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| | Zitat von Buxxbaum
Meine Hoffnung ist, dass die nun für alle ersichtliche Enttarnung der AfD
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Vorher konnte man die kaum von den Grünen unterscheiden, und plötzlich kam raus, dass Nazis in der AfD sind!? Wie konnte man das übersehen??
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War mein letzter Post in diesem Disput, versprochen.
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| | Zitat von Buxxbaum
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/warum-menschen-die-afd-waehlen-und-was-sie-davon-haetten,To43vXz
Es gibt zumindest eine Studie, die besagt, dass 13% der AfD Wähler rechtsextreme Einstellungen haben. Das ist erstmal weniger als ich vermutet hatte.
Ich schätze die Minderheit will die Demokratie tatsächlich abschaffen, hätte jetzt aber auch keinen großen Schmerz wenn ein paar unliebsame Rechte eingeschränkt oder abgeschafft werden.
Meine Hoffnung ist, dass die nun für alle ersichtliche Enttarnung der AfD über das Potsdamer Treffen zumindest bei einigen Skrupel hervorruft, dass man vielleicht doch etwas zu weit gegangen ist in seiner geifernden Ablehnung gegen die Ampel.
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Zu der Umfrage:
In diese Umfrage war eine sogenannte Rechtsextremismus-Skala integriert. Hierbei wurden den Befragten zehn verschiedene politische Aussagen vorgelegt, mit der Bitte, anzugeben, ob sie ihnen zustimmen oder nicht. Unter diesen Aussagen befanden sich einige, die politisch eher rechte Einstellungen beschrieben, wie „Es gibt zu viele Ausländer in Deutschland“ oder „Die Deutschen haben in der Geschichte mehr geleistet als viele andere Völker“, allgemein populistische Positionen wie „Wir leben nur scheinbar in einer Demokratie. Tatsächlich haben die Bürger nichts zu sagen“ und auch einige Punkte, die Gewalt legitimieren wie „Manchmal muss man sich gegen die Vertreter des Systems mit Gewalt zur Wehr setzen“, außerdem eindeutig rechtsradikale Aussagen wie „Juden haben zu viel Macht auf dieser Welt.“
Für die Skala ist nicht entscheidend, welche der insgesamt zehn Aussagen der Befragte konkret auswählt, sondern wie viele. Natürlich ist nicht jeder, der meint, dass wir nur scheinbar in einer Demokratie leben, allein deswegen als rechtsradikal einzuordnen. Aber man wird praktisch keinen Rechtsradikalen finden, der dieser Aussage nicht zustimmt.
Wer mindestens sieben der zehn Aussagen in der Skala zustimmt, kann als wahrscheinlich rechtsradikal eingestuft werden. Wer zwischen vier und sechs Aussagen auswählt, als zwar nicht rechtsradikal im engeren Sinne, aber doch als Person mit ausgeprägt rechten, teils autoritären Ansichten.
Die Hürde für "rechtsradikal" ist da ziemlich hoch, zumal noch die Frage dazukommt, inwiefern Leute da ehrlich bzw. überhaupt antworten. Siehe z.B. die Polls 2016, wo Trump deutlich überperformed hat.
Zum letzten Punkt: Halte ich für unwahrscheinlich. Der Narrativ in dieser in sich recht geschlossenen Welt ist doch längt, dass Correktiv ja eh schon 3x was am Artikel ändern musste, alles gelogen ist etc. Mag Leute geben, die da noch nicht komplett gefestigt sind, aber ich verstehe ja ehrlich gesagt eh nicht, was an dem Treffen so wirklich neu ist.
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Allensbach betreibt "Meinungsfoschung" für Konservative. Mit den Zahlen können sich medienkompetente Konservative, die einen hohen IQ haben in empirischen Methoden und Umfrageergebnisse daher gerne als Totschlagargument verwenden, wieder beruhigt schlafen legen, weil es mit den Nazis alles gar nicht so schlimm ist und eine künftige Zusammenarbeit mit der AfD daher durchaus vertretbar wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 06.02.2024 10:51]
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Buxxbaum
Meine Hoffnung ist, dass die nun für alle ersichtliche Enttarnung der AfD
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Vorher konnte man die kaum von den Grünen unterscheiden, und plötzlich kam raus, dass Nazis in der AfD sind!? Wie konnte man das übersehen??
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Es ist durch das Potsdam-Treffen einfach extrem plakativ geworden was die AfD im Kern anstrebt. Klar, aufgeklärte und kritische Leute wussten das vorher schon, aber jetzt bekommt es jeder nochmal unausweichlich ins Gesicht gerieben. Nicht umsonst gehen plötzlich Hunderttausende auf die Straße. Das ist ganz klar mit der correctiv-Recherche verbunden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 06.02.2024 10:16]
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Danke für das Kompliment.
¤: Ich wusste gar nicht, dass du das Forum so schätzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 06.02.2024 10:25]
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Ich denke beim Thema Engagement gegen Rechtsextremismus kann man keine zwei Meinungen über das Forum haben. Insofern überrascht es mich, dass du meinst ich würde das Forum in dem Hinblick geringschätzen.
