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Inselerhalt ist auch Küstenschutz.
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Und so viel schütten die afaik nicht auf. Ich glaub da haben die Franzosen mit Mont-Saint-Michel mehr Arbeit 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 23.06.2022 15:41]
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Links gegen Rechts und gemeinsam gegen den Finanzminister.
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¯\_(ツ)_/¯
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Und so viel schütten die afaik nicht auf. Ich glaub da haben die Franzosen mit Mont-Saint-Michel mehr Arbeit
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Mont St Michel gibt einem aber immerhin 2 Relic Slots und Martyr fuer die Apostel
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stört nur mich der seitenhieb zu der AFD tante (christina baum) aus BaWü "gebürtig aus thüringen, (lacht) naja, vielleicht liegts daran?"
aber z.b. bei höcke kein wort dass der in thüringen eigentlich nur nen neigschmeckter ist.
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Also zum jetzigen Zeitpunkt ist der Account mit all seinen Beiträgen da, ich schätze mal das da war Wunschdenken.
https://i.imgur.com/hB1t4Wg.jpeg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 23.06.2022 16:47]
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Die Seite ist da, aber Leute werden geblockt und deren Kommentare gelöscht. Für ne Behörde eigentlich noch schlimmer, als den Kram einfach off zu nehmen.
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Ah ok, wusste nicht wie das aussieht wenn man geblockt wird.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Und so viel schütten die afaik nicht auf. Ich glaub da haben die Franzosen mit Mont-Saint-Michel mehr Arbeit
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Nein, dass Problem beim Mont St. Michel war, dass der versandet ist.
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Darf ich das bescheuert finden?
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Na gut, dann lass ich's. Obwohl es natürlich bescheuert ist.
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Löst sich das Problem mit dem Klimawandel?
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Kurzfristig. Ein steigender Meeresspiegel bedeutet ja nicht, daß der Fluß keinen Sand mehr anschwemmt.
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| | Zitat von Bombur
Kurzfristig.
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Nur wenn Meeresspiegelanstiegsrate > Sandanschwemmungsrate, du Spekulant
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Wir müssen ja auch die inlands wandernde Küstenlinie beachten.
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| | Zitat von Painface
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Und so viel schütten die afaik nicht auf. Ich glaub da haben die Franzosen mit Mont-Saint-Michel mehr Arbeit
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Nein, dass Problem beim Mont St. Michel war, dass der versandet ist.
https://www.youtube.com/watch?v=83orlwKbMqg
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Ja richtig.
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| | Zitat von Bombur
Wir müssen ja auch die inlands wandernde Küstenlinie beachten.
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Ich sehe was du da getan hast! 
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Chateau!
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| | Zitat von Nighty
| | Die sogenannten Chaostage auf Sylt drohen jetzt tatsächlich chaotisch zu werden. Mit dem Neun-Euro-Ticket haben seit dem 1. Juni Punks und Partytourist*innen Teile der Luxusinsel in der Nordsee erobert. Bis auf etwas Badespaß im Wilhelmine-Brunnen und einige vom Sternburg beseelten Strand-Soireen blieb die Lage allerdings bislang weitgehend friedlich. Das könnte sich bald ändern: Denn auch Neonazis haben das Schnäppchen-Angebot der Bahn für sich entdeckt. Und auch sie wollen nach Sylt.
Zur „nationalen Demonstration“ am 30. Juli mobilisiert die rechtsextreme Kleinstpartei „Die Rechte“ nach Sylt. Mit „Kraft und guter Laune“ wollen die Rechtsextremen in Westerland aufmarschieren. Das Motto: „Gemeinschaft statt sozialer Spaltung!“. Doch es soll laut Partei inhaltlich auch um den „absoluten Niedergang des Bahnnetzes durch Privatisierung“, das „Verschachern von Staatseigentum“ sowie einen „völlig fehlenden Gemeinschaftsgeist“ gehen, der „in unserem Volk im Zuge der Liberalisierung installiert“ worden sei. Vor allem wollen die Neonazis auf der „Touristeninsel der Reichen“ demonstrieren, „auf der bei einigen schon die Schnappatmung ausbricht, wenn dort Menschen urlauben wollen, die finanziell nicht auf der Sonnenseite in der BRD stehen“, so heißt es weiter im Aufruf. „Dies ist kein verspäteter Aprilscherz!“, will „Die Rechte“ noch betonen.
Kader der „Rechte“ sollen schon auf der Insel sein. Auf Telegram teilt die Partei Fotos von Sylt und schreibt, die ersten „Kameraden“ seien bereits eingetroffen, um sich die Demoroute anzuschauen. In einem Foto ist der Neonazi Philipp Hasselbach zu sehen, ursprünglich aus Essen und seit 2015 Landesvorsitzender der Partei in Bayern. Er steht vor einem Reetdachhaus inmitten der Sylter Dünen. „Erkennt einer der historisch Interessierten das Gebäude, vor dem unser Kamerad steht?“, fragt die Partei. Es ist das ehemalige Ferienhaus des NS-Funktionärs Hermann Göring. | |
https://www.belltower.news/sonne-strand-sieg-heil-nazis-von-die-rechte-wollen-auf-sylt-demonstrieren-133627/
Battlefield Sylt bald?
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Cool, endlich wieder Wake island spielen 
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Interpretiere ich das richtig?
Nazis fahren nach Sylt und machen eine Demonstration, die unter anderem deshalb initiiert wurde, weil bei den dort lebenden Reichen „die Schnappatmung ausbricht, wenn dort Menschen urlauben wollen, die finanziell nicht auf der Sonnenseite in der BRD stehen“ und meinen damit die Leute (hauptsächlich Punks?) wegen denen so viel Panik geschoben wurde?
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Naja, den Neonazis geht es nicht im geringsten um die Punks, die sind denen egal. Sie nutzen jedoch die Aufmerksamkeit die durch das 9¤-Ticket und die Medienberichte über Sylt geschaffen wurde um da selbst drauf mitzuschwimmen und davon zu profitieren.
Würden die Ottos wieder durch Neumünster oder Barmbek marschieren wäre das der breiteren Öffentlichkeit ziemlich egal, so kann man aber tolle drohszenarien in den Medien erschaffen und es geht ja um diesen tollen Ort der doch irgendwie was besseres ist, weil da darf man ja eigentlich nur sein wenn man ordentlich Kohlen auf der Tasche hat. Und die Leute die diese Kohlen haben und auf Sylt sein dürfen sind für die nationalen "Sozialisten" eins ihrer Feindbilder, die Kapitalisten, die die nationale Arbeiterklasse ausbeuten. Und deshalb ist man rechtsaußen der Meinung man müsste auf Sylt demonstrieren um den Kapitalisten die Insel streitig zu machen, damit auch normale (also weiße und deutsche) Familien hier mal Urlaub machen könnten.
Die Entscheidung einer Demonstration auf Sylt hat also nur mit Aufmerksamkeit zu tun. Da die Szene in den letzten Jahren ja außer auf Anti-Corona-Demos nicht wirklich was auf die Beine gestellt hat ist da so eine mediale Begleitung sicher gern gesehen, bringt ja vllt. ein paar mehr Leute dazu da hinzukommen.
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| | Im Fall Jendrny teilte ein Sprecher der Polizeidirektion Hannover mit, diese habe „sofort eine intensive Überprüfung eingeleitet“. „Sollte sich der Verdacht eines Fehlverhaltens bestätigen“, so der Sprecher weiter, „wird sofort ein dienst- und gegebenenfalls auch strafrechtliches Verfahren eingeleitet, von deren Ergebnis gegebenbenenfalls weitere Maßnahmen abhängen.“
Der von Jendrny „nebenamtlich im Rahmen der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit“ betriebene dienstliche Instagram-Account sei „mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres gesperrt“ worden. | |
https://taz.de/Problem-Paar-mit-Hundefaible/!5859915/
Also wird nichts passieren. 
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Gemach, gemach. Hannover ist nicht Grimma. Ich glaube allerdings, dass man der Frau nicht viel kann, unabhängig davon, ob das auch gewünscht ist. Eine Beziehung mit einem Neonazi haben, ist keine Straftat. Disziplinarisch geht da vielleicht höchstens was, weil Typ mit dem Köter rumdödelt. Anekdötchen: in meinem ersten Bataillon gab es Diensthunde. Die hießen afair Personenaufspürhunde oder so. Irgendein Bw-Sprech halt. So. Der Gag an die Viechers war, dass die in Räume oder Stellungen reinrödeln und einen versteckten Feind zerficken. Also schon insgesamt eher destruktiv ausgebildete Tiere, nech. Teil der ganzen Dienstköterei war auch, dass die niemand außer dem jeweiligen Soldaten und ggf ein Tierarzt überhaupt nur angepackt hat. Da gab es ab und zu Diszis für Diensthundeführer, weil zu Hause die Frau oder was mit dem Tier Gassi gegangen ist. Solche Geschichten. Es ist aber auch jedem klar, dass man eben nicht 24/7 mit dem Köter zusammen sein kann und gleichzeitig sein gesamtes Privatleben dafür ausstellt. Deshalb stand am dann meist nur ein "Machste nicht wieder, ne?" und damit hatte es sich auch.
Ich behaupte jetzt ohne Kenntnisse über Hunde bei der Polizei, dass die je nach Einsatzart des Tieres ähnliche Vorschriften haben, die ebenfalls pragmatisch durchgesetzt werden. Und da sehe ich einfach nicht viel Raum, der Polizistin wirklich einen mitzugeben. Was wird groß machbar sein? Ihr den Hund abnehmen und jemand anders übergeben, läuft doch eh auf CHICO 2.0. raus, weil der Köter halt bind auf sie hat. Kostet ja auch Unsummen so eine Ausbildung und das Einsatzmittel Köter schmeißte nicht einfach in den Müll bzw. die Tierkörperverwertung. Also wird sie weiter dienstlich ihren Hunde-Kram machen, angehalten werden, auf ihrem privaten Insta nicht mehr mit ihrem Boyfriend zu posen und nicht mehr in der Ausbildung von Diensthunden eingesetzt.
Was mit ihr los ist, dass sie mit so einem Typen abhängt, ist allerdings ne grundsätzliche Frage. Aber das geht, egal wie man persönlich dazu steht, erstmal niemanden was an. Also in dem Sinne, dass da großartig dienstlich Auge gemacht wird. Stand jetzt hat SIE nichts gemacht, was irgendwie großartig disziplinarisch oder gar strafrechtlich zu würdigen wäre. Deshalb ist es natürlich auch richtig, dass ermittelt und geprüft wird, weil kann ja trotzdem was gehen. Und jetzt bitte nicht als Relativierung oder was sehen. Ich finde es katastrophal, wenn eine Polizistin mit Neonazis verkehrt und sehe natürlich auch die grundsätzlichen Gefahren für ihrem Freund und dessen Kameraden unliebsame Leute, wenn Typ solch engen Kontakt zu einem Teil der Staatsgewalt hat. Fraglich ist für mich einfach nur, was man "da" mit den aktuellen Erkenntnissen überhaupt machen KANN.
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Mal ergebnisoffen fragen, ob man ihr WA anschauen darf. Lel.
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Ich will nur dass der Hund gerettet wird. 
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| | | Demnächst wird das Urteil gegen Franco A. gefällt, der vor Gericht zwar viel redet, aber nichts sagt. Schon gar nicht über die Waffen, die er gehortet hat, und rechtsradikale Umtriebe in der Bundeswehr. | |
| | | Allein die Abfolge der Ereignisse: Am 22. Juli 2016 war Franco A. in der Tiefgarage von Kahane. Am 26. Juli übte er mit seinem neuen Zielfernrohr. Am 28. Juli besorgte er sich eine zusätzliche Waffe in Paris. Und im Februar 2017 dann noch eine in Wien. Eine "Vielzahl vorbereitender Tathandlungen", sagt die Bundesanwaltschaft. Für Staatsanwältin Weingast ist klar: "Der Angeklagte ist ein rechtsradikaler Terrorist." Er lüge, ohne rot zu werden. "Er versucht, alternative Fakten zu schaffen." | |
€
https://www.sueddeutsche.de/politik/prozess-franco-a-bundeswehr-rechtsextrem-terrorismus-1.5608170
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 24.06.2022 13:22]
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Apropos im Staatsdienst:
Gefangene mit Migrationshintergrund misshandelt: Amtsgericht Dresden verurteilt Gefängniswärter
| | | Wegen der Veröffentlichung des Haftbefehls war Zabel bereits zu elf Monaten Haftstrafe, ausgesetzt zur Bewährung, verurteilt worden. Diese hat das Gericht einbezogen. Zabel wurde am Freitag zu insgesamt einem Jahr und vier Monaten Gefängnisstrafe verurteilt, ebenfalls ausgesetzt zur Bewährung. | |
| | | Einer der Gefängniswärter ist Daniel Zabel, der seit Frühjahr 2020 im Landesvorstand der AfD Sachsen sitzt. Der 43-Jährige war 2018 bundesweit damit bekannt geworden, dass er nach der Messerattacke auf Daniel H. beim Chemnitzer Stadtfest den Haftbefehl gegen einen Tatverdächtigen abfotografierte und unter anderem an die rechtsextreme Gruppe "Pro Chemnitz" weitergeleitet hatte. Die Veröffentlichung des Haftbefehls hatte die Demonstrationen im Spätsommer 2018 in Chemnitz weiter befeuert, die zum Teil in Ausschreitungen mündeten. | |
DER Haftbefehl war btw nicht der des Täters, sondern eines später Freigesprochenen. War trotzdem genug Mut für die AfD, um Zabel regelrecht in den Landesvorstand einzuladen.
| | | AfD-Mann Zabel soll mit zwei weiteren Beamten einen tunesischen Häftling in einem besonders gesicherten Haftraum misshandelt haben, der sich hinter einer Matratze versteckt hatte. Dabei soll einer der Angeklagten auf dem Kopf des Tunesiers gekniet haben, während die anderen ihn getreten und geschlagen haben sollen. In den Chats der Wärter hieß es dazu, der Gefangene sei "ausgiebig belehrt" worden, "von oben unten rechts wie links". Ein anderer schrieb dazu, "das reflexartig die rechte Gesichtshälfte des Delinqenten massiert wurde ... als federleichte 88kg auf seinem Kopf in Stellung gegangen sind wurden ihm anschließend sämtliche gelenke massiert und die nieren ausgeklopft..." | |
| | | Es wird damit gerechnet, dass die Angeklagten das Urteil nicht akzeptieren und in Berufung gehen, weil es um ihre berufliche Existenz in der Justiz geht. Die Verteidiger von zwei der Verurteilten teilten dies der "Freien Presse" unmittelbar nach Prozessende mit. | |
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Links und nichts bewiesen: Ab in den Knast.
Rechts und bewiesene Straftat: Bewährung
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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