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Bianca wählen!
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Der „große Austausch“: Darunter verstehen Rechte, dass die deutsche Kultur in Deutschland/Europa durch „Fremde” ausgetauscht werden soll. Hinter der Erzählung steckt ein breites Spektrum, es geht dabei von einem ungesteuerten Ereignis, über eine geplante Invasion durch Muslime, bis hin zu einer gesteuerten Übernahme (wobei am Ende meist die Juden dahinter stecken). Doch was ist dran an dieser Behauptung und wie argumentieren sie dabei genau? Dies soll in diesem Faktencheck überprüft werden. | |
https://correctiv.org/echtjetzt/artikel/2017/09/22/von-einem-rechten-narrativ-und-zahlen-zweiter-teil/
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Als Alterspyramide ist das am übersichtlichsten dargestellt:
https://i.redd.it/96vdqhrv76dz.png
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Dazu muss man natürlich noch die Definition anfügen.
Zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund zählen alle Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzen oder die mindestens ein Elternteil haben, auf das dies zutrifft. Im Einzelnen haben folgende Gruppen nach dieser Definition einen Migrationshintergrund: Ausländer, Eingebürgerte, (Spät-) Aussiedler und die Kinder dieser drei Gruppen.
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Hat erika Steinbach schon protestiert und auf ihren eigenen Migrationshintergrund verwiesen?
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Wenn sie aus der CDU raus ist, wird sie dann am Sonntag aus dem Bundestag migrieren?
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Ja, sie kandidiert nicht erneut.
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| Einem Gerücht zufolge will die AfD am Sonntag ihre Wahlparty im Charlottenburger "Ratskeller" feiern. Doch die AfD, der Bezirk und die Lokalbetreiber dementieren dies. Eine Gegendemo ist aber schon angemeldet | |
Demo gegen die AfD – aber keine Wahlparty?
Skandal - Jetzt demonstrieren diese Linksfaschisten schon ohne die AfD. Dafür gibt es bestimmt auch wieder reichlich Demogeld vom Staat. Dann wird sich von UNSEREN Steuergeldern ordentlich gegönnt.
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Rechte Verquickungen in Halle (Saale): AfD-Politiker Hans-Thomas Tillschneider hat Büro im Identären-Haus
| Der Anlaufpunkt der extrem rechten Identitären Bewegung in Halle ist jetzt ganz offiziell auch eine Basis der AfD. Der Landtagsabgeordnete Hans-Thomas Tillschneider betreibt seit Anfang September ein Büro in der Adam-Kuckhoff-Straße 16. Das gab der Politiker am Freitag auf seiner Facebookseite bekannt. Die Adresse gilt als das deutschlandweit erste Haus der vom Verfassungsschutz beobachteten Identitären Bewegung.
Dem Hausprojekt in der Adam-Kuckhoff-Straße fühle er sich besonders verbunden, erklärte Tillschneider. „Wir brauchen, gerade auch in der Nähe zu den Universitäten, Begegnungsorte einer Gegenkultur zum linksversifften Mainstream.“
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Tillschneider ist doch der Halbdeutsche aus Rumänien, der dem Ruf des Führers Heim ins Reich gefolgt ist, oder?
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Jo.
| Er selbst bezeichnet sich als „Angehöriger der volksdeutschen Minderheit“ und gibt den Geburtsort mit „Temeschburg“ an. | |
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Ja, dann ... Heil, oder so.
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| Die Hamburger AfD-Politikerin Delphine Thiermann, 26, ist wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen einen Vollstreckungsbeamten zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
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Das Gericht hält es für erwiesen, dass Thiermann am 6. April nachts um 3.38 Uhr einem Polizisten mit ihrem hochhackigen Schuh so stark gegen den Knöchel trat, dass dieser tagelang krankgeschrieben war. Der Beamte wurde von einem Taxifahrer zu Hilfe gerufen, nachdem Thiermann, die zuvor betrunken in seinem Wagen eingeschlafen war, den Fahrpreis nicht zahlen wollte und gegen den Sitz getreten hatte. Weil sie weggehen wollte, hielt der Beamte sie fest. | |
Besoffen zeigen sie ihr wahres Gesicht!!!11111
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hamburg-afd-kandidatin-delphine-thiermann-verletzte-polizisten-a-1169345.html
/Nüchtern auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 23.09.2017 17:42]
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so nüchtern sehen die da nicht mehr aus.