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Vier Aussagen zustimmen und noch nicht rechtsextrem, klar. Einfach diesen drei Aussagen zustimmen und man ist sogar nur bei drei:
Es gibt zu viele Ausländer in Deutschland
Die Deutschen haben in der Geschichte mehr geleistet als viele andere Völker
Juden haben zu viel Macht auf dieser Welt
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Die Skala finde ich auch etwas merkwürdig.
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Ich auch. Der Autor der Untersuchung war Präsident der World Association of Public Opinion Research, also jetzt zumindest kein völlig Unbekannter in der Meinungsforschung. Soll aber auch gar nicht im Mittelpunkt stehen - lass es nach anderer Definition 50% statt 13% sein. Entscheidend ist, dass es einen gewissen Teil gibt, der durch Deportationsfantasien deutscher Staatsbürger vielleicht noch von der Wahl der AfD abgeschreckt wird.
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Einem AfDler läuft die Wasserflasche im Rucksack aus. Ergo kann das nur ein Angriff auf ihn gewesen sein.
https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/angriff-auf-parteimitglied-afd-erhebt-schwere-vorwurfe-wegen-ausgelaufener-wasserflasche-1.14021310
| | Die Polizei informierte in einer Pressemitteilung darüber, dass ein 45-jähriger Mann den Einsatzkräften am Samstag mitteilte, dass Wasser aus einer PET-Flasche in seinem Rucksack ausgelaufen sei. Der Mann habe als Redner an der AfD-Versammlung teilgenommen. Vor seiner Rede habe er den Rucksack im Bereich der Versammlungsfläche abgestellt, einige Zeit später, als er den Rucksack wieder aufhob, habe er den Wasseraustritt festgestellt. Gegenüber den Polizeibeamten vor Ort habe der Mann angegeben, "dass er nicht ausschließen könne, dass der Wasseraustritt von Unbekannten verursacht wurde."
Beim "Geschädigten" handelt es sich wohl um den AfD-Politiker und bayerischen Landtagsabgeordneten Ferdinand Mang. Denn die bayerische Landtagsfraktion der AfD erhebt in einem Post auf "X", vormals Twitter, schwere Vorwürfe: "Der AfD-Landtagsabgeordnete Ferdinand Mang wurde am Samstag bei einer Demonstration der AfD in Nürnberg angegriffen. Ein Unbekannter hat hinter seinem Rücken mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem spitzen Gegenstand zugestochen. Glücklicherweise traf er nur eine Wasserflasche in seinem Rucksack." Auch "nn.de" berichtet über die Vorwürfe. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 06.02.2024 11:03]
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Wunderbar, die entscheidende Hoffnung ist damit geklärt. Apropos Lidl im Nachbardorf geplündert: einmal ein Schrieb über Sellners "Musterstädte". Kemper hat da diverse Fußnoten drin zu Privatstädten, die derzeit aus libertären Kreisen in Südamerika geplant werden. Kann man sich mal in Gänze geben.
Madagaskarplan 2024 – Faschistische Deportationsstädte
| | | Wir müssen uns den Faschismus des 21. Jahrhunderts anders vorstellen als den aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, da sich der neue Faschismus mit Merkmalen des aktuellen Kapitalismus modernisieren wird. Hierzu gehört auch das Prinzip des Outsourcing. Wenn wir den neuen Faschismus verhindern wollen, sollten wir einen Blick auf die entdemokratisierten Stadtprojekte haben. | |
/Fake-Edit:
| | Zitat von krak0s
Einem AfDler läuft die Wasserflasche im Rucksack aus. Ergo kann das nur ein Angriff auf ihn gewesen sein.
https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/angriff-auf-parteimitglied-afd-erhebt-schwere-vorwurfe-wegen-ausgelaufener-wasserflasche-1.14021310
| | Die Polizei informierte in einer Pressemitteilung darüber, dass ein 45-jähriger Mann den Einsatzkräften am Samstag mitteilte, dass Wasser aus einer PET-Flasche in seinem Rucksack ausgelaufen sei. Der Mann habe als Redner an der AfD-Versammlung teilgenommen. Vor seiner Rede habe er den Rucksack im Bereich der Versammlungsfläche abgestellt, einige Zeit später, als er den Rucksack wieder aufhob, habe er den Wasseraustritt festgestellt. Gegenüber den Polizeibeamten vor Ort habe der Mann angegeben, "dass er nicht ausschließen könne, dass der Wasseraustritt von Unbekannten verursacht wurde."
Beim "Geschädigten" handelt es sich wohl um den AfD-Politiker und bayerischen Landtagsabgeordneten Ferdinand Mang. Denn die bayerische Landtagsfraktion der AfD erhebt in einem Post auf "X", vormals Twitter, schwere Vorwürfe: "Der AfD-Landtagsabgeordnete Ferdinand Mang wurde am Samstag bei einer Demonstration der AfD in Nürnberg angegriffen. Ein Unbekannter hat hinter seinem Rücken mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem spitzen Gegenstand zugestochen. Glücklicherweise traf er nur eine Wasserflasche in seinem Rucksack." Auch "nn.de" berichtet über die Vorwürfe. | |
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Spitzer Gegenstand. Also bitte. Ich denke eher, dass auf ihn geschossen wurde.
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| | Zitat von krak0s
Einem AfDler läuft die Wasserflasche im Rucksack aus. Ergo kann das nur ein Angriff auf ihn gewesen sein.
https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/angriff-auf-parteimitglied-afd-erhebt-schwere-vorwurfe-wegen-ausgelaufener-wasserflasche-1.14021310
| | Die Polizei informierte in einer Pressemitteilung darüber, dass ein 45-jähriger Mann den Einsatzkräften am Samstag mitteilte, dass Wasser aus einer PET-Flasche in seinem Rucksack ausgelaufen sei. Der Mann habe als Redner an der AfD-Versammlung teilgenommen. Vor seiner Rede habe er den Rucksack im Bereich der Versammlungsfläche abgestellt, einige Zeit später, als er den Rucksack wieder aufhob, habe er den Wasseraustritt festgestellt. Gegenüber den Polizeibeamten vor Ort habe der Mann angegeben, "dass er nicht ausschließen könne, dass der Wasseraustritt von Unbekannten verursacht wurde."
Beim "Geschädigten" handelt es sich wohl um den AfD-Politiker und bayerischen Landtagsabgeordneten Ferdinand Mang. Denn die bayerische Landtagsfraktion der AfD erhebt in einem Post auf "X", vormals Twitter, schwere Vorwürfe: "Der AfD-Landtagsabgeordnete Ferdinand Mang wurde am Samstag bei einer Demonstration der AfD in Nürnberg angegriffen. Ein Unbekannter hat hinter seinem Rücken mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem spitzen Gegenstand zugestochen. Glücklicherweise traf er nur eine Wasserflasche in seinem Rucksack." Auch "nn.de" berichtet über die Vorwürfe. | |
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Jetzt lassen sie schon Flaschen die Opferrolle übernehmen.
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aber ich verstehe ja ehrlich gesagt eh nicht, was an dem Treffen so wirklich neu ist.
Ähm wäre mir jedenfalls neu dass CDU Leute usw. beteiligt sind.
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Ach in dieser Bananenrepublik ist man schon gesichert rechtsextrem wenn man ein Stück Fleisch isst, heterosexuell ist und ein Auto fährt. Von daher, who Cares ?
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Jo, für solche AfD Wähler ist der Zug der Agumentation halt schon lange abgefahren. Für die sind Presse, Verfassungsschutz, und BVerfG nur Marionetten de linksgrünroten Regimes.
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Kann ja auch sein, dass noch interessierte Bürger teilnehmen wollten, die wegen des Kamerateams keinen Platz mehr gefunden haben und daher allgemeiner Unmut herrscht. Man kann natürlich auch gleich wie du absichtlich undifferenziert auf den "Beitrag" der "Journalisten" reagieren ...
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In lang
Das spielt am Ende aber nur der AfD in die Hände, weil die jetzt enger zusammenrücken und man nur das Gegenteil erreicht.
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Wenn man zu eng zusammenrückt, reißen irgendwann Milze
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Und dann sind die Milzläuse wieder heimatvertrieben.
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| | Zitat von AJ Alpha
Wenn man zu eng zusammenrückt, reißen irgendwann Milze
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Gutes Beispiel: Dennis Hohloch war seinerzeit ein absoluter Meuthen-Boomer, also per Definition ein Gemäßigter. Hat sich dann nach Meuthens Sturz direkt umpositioniert und afdet jetzt regulär-ungemäßigt rum. Trotz der Tatsache, dass er von einem Neonazi ins Krankenhaus geprügelt wurde. Sehe da Versäumnisse bei der Opferberatung.
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In der AFD muss man sich entscheiden: Opfer sein oder Opferrrolle.
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Es wurde halt der Nationalsozialismus erfolgreich in diesen Weichling hineingeprügelt
Es ist aber schon hart, wie die AfD in der Rhetorik nochmal zugelegt hat seit Meuthen. Wie krass gemäßigt er in der Retrospektive ist. Damals kam er mir schon vor wie 1 Goebbels mit Kreidefrühstück
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Tucker Carlson ist in Moskau, um Putin zu interviewen.
Kann man sich zweimal geben, oder Satz für Satz, oder beides.
Und sich überlegen was passiert, wenn Reichelt mit der Kohle im Rücken mit Koks aufhört.
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Ja, aber irgendwas. Meine Fresse. Ich bin jedenfalls froh, dass die people irgendwas back to the people oder was. Todespatrioten verkaufen ihre über alles geliebte Heimat irgendwie immer für ein paar Kröten an Putin und kleinere Todespatrioten fressen das als todespatriotischen move. Naja. Solange der Lidl im Nachbardorf noch steht und es Bezahlkarten gibt, sollte man sich nicht grämen.
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Was man so im Briefkasten hat
von einer ganz normalen Partei
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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