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Hach, da gibt es Posts, die könnten jetzt 1:1 im Nahostkonflikt Thread stehen, und die zu tausenden auf X/FB etc. rumschwirren. Good Old Times.
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| | Zitat von zapedusa
Du warst Helden !!!
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Ach, ich hab da bestimmt auch genug cringy takes rausgehauen.
Ansonsten zum thema Antideutsche und pot: https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=208605
Damals, als Fidel noch über die linke Szene und nicht übers ÖD-Überperformen geschrieben hat.
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*sigh*
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von zapedusa
Du warst Helden !!!
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Ach, ich hab da bestimmt auch genug cringy takes rausgehauen.
Ansonsten zum thema Antideutsche und pot: https://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=208605
Damals, als Fidel noch über die linke Szene und nicht übers ÖD-Überperformen geschrieben hat.
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Ja, das steht im Threadtitel und vielleicht und ja die SupremeEmergencyExemption von Churchill mag bei vielen auch hier jetzt gerne als "wenn das heute nochmal so wär gerne wieder" betrachtet werden. Deshalb sind doch nicht gleich alle "antitdeutsch" (im Sinne der Gruppierung die sich als solche definiert und nicht im Sinne von anti-national) oder doch?
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| | Rechtsextreme Vorfälle an sächsischen Schulen verdreifacht
Rechtsextreme Vorfälle auf neuem Höchststand: Mehr als 30 Mal wurde erfasst, wie Schüler den Hitlergruß zeigten – in KZ-Gedenkstätten oder auf Klassenfotos im Amtsblatt.
Um alle bekannten rechtsextremen Vorfälle an Schulen eines Jahres zu erfassen, benötigt die Staatsregierung 13 DIN A4-Seiten – dicht beschrieben in Schriftgröße 8. Selbst während Klassenfahrten zu KZ-Gedenkstätten ist es zu rechtsextremen Entgleisungen gekommen. | |
¯\_(ツ)_/¯
https://www.t-online.de/region/dresden/id_100343672/sachsen-rechtsextreme-faelle-an-schulen-verdreifacht.html
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| | Zitat von Gino
Deshalb sind doch nicht gleich alle "antitdeutsch" (im Sinne der Gruppierung die sich als solche definiert und nicht im Sinne von anti-national) oder doch?
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Ne, natürlich nicht. Hab ich auch nicht gesagt. Nur, dass antideutsche Sprüche wie "bomber harris do it again" damals hals kritischer gesehen worden wären als heute 
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Das gilt schon als antideutsch? Oh boy...
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Rechtsextreme Vorfälle an sächsischen Schulen verdreifacht
Rechtsextreme Vorfälle auf neuem Höchststand: Mehr als 30 Mal wurde erfasst, wie Schüler den Hitlergruß zeigten – in KZ-Gedenkstätten oder auf Klassenfotos im Amtsblatt.
Um alle bekannten rechtsextremen Vorfälle an Schulen eines Jahres zu erfassen, benötigt die Staatsregierung 13 DIN A4-Seiten – dicht beschrieben in Schriftgröße 8. Selbst während Klassenfahrten zu KZ-Gedenkstätten ist es zu rechtsextremen Entgleisungen gekommen. | |
¯\_(ツ _/¯
https://www.t-online.de/region/dresden/id_100343672/sachsen-rechtsextreme-faelle-an-schulen-verdreifacht.html
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Kann ich aus persönlicher Erfahrung berichten:
Junger Lehrer, der in Sachsen arbeitet erzählt mir, dass ich ja nicht wüsste, was so alles an seiner Schule abgeht. Schüler würden ihn/andere Schüler morgens mit Hitlergruß begrüßen. Er wüsste nicht, was er da machen solle.
Da war ich leider erst mal perplex.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 15.02.2024 20:27]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Gino
Deshalb sind doch nicht gleich alle "antitdeutsch" (im Sinne der Gruppierung die sich als solche definiert und nicht im Sinne von anti-national) oder doch?
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Ne, natürlich nicht. Hab ich auch nicht gesagt. Nur, dass antideutsche Sprüche wie "bomber harris do it again" damals hals kritischer gesehen worden wären als heute
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Wenn man provozieren will kann man sowas raushauen. Arthur Bomber Harris ist jetzt nun mal auch keine Figur die gefeiert werden muss. Auch im eigenen Land wurde mit zunehmenden Abstand zum Krieg die Strategie der Bombardierung von Städten und Zivilisten (das Moral-Bombing) hinterfragt. Die Diskussion ob das als Kriegsverbrechen gewertet hätte müssen werden sollte oder nicht möchte ich da gar nicht anfangen. Ich maße mir da kein Urteil an.
Ich habe Verständnis für das Bedürfnis sich zu Rächen, sehe es aber als kritisch an, wenn sich Demokratien der gleichen Methoden bedienen wie Diktaturen. Ob das deutsche Volk da jetzt so rumheulen muss wegen kann man diskutieren: Es ist ja bekannt, wie das ist, wenn man in den Wald hineinruft  .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 15.02.2024 20:34]
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
Ich habe Verständnis für das Bedürfnis sich zu Rächen | |
Es ging bei der moralischen Abwägung eben nicht um Rache, sondern um die Frage ob das Übel (ein deutscher Sieg) so groß ist, dass man damit die gezielte Bombardierung von Zivilisten in Kauf nimmt.
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Naja, ob jetzt zum Zeitpunkt von Dresden ein deutscher Sieg noch im Raum stand...
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Mag sein, so wurde das moralphilosophisch im Seminar behandelt. Über die historischen Begebenheiten habe ich persönlich zu dem Zeitpunkt gar nicht nachgedacht. Lässt die Argumentation dann aber dünner werden.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ähm, ja, natürlich?
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Ach, ich hab das inzwischen auch schon als Kommentar gegen die Demos gegen rechts gelesen, weil das ja alles regierungsgesteuerte Schlafschafe sind und das der neue Faschismus wäre.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ähm, ja, natürlich?
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Ich hab das immer als humoristisch angehauchte Provokation gegen die Nazi-Demos in Dresden verstanden.
Oder halt gegen Nazis im Allgemeinen, und als Stichelei gegen Dynamo Dresden.
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https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/afd-thueringen-regierung-staatssekretaer-verwaltung-beamte-verfassungsfeinde-wahlen/?utm_source=pocket-newtab-de-de
| | Die AfD in Thüringen will bei einer Regierungsbeteiligung wichtige Schaltstellen der Verwaltung im Eiltempo neu besetzen. Es drohen Verfassungsfeinde auf einflussreichen Spitzenposten. Dagegen gibt es juristisch erstaunlich wenig Handhabe.
Björn Höcke macht aus seinen Umbauplänen für Thüringen kein Geheimnis. Wenn er im Herbst in die Regierung, oder sogar an ihre Spitze kommt, will er als erstes den Präsidenten des Verfassungsschutzamtes auswechseln. So hat es der rechtsextreme AfD-Landeschef auf dem Parteitag im November angekündigt. | |
| | | Ein Ministerpräsident oder auch nur ein Minister Höcke könnte am Tag eins in einer neuen Regierung mit dem Auswechseln loslegen und auf den Posten eigene Gefolgsleute installieren. Als Innenminister hat er Zugriff auf die Spitze des Verfassungsschutzes und bei der Polizeidirektion, also Behörden mit weitreichenden Eingriffsbefugnissen. Oder beim Landesverwaltungsamt, zuständig u.a. für die Aufsicht über die gesamte Thüringer Kommunalverwaltung. Da reichen die Aufgaben von der Aufsicht über Einbürgerungen bis hin zur Waffenerlaubnis. | |
| | | Die Regierung hat das Schicksal aller Disziplinarverfahren in der Hand | |
| | ann der Bund einschreiten, wenn im Land die Verwaltungskontrolle in sich zusammenfällt?
Das Grundgesetz nimmt den Bund in die Pflicht, die Ordnung in den Ländern im Blick zu behalten. So steht es in Art. 28 Abs. 3 GG. Der Bund muss gewährleisten, dass in den Ländern die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats beachtet werden. Das heißt, es kann dem Bund nicht egal sein, wenn an der Spitze der Verwaltung in Thüringen oder Sachsen Verfassungsfeinde einrücken. Und vor allem dann nicht, wenn dort eine effektive Kontrolle durch Disziplinarverfahren oder Gerichte ausfällt. Der Bund kann in einem solchen Extremfall sogar mit Zwang reagieren, das sieht Art. 37 GG vor. Wie ein solcher Bundeszwang aussehen könnte, ist juristisch noch ungeklärt. Die Hürde für die Aktivierung solcher Föderalismus-Apokalypse-Klauseln sind denkbar hoch.
Ein gutes halbes Jahr vor den Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg zeichnet sich ab: Gegen die Einsetzung verfassungsfeindlicher Spitzenbeamter gibt es im geltenden Verwaltungsrecht so gut wie keine Instrumente. Wer in der Regierung über die Ernennung von Beamten bestimmt, hat erst einmal freie Hand. Denn die Regierung trägt eigentlich Letztverantwortung, dass keine Verfassungsfeinde die Beamtenschaft kapern. Wenn sie aber gemeinsame Sache machen, fällt die Selbstkontrolle der Verwaltung in sich zusammen. Sie ist Verfassungsfeinden überraschend ausgeliefert. | |
Kriegen wir jetzt vielleicht mal den Arsch an die Wand!?
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| | Zitat von monischnucki
Kriegen wir jetzt vielleicht mal den Arsch an die Wand!?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 16.02.2024 8:42]
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| | Zitat von monischnucki
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/afd-thueringen-regierung-staatssekretaer-verwaltung-beamte-verfassungsfeinde-wahlen/?utm_source=pocket-newtab-de-de
| | Die AfD in Thüringen will bei einer Regierungsbeteiligung wichtige Schaltstellen der Verwaltung im Eiltempo neu besetzen. Es drohen Verfassungsfeinde auf einflussreichen Spitzenposten. Dagegen gibt es juristisch erstaunlich wenig Handhabe.
Björn Höcke macht aus seinen Umbauplänen für Thüringen kein Geheimnis. Wenn er im Herbst in die Regierung, oder sogar an ihre Spitze kommt, will er als erstes den Präsidenten des Verfassungsschutzamtes auswechseln. So hat es der rechtsextreme AfD-Landeschef auf dem Parteitag im November angekündigt. | |
| | | Ein Ministerpräsident oder auch nur ein Minister Höcke könnte am Tag eins in einer neuen Regierung mit dem Auswechseln loslegen und auf den Posten eigene Gefolgsleute installieren. Als Innenminister hat er Zugriff auf die Spitze des Verfassungsschutzes und bei der Polizeidirektion, also Behörden mit weitreichenden Eingriffsbefugnissen. Oder beim Landesverwaltungsamt, zuständig u.a. für die Aufsicht über die gesamte Thüringer Kommunalverwaltung. Da reichen die Aufgaben von der Aufsicht über Einbürgerungen bis hin zur Waffenerlaubnis. | |
| | | Die Regierung hat das Schicksal aller Disziplinarverfahren in der Hand | |
| | ann der Bund einschreiten, wenn im Land die Verwaltungskontrolle in sich zusammenfällt?
Das Grundgesetz nimmt den Bund in die Pflicht, die Ordnung in den Ländern im Blick zu behalten. So steht es in Art. 28 Abs. 3 GG. Der Bund muss gewährleisten, dass in den Ländern die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats beachtet werden. Das heißt, es kann dem Bund nicht egal sein, wenn an der Spitze der Verwaltung in Thüringen oder Sachsen Verfassungsfeinde einrücken. Und vor allem dann nicht, wenn dort eine effektive Kontrolle durch Disziplinarverfahren oder Gerichte ausfällt. Der Bund kann in einem solchen Extremfall sogar mit Zwang reagieren, das sieht Art. 37 GG vor. Wie ein solcher Bundeszwang aussehen könnte, ist juristisch noch ungeklärt. Die Hürde für die Aktivierung solcher Föderalismus-Apokalypse-Klauseln sind denkbar hoch.
Ein gutes halbes Jahr vor den Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg zeichnet sich ab: Gegen die Einsetzung verfassungsfeindlicher Spitzenbeamter gibt es im geltenden Verwaltungsrecht so gut wie keine Instrumente. Wer in der Regierung über die Ernennung von Beamten bestimmt, hat erst einmal freie Hand. Denn die Regierung trägt eigentlich Letztverantwortung, dass keine Verfassungsfeinde die Beamtenschaft kapern. Wenn sie aber gemeinsame Sache machen, fällt die Selbstkontrolle der Verwaltung in sich zusammen. Sie ist Verfassungsfeinden überraschend ausgeliefert. | |
Kriegen wir jetzt vielleicht mal den Arsch an die Wand!?
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Nö. Wir gucken uns einfach gemütlich an wie Thüringen zum Vorbereiter eines Ostdeutschen vierten Reichs wird, dass sich dann vor der Bundestagswahl abspalten wird. Weil was hätte man den auch machen können, stell Dir vor der Verbotsantrag geht negativ aus. Uiuiuiuiui das wäre schlimm gewesen.
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| | Zitat von Che Guevara
Wir gucken uns einfach gemütlich an wie Thüringen
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"Ihr" von außen 
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das ist doch safe ne justiziable Formulierung, oder?
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Ist Herr Osterhase (Bleibt hier) zwischehndurch mal geflogen oder warum ein anderer Nutzername?
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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von Che Guevara
Wir gucken uns einfach gemütlich an wie Thüringen
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"Ihr" von außen
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Boy ich denke Dir ist bewusst, wie nicht ernst das gemütlich war. Und das genug arme Schweine mittendrin in dieser Scheisse stecken werden und das noch direkter mitbekommen ist mir bewusst. Mir reichen schon die zwei absoluten Arschlöcher in Bayern gerade.
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| | Zitat von Che Guevara
Mir reichen schon die zwei absoluten Arschlöcher in Bayern gerade.
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So schlimm sind daT0bi und das Brot auch nicht.
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Auch Mako fängt schon an, zu relativieren. Kann dann zu hier.
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Ach, was soll schon passieren, wenn ein Rechtsextremer Minister oder Ministerpräsident Dienstherr über die Gedenkstätte Buchenwald wird? Der eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad gefordert hat? Bestimmt nichts schlimmes, da bin ich mir sicher.
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Vielleicht möchte Herr Höcke, ein nach wie vor demokratisch gewählter Volksvertreter, wie ich den werten Mitforisten hiermit nochmals ins Gedächtnis rufen darf, auch lediglich das Amt mit einem neutralen Vertreter besetzen? Derzeit ist eine Neutralität des LfV Thüringen mit einem Herrn Kramer als SPD-Mitglied und ehemaligen Vorsitzenden einer wirkmächtigen Lobby-Vereinigung zumindest fragwürdig. Ich frage mich, warum Sie alle hier so "besorgt" sind, obwohl noch gar nichts passiert ist. Als Herr Kramer berufen wurde, war hier jedenfalls kein Aufschrei zu vernehmen... Ich sage: lassen Sie uns doch mal mutig sein! Sollte ein Ministerpräsident Höcke eine Politik am Volk vorbei machen, steht es uns, dem Souverän, jederzeit frei, bei der nächsten Wahl unser Kreuz bei den Altparteien zu machen.
Ein guter Präsident des LfV könnte z.B. Andreas Kalbitz sein. Er ist parteilich ungebunden, hat als MdL Erfahrung und sieht halt original aus wie fucking Himmler, Alter. Ey was ne Scheiße. Wallah, Moni. Wenn die Scheiße kickt, hole ich dich aus verfickt TH raus, Bruder. AMG mieten, quietschende Reifen, volles Programm. Kannst dann hier auf der Couch pennen und ich besorge dir einen Job als Pädagogischer Hausmeister bei uns oder was.
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| | | hat als MdL Erfahrung und sieht halt original aus wie fucking Himmler, Alter. | |
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Reichelts Financier
| | | In einem regionalen Podcast hat Gotthardt nun erstmals darüber gesprochen, was ihn bei seinem Engagement antreibt – ein Novum, denn bislang hatte er Anfragen dazu nie beantwortet. Politik, das wird in dem gut einstündigen Gespräch klar, spielt für Gotthardt dabei eine große Rolle – und "Nius", so der Milliardär, stehe "sicher nicht in der Mitte". | |
| | | Im Podcast sagt er nun, er sei mit "Nius" "weitergehend eingestiegen". Der Grund: Er glaube, "dass unsere Medienlandschaft eine Ergänzung im konservativen Bereich braucht". Die Übermacht der Medien, die eher links zu verorten seien, sei sehr groß, "da muss man einfach was tun." Das sei sein Anreiz gewesen, "aus der staatsbürgerlichen Verantwortung". Er glaube aber auch, dass das Vakuum es ermögliche, unternehmerisch "in der sonst so umkämpften Medienwelt dann doch noch mal als Newcomer einzusteigen". | |
| | | Gotthardt verrät, dass das Portal mit vielen Videoanteilen "demnächst auch mit Radio und vielleicht irgendwann auch mal mit Fernsehen" auftreten soll. Fürs Radio gebe es konkrete Pläne, für einen Fernsehkanal noch nicht. Bisher sei die Entwicklung sehr zufriedenstellend. "Ob das jetzt erfolgreich ist, wird die Zukunft zeigen." Man habe aber noch gar nicht angefangen, Marketing zu machen. Es sei richtig, dass das Angebot "eher leichte Kost" ist. Aber es gebe "demnächst Formate, wo das Thema Hintergrundberichterstattung herausgearbeitet wird". | |
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100345120/portal-nius-was-julian-reichelt-mit-milliardaer-frank-gotthardt-plant.html
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| | Zitat von Sniedelfighter
Naja, ob jetzt zum Zeitpunkt von Dresden ein deutscher Sieg noch im Raum stand...
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Gino hat das falsch formuliert, die Moralphilosophische Abwägung war afaik grob wie viele Verluste/Kriegskosten auf der eigenen Seite man in Kauf nimmt vs wie viel schneller man mit der gezielten Bombardierung von Zivilbevölkerung den Krieg beenden kann.
Weil jeden Tag an dem Deutschland weiter kämpft gibt es natürlich auch weiter Verluste bei den Alliierten und deren Zivilbevölkerung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 16.02.2024 13:53]
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
