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 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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FHiffi

AUP fiffi 19.04.2008
verschmitzt lachen
Wollt ihr euch vielleicht mal an ein Lagerfeuer setzen?
20.09.2018 15:44:28  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
Aber nicht gegenseitig anzünden. Dafür gibt es Asylantenheime!
20.09.2018 15:49:33  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Ich muss da Gonzo und Phoe teilweise beipflichten, steht selbst aber eher irgendwo zwischen den Stühlen.

Derzeit bin ich mit meinen Einstellungen und Gedanken in einer Position, in der ich mich einfach nicht vernünftig äußern kann.
Man hat von außen permanent den Eindruck, dass man sich für eine Seite entscheiden muss, dass es keine "Mitte" mehr geben kann.

Sagt man etwas was tendenziell eher der einen Ideologie näher steht, dann bekommt man sofort entweder ein "Scheiss-Nazi, mit Dir will ich nichts zu tun haben" oder ein "Wie linksgrün verblendet bist Du Idiot eigentlich?" an den Kopf. Wenn man dann versucht seine Position zu erläutern bekommt man vorgeworfen man wolle seine verblendete Ideologie noch rechtfertigen und es wird noch mehr eingedroschen.

Wenn man dann sagt dass man z.B. Gewalt generell ablehnt, egal von welcher Seite sie ausgeht, kommt abwechselnd ein "die haben angefangen, also müssen wir uns wehren" oder "wenn wir das Übel gleich kleinkloppen können wir es noch eindämmen", "die haben es verdient", "gemeinsam sind wir stärker" usw...

Es gibt nur noch eine Herdenmentalität, und man wird quasi gezwungen mitzurennen oder wird geächtet.
Fängt ja schon bei Fragen an, warum man in sozialen Netzwerken sein Profilbild nicht mit einem entsprechenden Mitläufermotiv schmückt - "willst Du denn nichts gegen Nazis unternehmen?"
Da werden ein paar bunte Streifen auf meinem Profilbild, was von keiner Person die es ärgern könnte überhaupt wahrgenommen wird, auch soooo viel helfen.
"Aber man muss sich doch solidarisch zeigen!" Indem man die Gegenseite mundtot macht und nicht mal versucht rauszufinden warum die so ticken wie sie es tun? Gibts da vielleicht Gründe, für die man eine bessere Lösung anbieten könnte als das, was sie jetzt als einzige Alternative sehen?
"Man kann das Land und unsere Werte doch nicht einfach so irgendwem überlassen" wie Leute auf solche Gedanken kommen interessiert mich jetzt wirklich. Ich fühlte mich schon zu Studienzeiten nie durch Mitstudenten mit anderer Hautfarbe, anderer Religion oder anderen Weltanschauungen in irgendeiner Weise bedroht. Der Stadtteil in dem ich jetzt lebe hat einen vergleichsweise hohen Ausländeranteil, dennoch werden alle klassichen Feste gefeiert wie immer und ich wurde noch nicht aufgefordert irgendwas an meinen Verhaltensweisen zu ändern.

Ich gucke gerne ab und an aus meiner Erfahrungsbubble raus und schau mir andere Dinge an. Das heisst nicht, dass ich sie dann annehme, aber ich halte es schon für sinnvoll und wichtig den eigenen Horizont ab und an zu erweitern.

Das machts aber im Leben durchaus schwer. Man denkt viel mehr über andere Positionen nach, und es fällt einem auch sehr schwer überhaupt politisch eine Entscheidung zu treffen, weil es nie eine Partei gibt, der man einfach uneingeschränkt seine Stimme geben würde.

Da hat man es mit einem sehr beschränkten Sichtfeld natürlich einfacher. Und das ist meiner Meinung nach auch das Ziel vieler Agitatoren heutzutage: Die Schaffung eines klaren Feindbildes, gegen das man dann Leute versammeln und leiten kann.
20.09.2018 15:53:03  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von [WHE]MadMax

Ich muss da Gonzo und Phoe teilweise beipflichten, steht selbst aber eher irgendwo zwischen den Stühlen.



Das Problem mit phoes Aussage war doch weniger, ob er zwischen den Stühlen sitzt oder was auch immer, sondern dass er aus dem Artikel einfach den falschestmöglichen Schluss gezogen hat dem alleine schon in dem einen zitierten Abschnitt widersprochen wird...