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15 Prozent Promille!
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Diese Krawatte. Viel Rot, etwas weiß und wenig schwarz. Das kommt mir bekannt vor.
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Keine Ahnung, von dem gibt es so wenige Farbfotos.
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Mh. Also ich bin ein schlechter Mensch, weil ich in der Weimarer Republik dem System gedient hätte und nach der Wahl gleich bei den Nazis mitgemacht hätte.
Gleichzeitig bin ich ein schlechter Mensch, weil ich nach der Wahl dieses Jahr NICHT gleich bei den Nazis mitmachen will?
Ich bin verwirrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 23.09.2017 22:40]
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Na, Herr Raths stellt sich mal wieder blöder als er ist, schließlich weiß er als Historiker, dass morgen keine Nazis zur Wahl antreten. Aber der Mann muss sich sein Gehalt schließlich auch verdienen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
https://i.imgur.com/VboE9vg.jpg
Mh. Also ich bin ein schlechter Mensch, weil ich in der Weimarer Republik dem System gedient hätte und nach der Wahl gleich bei den Nazis mitgemacht hätte.
Gleichzeitig bin ich ein schlechter Mensch, weil ich nach der Wahl dieses Jahr NICHT gleich bei den Nazis mitmachen will?
Ich bin verwirrt.
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Und jetzt die Erklärung. 1933 war die "Machtergreifung" und deswegen war die NSDAP "plötzlich" supi beliebt und da sind gaaaaanz viele Leute (mit ihrer Binde am Aaaaaarm) in die PARTEI eingetreten die haben quasi ihr Fähnchen einfach in den Wind gehangen und so ist das nun auch in Munster da der Chef des DPM immer genau das macht was ihm gerade nutzt und das ist aktuell nun mal das unterstützen des Systems wobei es ihm egal ist von wem er seine Anweisungen bekommt da es ihm nur um seinen eigenen Tiger Hals geht.
Bitte abonnieren.
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Davon habe ich in der Tat noch nie was gehört. Danke!
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Er hat doch völlig recht, ihr Märzgefallenen. Lest ihr auch mehr als die Überschrift?
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Ok, ferstanden. Raths wählt DIE PARTEI. Sie ist sehr gut.
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Warum sollte man auch Parteien wählen die nicht sehr gut sind?
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Mal nicht so sehr for the lulz, sondern weil ich finde, dass das in all seiner Absurdität und Traurigkeit ziemlich genau in a nutshell zeigt, was derzeit die Stimmung im Land prägt:
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Märkische Allgemeine Zeitung vom 21.09.2017
Schläger griffen Flüchtling wegen Fahrrad an
Nur dem Eingriffen eines 49-jährigen Neuruppiners ist es vermutlich zu verdanken, dass der Übergriff zweier alkoholisierter Männer auf einen Asylbewerber aus dem Senegal nicht noch schlimmere Folgen hatte. Der Mann wurde attackiert, weil die Täter vermuteten, dass dieser etwas von einem Fahrraddiebstahl weiß. Dabei war das Rad gar nicht weg.
