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Warum nur?
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Schwein gehabt, da is nix dabei was mich bockt .
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| Zitat von Murphys
| Zitat von Summa cum gaudi
| Zitat von Murphys
| Zitat von Summa cum gaudi
Warum fängt meine MIlgauss eigentlich nicht an zu laufen wenn sie stehen geblieben ist und ich sie aufziehe? Sobald ich etwas schüttele läufts wieder ganz normal..
Hab ich was kaputt gemacht?
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Wie hast du die Uhr aufgezogen?
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Vorher gegen den Uhrzeigersinn aufgeschraubt, und dann im Uhrzeigersinn aufgezogen...
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Am Arm oder hast du sie in der Hand dabei gehabt?
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Sowohl als auch...
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Du hast nicht wirklich die Uhr am Handgelenk: gestellt, aufgezogen und die Krone ab- und verschraubt?
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Hauptsache die haben mich bei Wempe schief angeguckt als ich gesagt habe, dass ich glaube, dass der Glossy-Keramik-Lünetten-Zug lanfsam abgelaufen ist und, dass bald die mattierten Keramik-Lünetten bei Rolex kommen...
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| Zitat von Murphys
Du hast nicht wirklich die Uhr am Handgelenk: gestellt, aufgezogen und die Krone ab- und verschraubt?
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Ist das die Todsünde? Was ist denn da so groß anders als wenn ich sie in der Hand aufgeschraubt, gestellt und aufgezogen hätte?
Rück schon raus, hab ich was kaputt gemacht? Ich krieg schon weiche Knie
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Summa cum gaudi am 06.01.2017 22:16]
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Da verkanntet gern die Welle, es wird mit zuviel Kraft gearbeitet, sodaß der Winkelhebel die Welle freigibt, die Krone schief verschraubt.
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Cool, könnte man ja auch mal ins Handbuch schreiben oder bei der Übergabe erwähnen...
Meine ursprüngliche Frage ist aber jetzt nicht beantwortet: Müsste die Uhr, wenn sie stehen geblieben ist, nach ein paar Umdrehungen des Aufziehens wieder anlaufen? Im Handbuch steht etwas von 20? (Sie tut das sobald man die Uhr ein bisschen bewegt.)
Und: Anscheinend hat die Uhr ja eine Rutschkupplung. Die merke ich aber beim Aufziehen garnicht (hab aber dann natürlich auch irgendwann Skrupel weiter zu drehen..
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Die einzigen Bedienelemente, die am Handgelenk benutzt werden, sind Drücker für Chronos und Lünetten. Für alles andere nimmt man die Uhr ab.
| Zitat von Summa cum gaudi
Meine ursprüngliche Frage ist aber jetzt nicht beantwortet:
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Doch wurde sie, siehe mein Post weiter oben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 06.01.2017 22:28]
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Der Sinn der Rutschkupplung ist es ja so lange manuell aufziehen zu können, bis dir die Finger blutig abfallen
Der Aufzug ist in der Regel gleichbleibend, du merkst den Anfang und das Ende nicht, außer die Dichtungen sitzen ein wenig fester.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murphys am 06.01.2017 22:32]
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Boah sorry, nicht gesehen, vielen Dank.
Ok, die Rutschkupplung nicht zu merken bedeutet also nicht, dass man sie irgendwie kaputt gedreht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Summa cum gaudi am 06.01.2017 22:31]
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Meine SeaDweller läuft recht schnell an, die hatte ja aber auch erst vor kurzem nen Service. Die GMT braucht deutlich länger, da weiß ich aber auch nicht, ob die in den letzten 20 Jahren mal offen war.
Gerade getestet: SD 16 mal drehen. e: Und bewegen muss ich keine der beiden Uhren, außer das ich sie halt in der Hand halte und aufziehe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 06.01.2017 22:36]
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@Summa
Nein und je nach Uhr musst du halt 30 Umdrehungen mittels Krone machen, damit diese anläuft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Murphys am 06.01.2017 22:37]
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Ok, Hose ist gewechselt, alles wieder gut.
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| Zitat von hödyr
Gerade getestet: SD 16 mal drehen. e: Und bewegen muss ich keine der beiden Uhren, außer das ich sie halt in der Hand halte und aufziehe.