Bin mir sicher wenn die Autorin statt einem älteren Kerl mit politischer Vorerfahrung einfach analog zur grünen Jana einen 22-jährigen von der Jungen Alternative befragt hätte hätte da genauso gut "Boah, ne, mit der Lügenpresse oder den linksversifften Gutmenschen red ich aber nicht!" als Reaktion kommen können.
20.09.2018 15:58:23  Zum letzten Beitrag
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phoe

[DOB] Phoenix
 
Zitat von Armag3ddon
Den Punks, mit denen du gesoffen hast, hast du denen ins Gesicht gesagt, dass sie der Krebs dieser Gesellschaft sind?

Warum hätte ich das denn tun sollen? Die haben sich doch mit mir auch offen unterhalten obwohl wir offensichtlich politisch nicht zusammenpassen. Ich habe bereits erklärt, dass ich damit Menschen meine, die von vorne rein alles schlecht reden, was nicht der eigenen Ansicht entspricht.

 
Denn alle Menschen, die du als links betitelst, hast du erst mal pauschal als redeunwillig und falschdenkend dargestellt.

Nein habe ich nicht.

 
Jetzt sogar noch mehr: wir sind der Krebs dieser Gesellschaft. Danke dafür! Ich freue mich wirklich, ein Krebs zu sein.

Bist Du jemand, der sofort alles über einen Kamm scherst? Dann ja.

 
Ich teile leider auch deine Auffassung nicht, dass die Redeunwilligkeit "größtenteils" dem linken Lager entspringt (das ich auch nicht gut einordnen kann, da ich deine Definition dafür nicht kenne). Damit will ich nicht verleugnen, dass die Redeunwilligkeit existiert. Das tut sie. Das tut sie genauso bei den "Rechten", die Jouranlisten ausschließen wollen, die Andersdenkende von ihren Veranstaltungen verweisen, die schlichtweg nicht reden wollen.

Du holst hier schon viel zu weit aus. Ich rede nicht vom Ausschluss von Versammlungen oder sonstigem. Ich rede vom Alltags-Michel oder von mir aus den Usern hier. Gibt ja mittlerweile auch Leute hier, die offen zu ihrer politisch rechten (nicht rechtsradikalen, den Unterschied bitte nicht vergessen) Einstellung stehen und die werden hier quer durchs Forum in jedem Thread beleidigt. Was soll denn das? Ist genau das was ich meine. Würde mir nicht einfallen hier ernsthaft ständig Leute anzumachen, weil mir ihre politische Meinung nicht gefällt. Dann hätt ich mich wirklich schon lange sperren lassen müssen.

 
Ich weiß ja nicht mal, ob du überhaupt reden willst. Immerhin sagst du ja, dass TRH es richtig gemacht hat (was denn? Probleme haben? Oder die Sperrung?). Aber im Endeffekt willst du dich auch hier ausschließen und damit dem Dialog entziehen. Möchtest also nicht mehr reden.


Natürlich will ich reden, sonst wäre ich ja nicht mehr hier. In letzter Zeit recht selten, stimmt. Das liegt aber daran, dass ich mich hier in meiner Freizeit quasi nie anmelde, ausser um mal kurz in den fast toten Xbox-Thread zu schauen oder kurz beim Frühstückskaffe über den SNS abzululzen.
20.09.2018 16:02:29  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von [WHE]MadMax

Sagt man etwas was tendenziell eher der einen Ideologie näher steht, dann bekommt man sofort entweder ein "Scheiss-Nazi, mit Dir will ich nichts zu tun haben"



Ist halt die Frage wie du dich da geäußert hast. Wer dafür ist, dass sich z.B. Straftaten auf das Asylverfahren negativ auswirken können, der ist z.B sicher nicht rechts und erst recht kein Nazi.

Wer aber denkt, dass die verschiedenen europäischen "Völker" unter sich bleiben und sich nicht vermischen sollten, der ist nunmal ein Rassist. Egal als was er sich selber sieht.
20.09.2018 16:02:31  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Übrigens würde ich mit Sven auch nicht reden wollen.

 

Sven steht außerhalb der Gesellschaft. Er lehnt die Verfassung ab. Er erzählt mit Stolz, dass sie in den Neunzigern die Ausländer mit Stöcken aus den Dörfern jagten, dass er 1992 in Rostock-Lichtenhagen war, dass er die Gewalt nicht bereue. In seinem Dorf haben sie einen Wegweiser nach Braunau am Inn aufgestellt, Hitlers Geburtsort. Und angesprochen auf seine Einstellung zum Holocaust sagt er, darüber wolle er nicht sprechen, da mache er sich zu schnell strafbar.

20.09.2018 16:03:52  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Ist denn den Holocaust toll finden gleich schlimm wie Leugnung?
20.09.2018 16:04:56  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Das geht meistens Hand in Hand, denke ich mal.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.09.2018 16:11]
20.09.2018 16:05:58  Zum letzten Beitrag
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phoe

[DOB] Phoenix
...
 
Zitat von [WHE]MadMax

Ich muss da Gonzo und Phoe teilweise beipflichten, steht selbst aber eher irgendwo zwischen den Stühlen.

Derzeit bin ich mit meinen Einstellungen und Gedanken in einer Position, in der ich mich einfach nicht vernünftig äußern kann.
Man hat von außen permanent den Eindruck, dass man sich für eine Seite entscheiden muss, dass es keine "Mitte" mehr geben kann.

Sagt man etwas was tendenziell eher der einen Ideologie näher steht, dann bekommt man sofort entweder ein "Scheiss-Nazi, mit Dir will ich nichts zu tun haben" oder ein "Wie linksgrün verblendet bist Du Idiot eigentlich?" an den Kopf. Wenn man dann versucht seine Position zu erläutern bekommt man vorgeworfen man wolle seine verblendete Ideologie noch rechtfertigen und es wird noch mehr eingedroschen.

Wenn man dann sagt dass man z.B. Gewalt generell ablehnt, egal von welcher Seite sie ausgeht, kommt abwechselnd ein "die haben angefangen, also müssen wir uns wehren" oder "wenn wir das Übel gleich kleinkloppen können wir es noch eindämmen", "die haben es verdient", "gemeinsam sind wir stärker" usw...

Es gibt nur noch eine Herdenmentalität, und man wird quasi gezwungen mitzurennen oder wird geächtet.
Fängt ja schon bei Fragen an, warum man in sozialen Netzwerken sein Profilbild nicht mit einem entsprechenden Mitläufermotiv schmückt - "willst Du denn nichts gegen Nazis unternehmen?"
Da werden ein paar bunte Streifen auf meinem Profilbild, was von keiner Person die es ärgern könnte überhaupt wahrgenommen wird, auch soooo viel helfen.
"Aber man muss sich doch solidarisch zeigen!" Indem man die Gegenseite mundtot macht und nicht mal versucht rauszufinden warum die so ticken wie sie es tun? Gibts da vielleicht Gründe, für die man eine bessere Lösung anbieten könnte als das, was sie jetzt als einzige Alternative sehen?
"Man kann das Land und unsere Werte doch nicht einfach so irgendwem überlassen" wie Leute auf solche Gedanken kommen interessiert mich jetzt wirklich. Ich fühlte mich schon zu Studienzeiten nie durch Mitstudenten mit anderer Hautfarbe, anderer Religion oder anderen Weltanschauungen in irgendeiner Weise bedroht. Der Stadtteil in dem ich jetzt lebe hat einen vergleichsweise hohen Ausländeranteil, dennoch werden alle klassichen Feste gefeiert wie immer und ich wurde noch nicht aufgefordert irgendwas an meinen Verhaltensweisen zu ändern.

Ich gucke gerne ab und an aus meiner Erfahrungsbubble raus und schau mir andere Dinge an. Das heisst nicht, dass ich sie dann annehme, aber ich halte es schon für sinnvoll und wichtig den eigenen Horizont ab und an zu erweitern.

Das machts aber im Leben durchaus schwer. Man denkt viel mehr über andere Positionen nach, und es fällt einem auch sehr schwer überhaupt politisch eine Entscheidung zu treffen, weil es nie eine Partei gibt, der man einfach uneingeschränkt seine Stimme geben würde.

Da hat man es mit einem sehr beschränkten Sichtfeld natürlich einfacher. Und das ist meiner Meinung nach auch das Ziel vieler Agitatoren heutzutage: Die Schaffung eines klaren Feindbildes, gegen das man dann Leute versammeln und leiten kann.


Gut gesagt.
20.09.2018 16:06:44  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Phoe hat ja - so wie ich das verstanden hab - seine Aussage auch aufgrund seiner eigenen, nennen wir es mal "Prägung" oder "Erfahrung", getätigt.

Und ja, logischerweise reagieren junge Leute, die weniger Lebenserfahrung haben, radikaler und uneinsichtiger in vierlei Hinsicht.
Ist ja nu nix Neues, in meinem Schulumfeld gabs auch genügend Punks die bei Castor-Transporten gegen die "Bullenschweine" Front gemacht haben und jetzt brave Mitglieder der Gesellschaft sind als Ärzte, Familienväter usw... - und jetzt auch über ihr früheres Verhalten anders reflektieren. Damals aber in ihrem eingegrenzten Horizont, und aufgestachelt vom Bekanntenkreis, keine andere Möglichkeit sahen um ihrem gefühlt erlittenen Unrecht Gehör zu verschaffen.


Geht doch letztenendes immer irgendwann darum. Gewalt wird entweder von denen ausgeübt, die es als Mittel zur Aufmerksamkeitsgewinnung einsetzen, oder aber von denen, denen alles egal geworden ist.
Letzteres kann auch aus ersterem resultieren.
(ich klammere hier bewusst staatliche Gewalt aus, das ist nochmal ein anderes, komplexes Thema)

Und auch mit der Aussage pauschalisiere ich wieder, grenze Sachen auf meinen Erfahrungshorizont ein. Das ist aber ein Punkt wo ich es ablehne, selbst Erfahrungen zu sammeln. Jeder hat diese Punkte die für ihn unverrückbar sind, und für mich ist das die Gewaltanwendung, sowohl gegen Personen (Körperverletzung) als auch gegen Dinge (Sachbeschädigung).
Ist für mich kein Mittel zum Zweck sondern eine ahndungswürdige Straftat.

Und da sind wir dann wieder bei den Prinzipien, die interessant sind. Welche Prinzipien hat ein Gegenüber? Was sind die Punkte, die für die Person mir gegenüber unverrückbar sind? Welche sind eher schwammig, und können wir abseits von unseren Fixpunkten trotzdem miteinander auskommen.

Gibt auch Fälle wo das Ergebnis ist: Nein, können wir nicht.

Ich will hier keine Patentlösung für irgendwas verbreiten, aber ich denke der Artikel hat eine brauchbare Kernaussage. Und die jetzt hier kaputtzureden, indem die persönlichen Anekdoten einzelner hier auseinandergepflückt werden, weil jedes Wort was sie schreiben auf die Goldwaage gelegt wird (sowieso meiner Meinung nach ein Unding des aktuellen Zeitgeschehens) ist imho keine Diskussionskultur, sondern ein Versuch eine solche abzutöten.
20.09.2018 16:11:53  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von [WHE]MadMax

in meinem Schulumfeld gabs auch genügend Punks die bei Castor-Transporten gegen die "Bullenschweine" Front gemacht haben und jetzt brave Mitglieder der Gesellschaft sind als Ärzte, Familienväter usw...



ACAB ist halt auch affig. Ich schieb oft genug Hass auf irgendwelche Polizisten in EHus beim Fußball, würde aber nie auf die Idee kommen dass pauschal auf alle Polizisten zu übertragen.
Genau so ist es bei Straftätern, da würde ich auch nie die Einstellung einer Person pauschal auf die Ethnie/Religion/whatever dahinter übertragen. Genau das unterscheidet einen aber eben auch vom Rassisten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 20.09.2018 16:17]
20.09.2018 16:17:29  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von [WHE]MadMax

Ich will hier keine Patentlösung für irgendwas verbreiten, aber ich denke der Artikel hat eine brauchbare Kernaussage. Und die jetzt hier kaputtzureden, indem die persönlichen Anekdoten einzelner hier auseinandergepflückt werden, weil jedes Wort was sie schreiben auf die Goldwaage gelegt wird (sowieso meiner Meinung nach ein Unding des aktuellen Zeitgeschehens) ist imho keine Diskussionskultur, sondern ein Versuch eine solche abzutöten.



phoe ist derjenige der versucht hat die Kernaussage des Artikels "Alle sollten versuchen mehr mit allen zu reden" gleich beim Einstieg in die Diskussion umzubiegen um "Linke wollen ja gar nicht reden, Rechte schon!" draus zu machen, was eben so ziemlich das Gegenteil der Essenz des Artikels ist, weil er genau damit ja die Lagerbildung unterstützt und einer Seite ganz klar die alleinige Schuld zuweist.

Ist natürlich auch bequem, wenn nur eine Seite nicht reden will, muss sich die andere ja nix vorwerfen. Aber da darf man auch mal etwas deutlicher drauf hinweisen, dass das was er da geschrieben hat halt mal so überhaupt nix mit der Aussage des Artikels zu tun hat.
20.09.2018 16:19:05  Zum letzten Beitrag
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phoe

[DOB] Phoenix
Ach komm, ich will jetzt nicht auch noch anfangen müssen den Artikel zu zitieren, aber der Reporter hat sich doch bewusst zwei Extreme ausgesucht, von dem eines sofort pauschalisiert hat und das andere halt nicht grundsätzlich erst Mal bereit war über alles (bis auf den Holocaust mit den Augen rollend ) zu reden.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von phoe am 20.09.2018 16:22]
20.09.2018 16:21:22  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
Jo und du konstruierst daraus ein Weltbild, wo du dieses Verhalten auf große, sehr heterogene Gruppen versuchst zu übertragen. Hat halt weder Hand noch Fuß und wie schon hundertmal mal gesagt, läuft es auch konträr zur Botschaft des Artikels.
20.09.2018 16:25:13  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Parax

 
Zitat von [WHE]MadMax

Sagt man etwas was tendenziell eher der einen Ideologie näher steht, dann bekommt man sofort entweder ein "Scheiss-Nazi, mit Dir will ich nichts zu tun haben"



Ist halt die Frage wie du dich da geäußert hast. Wer dafür ist, dass sich z.B. Straftaten auf das Asylverfahren negativ auswirken können, der ist z.B sicher nicht rechts und erst recht kein Nazi.

Wer aber denkt, dass die verschiedenen europäischen "Völker" unter sich bleiben und sich nicht vermischen sollten, der ist nunmal ein Rassist. Egal als was er sich selber sieht.



Selbst ersteres wird Dir schon in einigen Kreisen als braune Ideologie ausgelegt, denn da müsse man ja differenzieren.

Mir ging es persönlich auf den Sack dass sich direkt vor meiner Wohnung ein Großteil der damals 700 Leute in der Erstunterkunft mit Eisenstangen nachts die Schädel eingeschlagen haben und im ersten Jahr fast jeden zweiten Abend ein Polizeieinsatz dort zu vermelden war. Meist nebst Krankenwagen.
Mein Gedanke dazu war dass ich - wenn ich in einer Fluchtsituation vor einem Krieg, Unrecht oder Verfolgung in ein anderes Land komme und dort erstmal aufgenommen werde, ich doch mein Bestes tun sollte um mich eben an die dortigen Gepflogenheiten zu halten, denn i.d.R. ist mein Herkunftsland (wenn ich mich schon dazu aufmache das zu verlassen - das ist ja auch kein kleiner Schritt) so im Arsch, dass ich auch nicht unbedingt zeitnah da wieder zurück hin will.
Dazu gehört dann doch auch dass man andere Volksgruppen, die in derselben Kacksituation sind wie man selbst, nicht runtermacht, wegen ihrer Herkunft oder Religion beleidigt, oder sonstwie nen Streit vom Zaun bricht.

Das reicht, mit so einer Aussage bist Du für sehr viele Leute die in derselben Zeit nur am Hilfsgüter sammeln waren, ein lupenreiner Nazi (nach ihrer eigenen Definition). Es gibt welche, die wegen solcher Aussagen den Kontakt mit einem abbrechen "weil Du ja gegen Ausländer bist", kein Witz.

( Davon ab: Die Situation da im Lager war mehr als kacke, und da mache ich auch die Behörden mit ihrer verfehlten Politik für verantwortlich. Da fehlte Übersicht und Leitung, viele Hilfsbauten haben viel zu lange gebraucht, so dass sich in den errichteten Gebäuden alles viel zu lang staute und Personen dort Jahre statt Monate ausharren mussten bis über ihr Schicksal entschieden wurde. Aber es kann trotzdem meiner Meinung nach nicht sein dass erst nach der Trennung der Bewohner nach Volksgruppen zwischen den Erstaufnahmestellen Ruhe in den Stadtteil einkehrte. Und das dann eine bestimmte Gruppe Flüchtlinge in der neuen Unterkunft, die ihnen zugewiesen wurde, weiter für ständige Polizeieinsätze sorgte - die Statistiken für den Kreis müssten noch irgendwo online sein, wurden jährlich aktualisiert für alle EAs. War bei mir vor der Wohnung ab da aber extrem ruhig, abgesehen von der nicht nutzbaren Fläche gabs keinerlei Beeinträchtigungen mehr. Ab und an konnte man nem Flüchtling helfen wenn er nach dem Weg fragte oder was übersetzt brauchte - waren eher positive Interaktionen. Als das Ding abgebaut wurde war die Zahl der Bewohner dann so zurückgegangen dass man es nichtmal mehr bemerkt hat.)
20.09.2018 16:26:15  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
 
Zitat von [WHE]MadMax

Mein Gedanke dazu war dass ich - wenn ich in einer Fluchtsituation vor einem Krieg, Unrecht oder Verfolgung in ein anderes Land komme und dort erstmal aufgenommen werde, ich doch mein Bestes tun sollte um mich eben an die dortigen Gepflogenheiten zu halten, denn i.d.R. ist mein Herkunftsland (wenn ich mich schon dazu aufmache das zu verlassen - das ist ja auch kein kleiner Schritt) so im Arsch, dass ich auch nicht unbedingt zeitnah da wieder zurück hin will.
Dazu gehört dann doch auch dass man andere Volksgruppen, die in derselben Kacksituation sind wie man selbst, nicht runtermacht, wegen ihrer Herkunft oder Religion beleidigt, oder sonstwie nen Streit vom Zaun bricht.


Dieser Grundgedanke stimmt ja auch: Wer Gast ist, sollte sich benehmen. Aber wenn man diesen Grundgedanken einfach so äußert, ohne dabei auch zu erkennen, dass das schlechte Verhalten oft nicht monokausal ist (=weil die doof sind) sondern in den Lebensbedingungen, in fehlender Erziehung, in zerrissenen Familienstrukturen, in Traumata, in Verzweiflung begründet sein kann, greift halt gedanklich zu kurz.

Das macht einen nicht zum Nazi, aber die Regel "benehmt Euch oder ihr fliegt raus" ist halt etwas simpel. Die besorgten älteren Deutschen, die sowas propagieren, würden ihre Kinder auch nicht aus dem Haus schmeißen, wenn diese nach einem traumatischen Erlebnis plötzlich irrational handeln.
20.09.2018 16:33:17  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von phoe

[...]


Wenn ich dich direkt zitieren darf:
 
Zitat von phoe

Mit Rechten kann man sich in der Regel normal unterhalten (wenn man sich selbst normal aufführt) während von links nur fassungsloses und fanatisches NAZI-Gekeife ohne Substanz kommt?



Damit wolltest du (anscheinend?) etwas anderes sagen, aber geschrieben hast du es nicht. Die differenzierte Auffassung dazu musste man dir erst aus der Nase ziehen und nach mehreren Postings ist klar, was du meinst. Und hey! Ich kann dir zustimmen, ich finde Weltbilder, die andere Menschen kategorisch ausschließen, auch scheiße. Ist doch eine gute Basis.

Wenn du verlangst, dass man rechts und rechtsradikal trennen möge, kann man wohl gleichermaßen verlangen, dass du links und linksradikal trennst. Wie auch immer man beides jeweils konkret umsetzt. Vielleicht kommt man dann ja mal ins Gespräch. Ich kann sogar nachvollziehen, dass du mit Überzeugung sagen kannst, dass "Rechts redet" und "Links keift". Wenn du dich selbst als rechts einstufst, von mir aus auch mitte-rechts, dann hast du sicherlich keine Probleme, im Alltag mit diesen Menschen normal zu reden. Genauso, wie ich keine Probleme damit habe, mit Linken zu reden, ohne dass die mich ankeifen. Dass aber jeder immer und ohne Probleme mit dem "Alltags-Michel" (rechts / rechtskonservativ / ?) reden könne, das stimmt leider nicht. Die werden eben auch aggressiv, laut und ausfallend, suchen Hilfe in ihrer Gruppe, wenn allzu konträre Meinungen geäußert werden. Natürlich könntest du mir auch gleich unterstellen, dass ich nicht anständig diskutieren würde. Dass die anderen schlecht rede, nicht zuhöre, pauschalisiere. Würde ich nicht so sehen. Ich vertrete natürlich meine Meinung. Das wird hoffentlich noch nicht unter "von vornherein alles schlechtreden" fallen.

Ich muss also auch nicht unbedingt "zu weit ausholen", ich kann das auf "alltägliche" Menschen (kann man natürlich nicht als Gruppe bestimmen) herunterbrechen. Oder auf Erfahrungen im Forum. Ich finde pauschale Beleidigungen auch nicht so geil hier. Es gibt hier lediglich einen Account, wo ich tatsächlich glaube, dass der nur noch als rechte (rechtsradikale?) Echokammer fungiert und, ohne zu einer inhaltlichen Diskussion bereit zu sein, den Skandalkrams von Facebook kopiert und hier postet. Da spare ich mir das diskutieren.
20.09.2018 16:33:58  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von [WHE]MadMax
Selbst ersteres wird Dir schon in einigen Kreisen als braune Ideologie ausgelegt, denn da müsse man ja differenzieren.


Da musst du schon sehr sonderbare Linke kennen.
20.09.2018 16:36:52  Zum letzten Beitrag
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_FlyingM_

UT Malcom
 
Zitat von smoo

Dieser Grundgedanke stimmt ja auch: Wer Gast ist, sollte sich benehmen. Aber wenn man diesen Grundgedanken einfach so äußert, ohne dabei auch zu erkennen, dass das schlechte Verhalten oft nicht monokausal ist (=weil die doof sind) sondern in den Lebensbedingungen, in fehlender Erziehung, in zerrissenen Familienstrukturen, in Traumata, in Verzweiflung begründet sein kann, greift halt gedanklich zu kurz.

Das macht einen nicht zum Nazi, aber die Regel "benehmt Euch oder ihr fliegt raus" ist halt etwas simpel. Die besorgten älteren Deutschen, die sowas propagieren, würden ihre Kinder auch nicht aus dem Haus schmeißen, wenn diese nach einem traumatischen Erlebnis plötzlich irrational handeln.


Ihre Kinder höchstwahrscheinlich nicht aber einen Hilfesuchenden, den sie bei sich zuhause aufgenommen haben und der sich plötzlich aus aus ihrer Sicht völlig irrationalen Gründen wie die Axt im Walde benimmt, vermutlich schon eher.
20.09.2018 16:39:24  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Zunge rausstrecken
 
Zitat von catch fire

Jo und du konstruierst daraus ein Weltbild, wo du dieses Verhalten auf große, sehr heterogene Gruppen versuchst zu übertragen. Hat halt weder Hand noch Fuß und wie schon hundertmal mal gesagt, läuft es auch konträr zur Botschaft des Artikels.


Das ist wirklich ein herrliches Eigentor.
20.09.2018 16:39:29  Zum letzten Beitrag
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phoe

[DOB] Phoenix
 
Zitat von Armag3ddon
...

Ich bin jetzt persönlich eher nicht der Meinung, dass ich es nicht schaffe zwischen links und linksradikal zu unterscheiden. Ich habe einfach nur persönlich (ich rede hier natürlich nur von persönlicher Erfahrung) die Erfahrung gemacht, dass es weitaus schwerer ist mit jemandem über, von mir aus die Flüchtlingspolitik, zu reden, der sich selbst dem linken Lager zuschreibt. Da ist man sofort ein Nazi, wenn man sich konsequentere Abschiebung von mehrfach straffälligen Flüchtlingen wünscht.
Hat Madmax ja auch schon geschrieben. Er ist verständlicherweise wenig begeistert davon, dass gegenüber jeden Tag die Gewalt eskaliert und jede Nacht die Cops anmarschieren müssen. Hättest Du als "Linker" jetzt bestimmt auch keine Freude dran.
Er berichtet aber im gleichen Atemzug weiter, dass er deswegen im Privatleben ausgegrenzt wird. Sind diese Leute, die ihn deswegen jetzt anfeinden linksradikal? Wohl kaum.
Bestimmt kann ich mich nicht so eloquent wie beispielsweise Du ausdrücken, aber ich hoffe mein Anliegen kommt trotzdem rüber.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von phoe am 20.09.2018 16:46]
20.09.2018 16:44:59  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
In Arnstadt (wir errinnern uns, hier wurde letzte Woche die Presse vom AfD-Parteitag ausgeschlossen) erscheint monatlich eine kostenlose Anzeigenzeitung, aktuelle Ausgabe:




Neben dem Aufmacher, vom Chefredakteur, darf natürlich auch weiteres nicht fehlen:



Kurzes googlen ergibt bereits weitere Informationen zum Herausgeber, und weitere zu erwartende Verbindungen.
Das Ding ist ein Anzeigenblatt, Werbung, gratis. Auflage weit über der Lokalausgabe der Thüringer Allgemeine. Wird verteilt weit über Arnstadt hinaus in sämtlichen Dörfern im Umkreis. Und es ist nicht zum ersten Mal als Sprachrohr der rechten Szene aufgefallen.
Sonst folgen eben die typischen Anzeigen lokaler Handwerker, Autohäuser, Restaurants. Berichte über Kirmsen der Umgebung, sogar ein Artikel zur Einweihung der Synagoge im Jahre 1913.
Ich halte das Ding für brandgefährlich. Unter dem Anschein des bürgerlich anständigen Kleinstädtischen fließen dort rechte Positionen rein.
Nehmts als Schaubild und kuckt mal wo bei euch in der Umgebung subtil versucht wird die rechten Positionen als "normal" oder "in Ordnung" darzustellen.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 20.09.2018 16:48]
20.09.2018 16:45:09  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von phoe

Da ist man sofort ein Nazi, wenn man sich konsequentere Abschiebung von mehrfach straffälligen Flüchtlingen wünscht.



Das hat aber nichts mit Nazi sein zu tun, zumindest nicht so isoliert in dieser Aussage. Das ist ja nichtmal rechts.
20.09.2018 16:49:58  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von Parax

Ja Junge, was nun? Rechts oder Nazi/Rassist? Du wirfst hier Begriffe wild durcheinander und wunderst dich dann dass Leute dich falsch verstehen.



Stimmt, schon, allerdings ist das hier doch im Forum/Thread auch so, dass rechts == Nazi

Fairerweise ist natürlich auch links == Zecke

20.09.2018 16:55:40  Zum letzten Beitrag
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phoe

[DOB] Phoenix
 
Zitat von Parax
Das hat aber nichts mit Nazi sein zu tun, zumindest nicht so isoliert in dieser Aussage. Das ist ja nichtmal rechts.


Das ist ja genau wovon ich rede!
Du verstehst das. Aber versuch mal mit Leuten Marke Jana über so ein Thema zu reden.
20.09.2018 17:00:02  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von phoe

Das ist ja genau wovon ich rede!
Du verstehst das. Aber versuch mal mit Leuten Marke Jana über so ein Thema zu reden.



Das bezweifelt doch auch gar niemand? Mata halt... Nur dass die äquivalenten Personen auf dem rechten Spektrum irgendwie zugänglicher oder gesprächsbereiter wären sehe ich halt absolut nicht.
20.09.2018 17:03:53  Zum letzten Beitrag
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phoe

[DOB] Phoenix
Ging ja konkret zuerst nur um den Artikel.
Auf eine Asylobergrenze angesprochen reagiert Jana mit absolutem Unverständnis.
Auf Kriegsflüchtlinge angesprochen reagiert Sven mit Verständnis und sieht selbstverständlich ein, dass wir den Leuten, die wirklich Hilfe benötigen, helfen müssen und wollen.
Ich will jetzt wirklich nicht anfangen müssen den Artikel nochmal zu zerpflücken, zumal meine Ablösung irgendwann in den nächsten 20 Minuten eintrudeln muss.
20.09.2018 17:10:34  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
...
Mit so einem Scheissnazi wie [WHE]MadMax will ich echt nix zu tun haben. So Leuten muss das Handwerk gelegt werden. Faschismus ist keine Meinung sondern ein Wort mit zehn Buchstaben!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 20.09.2018 17:14]
20.09.2018 17:11:25  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von NotOnTour

Mit so einem Scheissnazi wie [WHE]MadMax will ich echt nix zu tun haben. So Leuten muss das Handwerk gelegt werden. Faschismus ist keine Meinung sondern ein Wort mit zehn Buchstaben!



Ist nichtmal annähernd witzig, auch nach Deinem Edit. Solchr Kommentare regen mich inzwischen nichtmal mehr auf, sie nerven einfach nur noch. Immer wenn grad irgendwo eine Diskussion langsam in geordnete Bahnen gehen könnte kommt ein NotOnTour und postet so nen unreflektierten Einzeiler, egal ob aus Spaß oder ernstgemeint, und danach ist wieder alles fürn Arsch.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 20.09.2018 17:17]
20.09.2018 17:16:57  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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