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/war ja klar. Scheiß Linke hier. Machen die Seiten zu kurz du Sed-Statterxx!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 03.11.2019 14:09]
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Ging es jetzt echt nur um den Begriff Judaslohn von Brandner bei Lauterbachs Post?
Was ist daran antisemitisch? Der Begriff beinhaltet doch quasi nur einen bildungssprachlichen Verräterbezug.
Aber dieser Brandner Typ fällt doch auch ansonsten bzw. schon immer(TM) durch entsprechende Äußerungen auf
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war schon?
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Wie verschissen dämlich.
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Klingt ein wenig, als würde Herr Brandner "nicht beim Judas kaufen"...
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| | Zitat von GLG|Assassin
Ging es jetzt echt nur um den Begriff Judaslohn von Brandner bei Lauterbachs Post?
Was ist daran antisemitisch? Der Begriff beinhaltet doch quasi nur einen bildungssprachlichen Verräterbezug.
Aber dieser Brandner Typ fällt doch auch ansonsten bzw. schon immer(TM) durch entsprechende Äußerungen auf
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Habe ich, ehrlichgesagt auch nicht ganz verstanden. Weil Judas Jude war?
Komplett außen vor, dass Brandner ein rechter Trottel ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 03.11.2019 20:11]
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Zudem ist Brandner ein Pöbellappen allerhöchster Güte, gegen den selbst Kauder ein Chorknabe war.
Mit zusätzlich bisweilen rechtsextremen Tabubrüchen on top.
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Ok, man lernt immer noch dazu.
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| | Zitat von Grim Reaper*
Ok, man lernt immer noch dazu.
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Was?  wtf. Soll keinerlei Herabwürdigung beinhalten, aber: wo warst du auf der Schule?
Und Hut ab vor Herrn Chrono, der verstand, wo es beim Grim Reaper hing.
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Judas ist mir schon ein Begriff.
Ich habe aber nicht gewusst, dass Antisemiten das weitergezogen haben mit „Judas = alle Juden“ und das antisemitische Tendenzen hat.
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Ich glaub, dass Brandner einfach nur zum Scheissen zu dumm ist und daraus einen ärmlichen Flame herbeifantasiert hat.
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Aber in der AfD laufen mehr Studierte als bei den Grünen rum.
Dort haben nämlich die Meisten abgebrochen, wie z.B. Roth.
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Hatte es unabhängig gesehn, lohnt sich.
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Bin jetzt bei ca. der Hälfte und kann dem zustimmen.
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Was passiert hier bitte?
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Mit diesem an den Tag gelegten Urteilsvermögen können wir uns wirklich glücklich schätzen, dass er nie in Regierungsverantwortung gelangte. Und wir sollten uns bemühen, dass das auch so bleibt.
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Ist es nicht schön, wenn der Merz nachlässt?
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Bitte lass April werden...
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Fotzenfritz positioniert sich als Kanzlerkandidat der Gruppe, die vor 30 Jahren die CDU ausgemacht hat. Die AfD ist nach Merkels Linksruck der CDU ins Vakuum gestoßen und ist dabei, rechts zu überholen. Das gilt es zu verhindern, und ebenso die Abwanderung von Wählern.
¤: Und wenn die SPD nicht damit beschäftigt wäre, sich an ihren Rest eingebildeter Macht und tatsächlicher Ämter und Aufsichtsratsaussichten zu klammern, wenn sie tatsächlich an Lösungen interessiert wäre statt an Schuldzuweisungen, dann könnte man hier eine Chance nutzen. Aber man muss ja dem Koalitionspartner den Steigbügel haltengefallen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 04.11.2019 8:26]
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Also bringt er ein Opfer, quasi als Köder für den rechten Rand?
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"Merkels Linksruck"!? 
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Nein, ich glaube nicht, dass das ein allseitig abgekartetes Spiel ist. Ich glaube, er wittert wirklich eine Chance. Ich glaube allerdings auch, dass Merkel imstande ist,
1) die derzeitige Lage zu erkennen
2) zwei-drei ambitionierte Kanzlerkandidaten sich öffentlich ruinieren zu lassen
3) kurz vor knapp einen "annehmbaren" Nachfolger zu positionieren
Ihr Testballon AKK ist ja gescheitert.
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AKK also ein Dummy, um einen "na Gott sei Dank ist der nur halb so doof wie AKK"-Kandidaten aus der Ärmel zu zaubern?
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
"Merkels Linksruck"!?
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Würdest du sagen, die CDU ist in der Breite genauso konservativ/reaktionär wie vor 30 Jahren?
| | Zitat von monischnucki
AKK also ein Dummy, um einen "na Gott sei Dank ist der nur halb so doof wie AKK"-Kandidaten aus der Ärmel zu zaubern?
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Vielleicht. Vielleicht auch schon der Versuch, eine Nachfolgerin zu etablieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 04.11.2019 8:32]
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| | Zitat von Abso
Würdest du sagen, die CDU ist in der Breite genauso konservativ/reaktionär wie vor 30 Jahren? | |
In der Breite in weiten Teilen ja, an der Spitze und in der FU! nicht. Jedenfalls aber gefällt mir diese Formulierung deutllich besser als "Merkels Linksruck" - das ist so 0,6 "Grenzöffnung".
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Dann einigen wir uns auf "Die CDU wird uns von der Parteispitze deutlich weiter links präsentiert als vor 30 Jahren."
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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