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Bei den Fortis und Sinn mit 7750 musste ich schonmal nen Handgelenkschwung machen, damit sie lostickt, nach 25-30 Aufzügen per Hand. Die Sub ist relativ sensibel, die läuft gern nach 1-2 Drehungen von alleine los. Sehr aktiv sind da auch die 4R15 von Seiko, die schaut man schief an und sie laufen los
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Die Seiko-Werke sind der Hammer, da brauchste die Uhr nur aufheben und die läuft quasi schon.
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| Zitat von Summa cum gaudi
Ok, Hose ist gewechselt, alles wieder gut.
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Wenn du die Krone verschraubt hast, ziehst du dann nochmal extra nach?
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| Zitat von Murphys
| Zitat von Summa cum gaudi
Ok, Hose ist gewechselt, alles wieder gut.
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Wenn du die Krone verschraubt hast, ziehst du dann nochmal extra nach?
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Im Sinne von "Mit der Rohrzange" oder ernst gemeint?
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Ich meine das schon Ernst, machst du das?
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Bis jetzt hab ich das nicht gemacht: Für die Wasserdichtigkeit?
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Die Dichtung ist in der Regel nicht IN der Krone, aber normal Handfest bis man erhöhte Kraft aufwenden müsste, reicht.
¤: Es gibt Uhren, die sind wasserdicht auch wenn die Krone nicht verschraubt ist - es sollte dennoch immer gemacht werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 06.01.2017 22:49]
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| Zitat von Summa cum gaudi
Bis jetzt hab ich das nicht gemacht.
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Gut , machs auch nicht. Viele leute meinen, ach die Krone ist ja fest aber hmmm so ein bißchen mehr kann ja nicht schaden, also wird die Krone nochmals sooo richtig fest angezogen. So macht man sich schön das Gewinde der Krone samt Tubus kaputt.
/Die Krone stoppt ja merklich beim verschrauben, das reicht.
Solltest du beim verschrauben aber merken, das die Krone voher schon deutlich schwerer geht, stoppen, zurück schrauben; dann sauber mit Daumen und Zeigefinger die Krone auf den Tubus drücken, leicht nach links und dann mit einer sanften Bewegung verschrauben.
/
Um zu überprüfen ob die Krone fest ist nach dem verschrauben, reicht es mit dem Daumen, sanft drüber zu streichen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Murphys am 06.01.2017 22:52]
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Nee, bloß nicht. Leicht festschrauben reicht. Bei eine Rolex macht es wegen des Triplocks vielleicht noch Sinn, die Krone etwas fester zu zu schrauben als bei Seiko, wo eigentlich nur die Welle gegen den Tubus gedichtet ist. Aber bloß nicht zu fest.
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Ist halt auch irgendwie subjektiv, ne? N Typ mit viel Kraft in den Flossen dreht halt "normal" fester zu, als n Lauch - da sollte schon etwas Spielraum vom Hersteller eingeplant sein.
Zu fest ist aber immer schlecht fürs Material.
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Das ist wie mit den meisten Gewinden die man so hat, es gibt diesen Punkt, wo man spürt, dass es fest is, und wenn man dann weiterdreht wirds nur Scheisse.
Aber ja, ich möcht auch kein Wasser in der Uhr haben.
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Ich finde die EX2 irgendwie gut
Mal sehen was tatsächlich kommt,
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mastersea am 06.01.2017 23:09]
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Besuch halt die Baselworld.
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Ne, lieber schön vorher 100-seitige Spekulationsthreads und dann sind nach dem ersten Tag der Baselworld wieder alle enttäuscht um dann doch zum Konzi zu rennen um als erste ein Bild der eigenen neuen Rolex zu posten.
Wie in den letzten Jahren auch.
Spannend finde ich die Neuvorstellungen immer, aber dafür zur Baselworld fahren eher nicht. Die Infos bekommt man doch viel entspannter online.
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Natürlich nicht. Aber zu Hause auf dem Sofa sitzend die interessanten Infos zu lesen stelle ich mir entspannter vor als durch den Messetrubel zu laufen.
Wobei die Messe sicher ihren Reiz hat und die Uhren in der Realität zu sehen auch immer noch eine andere Sache ist als nur Fotos und Videos zu sehen.
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Thema: Uhrenthread XXXIII ( Zeitmesser schneiden tief ins Konto. ) |