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| | Zitat von AndRaw
Gibt es eigentlich niemand in der CDU, der/die noch sowas wie Haltung hat?
Wenn alle dem Merzschen Kurs Richtung AfD folgen, ist die CDU nichts weiter als ein ekelhafter Haufen rechter Menschenfeinde...
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Und das war wann genau anders?
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Naja, unter Merkel konnte man wenigstens noch leichte Ansätze von bürgerlicher Mitte erkennen.
Da versucht sich gefühlt die SPD festzusetzen. Tut ihr aber nicht gut.
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Natürlich gibts die. Aber die halten sich halt aktuell noch sehr bedeckt. Wüst undGünther und mit Abstrichen Rhein ätzen ab und zu mal Richtung Konrad Adenauer Haus, weil sie halt auch auf ihre Koalitionspartner angewiesen sind. Aber offenen Aufstand proben, ohne Gewissheit auf Erfolg? Nää. Dafür ist einem das Pöstchen halt doch zu wichtig.
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Da würde doch das Meme mit zwei Fingern auf beiden Buttons passen.
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Triggert natürlich genau die Richtigen 
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Scheint ja jetzt aus dem Krankenhaus entlassen zu sein. Nehme an den weiteren Heilungsprozess überwacht Geistheiler Sananda?
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| | Zitat von ghostbear
Scheint ja jetzt aus dem Krankenhaus entlassen zu sein. Nehme an den weiteren Heilungsprozess überwacht Geistheiler Sananda?
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Dabei wollt er doch mindestens bis morgen auf der Intensiv bleiben. 
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-10/christian-lindner-geld-ueberweisung-herkunftslaender
| | | Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) lässt Möglichkeiten prüfen, um die Überweisung staatlicher Geldzahlungen durch Asylbewerber in ihre Heimatländer zu blockieren. Deutschland müsse "die Attraktivität unseres Sozialstaats reduzieren", sagte der FDP-Chef zu t-online. Geldüberweisungen in Heimatstaaten Geflüchteter könnten auch "eine Finanzierungsquelle der Schlepperkriminalität sein". | |
Lindner kann sich direkt in die gleiche „dummer, rechter Populismus ohne sinnvolle Lösung“-Ecke wie Merz setzen.
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Gott schütze diesen Ausländer.
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Kriminelle Machenschaften bringen Thüringer Neonazi-Szene immer mehr in Bedrängnis
| | | Schlechte Nachricht für Tommy Frenck. Die Schlüsselfigur der rechtsextremen Szene in Südthüringen könnte demnächst den von ihr betriebenen Gasthof in Kloster Veßra (Kreis Hildburghausen) verlieren. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Weimar hat am 19. September seine Klage gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Meiningen vom April 2021 abgelehnt. Damit darf die Gemeinde das vom Gemeinderat beschlossene Vorkaufsrecht für die Immobilie ausüben. Der Beschluss kann nicht mehr angefochten werden. | |
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Apropos die Ecke:
AfD-Kandidat Sascha Herr posierte mit Neonazi
| | | Bei der Landtagswahl am Sonntag kandidiert er auf dem wohl nicht allzu aussichtsreichen Listenplatz 27. Den Kneipenbesuch mit Daniel O. bestreitet er nicht. Er will den Neonazi aus dem Vogelsbergkreis aber vorher gar nicht gekannt und auch an jenem Abend nur wenige Sätze mit ihm gewechselt haben – und da sei ihm nichts Negatives aufgefallen. | |
| | | Die Schuld sieht er allein bei seinem alten Freund, der den Mann mitgebracht habe. „Ich bin richtig sauer“, sagte Herr der FR. „So was kann ich überhaupt nicht gebrauchen.“ Die seit Kindesbeinen bestehende Freundschaft habe er deshalb jetzt aufgekündigt. | |
| | | Damals war vor der hessischen Kommunalwahl bekannt geworden, dass er 2017 das Neonazi-Festival „Rock gegen Überfremdung“ im thüringischen Themar besucht hatte – unter anderem zusammen mit dem Mann, der nun nicht mehr sein Freund sein soll. Er habe sich „informieren“ wollen, rechtfertigte sich Herr, und sei schon nach einer Viertelstunde wieder gegangen. Und die Szenekleidung, in der er fotografiert worden war, hätten ihm seine Freunde geliehen. | |
| | | Bemerkenswert: Das T-Shirt mit der schwarz-weiß-roten Reichsfahne, das er in Themar trug, stammt von einem Rechtsrock-Event, das im Jahr zuvor in der Schweiz stattgefunden hatte, organisiert von den kürzlich ebenfalls verbotenen „Hammer-skins“. Auch dorthin war Sascha Herr mit seinem alten Kumpel sowie etlichen weiteren Neonazis gereist, gemeinsam posierte die Gruppe auf Fotos. Das Konzert, sagte Herr, habe er dann jedoch gar nicht besucht. Sondern lieber Sightseeing betrieben. | |
Was einem da alles von der Presse unterstellt wird, wenn man nur mal ballern, sich informieren oder sightseeing machen will.