Wegen gefährlicher Körperverletzung hat das Amtsgericht Neuruppin am Donnerstag einen 35-Jährigen, der in Wustrau lebt, und einen 68-jährigen Neuruppiner zu Freiheitsstrafen auf Bewährung verurteilt. Die zwei Männer - der Ältere ist der Patenonkel des Jüngeren - hatten am Abend des 13. August 2016 einen Asylbewerber aus dem Senegal, der mit dem Rad auf dem Weg ins Wohnheim nach Neuruppin-Treskow war, angegriffen und mit Fäusten traktiert. Grund: Enrico B. (35), der mit seinem Patenonkel Bernhard E. (68) im Garten grillte, hatte kurz zuvor bemerkt, dass sein Fahrrad verschwunden war. Dieses sei teuer und für ihn wichtig gewesen, hieß es. Als kurz vor 20 Uhr Moussa Samba mit einem Lächeln an den beiden alkoholisierten Männern vorbeifahren wollte, versperrten die ihm den Weg. Sie hätten vermutet, dass der Mann vielleicht etwas zu dem Diebstahl gewusst habe. Doch anstatt in Ruhe danach zu fragen, schlug Enrico B. einfach mit den Fäusten auf den Kopf von Moussa Samba ein. Auch Bernhard E. versuchte zuzuschlagen. Doch Moussa Samba konnte sein Gesicht mit seinen Armen schützen. Nur weil ein beherzter Neuruppiner (49), der mit seiner sechsjährigen Tochter auf dem Radweg unterwegs war, die Polizei alarmierte und auch Schüler des Schinkelgymnasiums, die auf die Situation aufmerksam geworden waren, zu der Gruppe stießen, entspannte sich die Lage.
Täter bedauern ihre Schläge
"Es tut mir leid, was passiert ist", sagte Enrico B. am Donnerstag. Der gelernte Tierwirt, der arbeitslos und mehrfach wegen anderer Delikte vorbestraft ist, hatte vor dem Prozess zunächst einen sogenannten Täter-Opfer-Ausgleich angestrebt, davon aber wieder Abstand genommen. Er habe kein Geld gehabt, um ein mögliches Schmerzensgeld in Höhe von 200 oder 300 Euro zu zahlen. Da er nun wieder Arbeit habe, könne er in Raten einen Betrag zahlen, sagte B. Mit einer Entschuldigung und einer Ratenzahlung hätte er seinen Prozess verhindern können, sagte Richter Frank Jüttner. Er lobte ausdrücklich das beherzte Eingreifen des Zeugen und der Schüler. Diese hätten womöglich Schlimmeres verhindert. "Man darf sich Zivilcourage trauen", betonte Jüttner.
Das Rad wurde kurz nach dem Übergriff gefunden
Das Gericht verurteilte B. zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr, seinen Patenonkel zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten. Die Strafen wurden, da sich beide noch in der Verhandlung bei ihrem Opfer entschuldigten, zur Bewährung ausgesetzt, die Bewährungszeit beträgt jeweils drei Jahre. B., der zur Tatzeit unter Bewährung stand, muss zudem ein Schmerzensgeld in Höhe von 400 Euro zahlen. Beide Männer müssen zudem gemeinnützige Arbeit leisten: B. 250 Stunden, E. 200 Stunden.
Das Fahrrad von B. war übrigens nicht gestohlen worden, weder von Moussa Samba, noch von einem anderen Asylbewerber. Das Rad lag in einem Gebüsch, wenige Meter vom Garten entfernt, indem B. und E. gegrillt und getrunken hatten.
http://www.maz-online.de/
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und wieso bekommt B., der schon auf Bewährung ist, nun nochmal eine Bewährungsstrafe?
Ist doch dan irgendwie witzlos, wenn es keinerlei Konsequenzen gibt.
"Joa, ich hab nun 112 Jahre Bwährungsstrafe angesammelt ... lawl"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 27.09.2017 8:52]
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| Zitat von Icefeldt
und wieso bekommt B., der schon auf Bewährung ist, nun nochmal eine Bewährungsstrafe?
Ist doch dan irgendwie witzlos, wenn es keinerlei Konsequenzen gibt.
"Joa, ich hab nun 112 Jahre Bwährungsstrafe angesammelt ... lawl"
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Wo steht denn dass er schon auf Bewährung war? Ich sehe nur dass er schon vorbestraft war.
Aber davon mal abgesehen kannst du durchaus wegen mehreren Delikten auf Bewährung sein.
Siehe hier: https://strafverteidigung-hamburg.com/383/bewahrungswiderruf/
Das deutsche Rechtssystem ist halt in vieler Hinsicht lachhaft.
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B., der zur Tatzeit unter Bewährung stand, muss zudem ein Schmerzensgeld in Höhe von 400 Euro zahlen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |