifa regiert.
Woher nimmt der solche Informationen? Der war doch bis zu dem Vorfall noch nie an einer Universität.
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Das habe ich auch schon gehört. Im Zweifel könnte man einfach Bregor fragen.
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Also dass da Böller fliegen und das so eskaliert hätte ich nicht gedacht. Find ich ehrlich gesagt auch ganz schön armseelig.
Lasst die Typen doch alleine da drin reden, dann geht halt keiner hin und fertig.
Ich mag es kaum sagen, aber ich würde mich sogar dafür einsetzen dass Rose Gerdts-Schiffler frei reden kann, obwohl ich die persönlich für eine der dämlichsten Populisten in diesem unserem Lande halte.
Vor allem hats der AFD im Endeffekt noch in die Hände gespielt. "Da guckt, wir wurden von der Polizei gerettet!" - das ist das Bild dass der Bildzeitungsleser nun davon zurück behalten soll?
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Voll der Bringer, dieses Racial Profiling.
Da könnte man sich auch gleich mal fragen wie zuverlässig die Nafri Zuschreibung bereits im Neujahr 2016 war. Nech?
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Lasst die Typen doch alleine da drin reden, dann geht halt keiner hin und fertig.
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In Anbetracht, dass die AfD da bei der letzten Landtagswahl knapp 25 % abgeräumt hat, ist das eine ganz schön steile These.
Und was dabei raus kommt, wenn man Faschos und Rechtspopulisten, ob in Nadelstreifen oder ohne, jahrelang einfach mal machen lässt, kannst du dir seit geraumer Zeit in jedem sächsischen Dorf angucken.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Lasst die Typen doch alleine da drin reden, dann geht halt keiner hin und fertig.
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Das ist eine schöne Fantasie, aber Appeasement und Wegschauen bedeutet auch hier nur dass die ihre Position festigen und ausbauen können.
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| | Zitat von Danzelot
| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Lasst die Typen doch alleine da drin reden, dann geht halt keiner hin und fertig.
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Das ist eine schöne Fantasie, aber Appeasement und Wegschauen bedeutet auch hier nur dass die ihre Position festigen und ausbauen können.
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Ok, akzeptiert. Aber dann sollte man mit Worten dagegen vorgehen, und nicht mit Gewalt und Knallern. Oder dafür sorgen dass die Partei verboten wird. Alles andere ist nämlich nicht demokratisch. Wenn eine Gruppe von einer anderen nieder geschrien und wegen ihrer Einstellung angegangen wird, ist es am Ende egal, um was es ging. Und wie gesagt, dafür würde ich mich sogar vor eine Rose Gerdts-Schiffler stellen.
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Parteiverbote sind sehr demokratisch.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Danzelot
| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Lasst die Typen doch alleine da drin reden, dann geht halt keiner hin und fertig.
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Das ist eine schöne Fantasie, aber Appeasement und Wegschauen bedeutet auch hier nur dass die ihre Position festigen und ausbauen können.
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Ok, akzeptiert. Aber dann sollte man mit Worten dagegen vorgehen, und nicht mit Gewalt und Knallern. Oder dafür sorgen dass die Partei verboten wird. Alles andere ist nämlich nicht demokratisch. Wenn eine Gruppe von einer anderen nieder geschrien und wegen ihrer Einstellung angegangen wird, ist es am Ende egal, um was es ging. Und wie gesagt, dafür würde ich mich sogar vor eine Rose Gerdts-Schiffler stellen.
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Der Böller (Einzahl) war scheiße, aber die Nazischläger haben es zur körperlichen Gewalt eskalieren lassen. Und Rechtsextreme übertönen ist eine bewährte Taktik, wenn die nicht zum Diskutieren da sind. Ob bei der Veranstaltung oder bei einer Demo, die wollen Präsenz zeigen und keine Diskussionsrunde anfangen. Also zeigt man Gegenpräsenz. Argumentationen sind an anderen Stellen wichtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 13.01.2017 16:53]
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| | Zitat von krak0s
Es geht hauptsächlich darum, dass der Antisemitismusvorwurf runtergebügelt wird.
| | | Das Wuppertaler Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Sturm verurteilte die Männer zwar wegen versuchter schwerer Brandstiftung zu Bewährungsstrafen, verneinte aber eine antisemitische Motivation. Das Gericht glaubte den Angeklagten ihre Beteuerung, sie hätten nichts gegen Juden. Sie hätten mit ihrer Aktion nur auf den Gaza-Krieg hinweisen wollen. Und das Ganze täte ihnen leid. | |
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ANTISEMITISMUS Wer in Deutschland gegen Israel protestieren will, darf das tun, so unangenehm und unsinnig es auch sein mag
Okay.
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kann man im umkehrschluss eine moschee anzünden um auf den islamischen staat "hinzuweisen"?
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| | Zitat von M@buse
kann man im umkehrschluss eine moschee anzünden um auf den islamischen staat "hinzuweisen"?
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Heiko "hate crime" Maas bekommt schon Schnappatmung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 13.01.2017 17:03]
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| | Zitat von krak0s
| | | Das Wuppertaler Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Sturm verurteilte die Männer zwar wegen versuchter schwerer Brandstiftung zu Bewährungsstrafen, verneinte aber eine antisemitische Motivation. Das Gericht glaubte den Angeklagten ihre Beteuerung, sie hätten nichts gegen Juden. Sie hätten mit ihrer Aktion nur auf den Gaza-Krieg hinweisen wollen. Und das Ganze täte ihnen leid. | |
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Wow
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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