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Wie ihnen aber auch keine Ausrede zu dumm ist... /southparkectoplasm/
Und beim Rasieren hatte das Gerät auf einmal keinen Saft mehr, und dann musste ich den Teil unter der Nase leider aussparen. Ich bin auch richtig sauer sowohl auf den Gerätehersteller als auch auf den Stromanbieter. Hätte ich gewusst, dass dieses Bärtchen solche Assoziationen wecken kann, hätte ich natürlich mit meinem Buschmesser nachgeholfen - da bin ich einfach zum Opfer der Situation geworden. Mea maxima culpa.
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Selbst wenn, WENN, das passieren würde bleibt das Hauptporblem ungelöst, was tun mit einem viel zu großem Bevölkerungsanteil der so unterwegs ist.
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Lübbe-Wolff regt daher in Das Politikteil ein anderes Vorgehen an. "Statt die AfD insgesamt zu verbieten, wäre es zielführender, sicher verfassungswidrige Landesverbände anzugehen oder mit dem Instrument der Grundrechtsverwirkung zu arbeiten." Die Verfassungsrechtlerin erklärt, dass neben dem Parteiverbot auch die sogenannte "Grundrechtsverwirkung" nach Artikel 18 Grundgesetz zu den Instrumenten der wehrhaften Demokratie zähle: "Danach kann man Politikern, die sich verfassungswidrig verhalten, das Recht auf Wählbarkeit oder Parteifunktionalität entziehen. Das wäre eine gezielte Maßnahme, um unsere Demokratie zu schützen."
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Das wäre mal ein neuer Take und endlich mal ne Umsetzung, die wirklich ne Grenze zieht, was demokratisch ist und wo es einfach aufhört.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 06.10.2023 8:42]
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| | Zitat von zapedusa
| | | Die seit Kindesbeinen bestehende Freundschaft habe er deshalb jetzt aufgekündigt. | |
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Ehre und Treue jetzt auch Nazis nichts mehr wert, sad 😞
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Kinder bitte nur mit faschistoidem Gedankengut füttern.
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Gruselig. Ist der Arm direkt aus einem NSDAP-Poster rausgeschnitten oder nur extrem gut darin, diese Assoziation zu wecken?
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| | Zitat von monischnucki
Selbst wenn, WENN, das passieren würde bleibt das Hauptporblem ungelöst, was tun mit einem viel zu großem Bevölkerungsanteil der so unterwegs ist.
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Lübbe-Wolff regt daher in Das Politikteil ein anderes Vorgehen an. "Statt die AfD insgesamt zu verbieten, wäre es zielführender, sicher verfassungswidrige Landesverbände anzugehen oder mit dem Instrument der Grundrechtsverwirkung zu arbeiten." Die Verfassungsrechtlerin erklärt, dass neben dem Parteiverbot auch die sogenannte "Grundrechtsverwirkung" nach Artikel 18 Grundgesetz zu den Instrumenten der wehrhaften Demokratie zähle: "Danach kann man Politikern, die sich verfassungswidrig verhalten, das Recht auf Wählbarkeit oder Parteifunktionalität entziehen. Das wäre eine gezielte Maßnahme, um unsere Demokratie zu schützen."
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Das wäre mal ein neuer Take und endlich mal ne Umsetzung, die wirklich ne Grenze zieht, was demokratisch ist und wo es einfach aufhört.
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Ha, Art. 18-Verfahren, die werden vor dem BVerfG geführt. Bisher gab es genau vier Verfahren, die alle erfolglos waren, eins davon gegen Remer.
Eine noch größere Opferbühne kann man denen doch gar nicht bieten. Das ist ein idiotischer Vorschlag.
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| | Zitat von monischnucki
Selbst wenn, WENN, das passieren würde bleibt das Hauptporblem ungelöst, was tun mit einem viel zu großem Bevölkerungsanteil der so unterwegs ist.
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Lübbe-Wolff regt daher in Das Politikteil ein anderes Vorgehen an. "Statt die AfD insgesamt zu verbieten, wäre es zielführender, sicher verfassungswidrige Landesverbände anzugehen oder mit dem Instrument der Grundrechtsverwirkung zu arbeiten." Die Verfassungsrechtlerin erklärt, dass neben dem Parteiverbot auch die sogenannte "Grundrechtsverwirkung" nach Artikel 18 Grundgesetz zu den Instrumenten der wehrhaften Demokratie zähle: "Danach kann man Politikern, die sich verfassungswidrig verhalten, das Recht auf Wählbarkeit oder Parteifunktionalität entziehen. Das wäre eine gezielte Maßnahme, um unsere Demokratie zu schützen."
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Das wäre mal ein neuer Take und endlich mal ne Umsetzung, die wirklich ne Grenze zieht, was demokratisch ist und wo es einfach aufhört.
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Ich bin ja immer noch der Meinung, dass dieses rechtsstaatliche Kuschen und Rumgelülle, wer jetzt auch ganz ganz ehrlich und wirklich rechtsextrem ist, einfach sinnbefreit und ermüdend ist.
Führende Politiker und ja auch eine laute Mehrheit der Partei sind rechtsextrem. Deshalb sollte die Partei als Ganzes verboten werden.
Ob das dann irgendwelchen Ronnys nicht passt und sie jetzt wieder Linke, CDU oder sonstwas wählen oder am Wahlsonntag an ihrem Fliesentisch sitzen bleiben, ist mir da gelinde gesagt auch recht egal. Der Staat muss auch nicht den hinterletzten Fascho oder betroffenen Ostdeutschen abholen.
Sollten sich die „Verdachtsfälle“ erhärten und genügend Beweise für ein sinnvolles Parteiverbotsverfahren vorhanden sein, so ist auch das komplette Parteiverbot der AfD zu begrüßen.
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| | Zitat von monischnucki
Selbst wenn, WENN, das passieren würde bleibt das Hauptporblem ungelöst, was tun mit einem viel zu großem Bevölkerungsanteil der so unterwegs ist. | |
Zunächst einmal würde ich auf dem Meer aus Tränen windsurfen. Rest kommt später.
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
Gruselig. Ist der Arm direkt aus einem NSDAP-Poster rausgeschnitten oder nur extrem gut darin, diese Assoziation zu wecken?
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Ich konnte auf die schnelle nichts finden, aber bin mir ziemlich sicher, dass ich sowas auf den damaligen Postern mal gesehen hätte. Oder die haben den Stil tatsächlich einfach "gut" getroffen.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von TemplaR_AGEnt
Gruselig. Ist der Arm direkt aus einem NSDAP-Poster rausgeschnitten oder nur extrem gut darin, diese Assoziation zu wecken?
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Ich konnte auf die schnelle nichts finden, aber bin mir ziemlich sicher, dass ich sowas auf den damaligen Postern mal gesehen hätte. Oder die haben den Stil tatsächlich einfach "gut" getroffen.
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Klassische Stürmer-Ästhetik.
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Analyse von Chrupallas Blut ergibt keinen Hinweis auf Vergiftung
| | | Wie der SPIEGEL aus Ermittlerkreisen erfuhr, liegt inzwischen eine von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt in Auftrag gegebene »Kriminaltechnisch-toxikologische Analyse« des Forensisch Toxikologischen Centrums München vor. Demnach ist der Befund »unauffällig«; im Blut Chrupallas seien keine toxischen Substanzen entdeckt worden. | |
| | Im Entlassbrief des Klinikums Ingolstadt ist von einer »intramuskulären Injektion« die Rede. An anderer Stelle schreiben die Ärzte von einer »Infektion mit unklarer Substanz«, wie aus dem Dokument hervorgeht, das Chrupallas Büro der Nachrichtenagentur dpa zur Einsicht zur Verfügung stellte.
Wie oder wann die Injektion oder Infektion beigebracht wurde oder entstanden ist, geht aus dem Papier offenbar nicht hervor. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 06.10.2023 15:33]
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Vielleicht einfach ne allergische Reaktion auf Urin, nachdem er wieder mit den Eltern zelten war? Keine Denkverbote!
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [Skeletor] 15.01.2024](./avatare/upload/U1056931--vodoousdtb.png)
