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nur als kurzer einwurf, die Pro/1000 GT 82546GB (die neue karte), produziert nur noch die erwarteten probleme, wenn die intel IOMMU / DMAR an ist. ist das aus hat die scheinbar keine der krankheiten der Pro/1000 MT 82546EB.
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Nachrichten aus dem Weinkeller
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Aus gegebenen Anlass habe ich mal einen jungen Rotwein* im Weinkeller eingestellt und Fedora 27 (Beta) installiert. Zu meinen Erstaunen ist da auch Firefox 57 vorinstalliert - ich kann noch keinen richtigen Bericht abgeben - optisch wirkt Firefox ruhiger und das Einstellungsmenu ist eine Liste (wie bei neuen GNOME-Anwendung oder Chrome) und kein Iconhaufen mehr.
* In einem ersten Schritt eine Radeon RX560 erworben, spaeter wir das hoffenlich dann noch ein RyZen mit Mainboard und so
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.11.2017 17:30]
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Oh. Windows 10 kann angeblich seit irgend einem Update mit Wechseldatenträgern umgehen, die mehrere Partition haben! Also, so halbwegs. Ein bisschen jedenfalls
So gefühlt 15 Jahre nach Linux könnte man ja auch mal akzeptieren, dass Speicherkarten und USB-Sticks gerne mal 32, 64 oder 128 GB groß sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.11.2017 21:31]
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Kann es schon ewig. Nur nicht das GUI.
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GUI? Wer braucht denn sowas?
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Jedes verfickte große Update von Windows 10 aktiviert wieder den Schnellstart und unter Linux kann man alle NTFS Partitionen wieder nur read only mounten.
Das nervt.
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| Zitat von GarlandGreene
GUI? Wer braucht denn sowas?
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Leute die mit Linux überfordert sind.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
der zählt doppelt
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Gibt es eine tolle Alternative Owncloud einzubinden, wenn man den Owncloud-Client nicht sonderlich mag?
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Sind das nicht alles Standardprotokolle, also IMAP, WebDav, CardDav und CalDav?
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Genau, codest dir einfach selbst nen Client in der Bahn.
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su kann man ja mehr oder minder mit sudo -s ersetzen. Geht das auch mit su $username?
edit: es ist ganz einfach sudo -s -u $username, dachte das hätte ich schonmal probiert gehabt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mYstral am 06.11.2017 11:51]
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Mal angenommen ihr hättet ein Labor in dem ein Rechner steht, der gewisse Aufgaben z.B. Regulation eines Systems mit selbstentwickelter Software (most likely Python) übernehmen soll.
Das System ist entkoppelt vom Internet, kann aber für Wartungszwecke verbunden werden. Es muss vielleicht in Zukunft von jemanden gewartet werden, der nicht ich bin.
Was für eine Distro würdet ihr drauf machen? Ich hätte jetzt wie immer Arch genommen, aber das ist glaub ich potentiellen Nachfolgern nicht zuzumuten. Was nimmt man sonst? Debian? Ein Ubuntu LTS?
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Windows XP, das ist für immer stabil.
Als ich den ersten Absatz gelesen hatte dachte ich schon: Debian oder Ubuntu, also würde ich genau das tun. Die Frage bei sowas ist halt immer, wie lange (jaja, zu lange) so ein System dann schlussendlich leben muss.
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Na rate mal, was bisher auf dem Ding läuft
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Ich wäre enttäuscht wäre es nicht Windows XP.
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Vergiss nicht die Anleitung mit dem Hack, mit dem man WinXP ohne Onlineauthorisierung aktivieren kann
Soll ja für immer laufen
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Ne das soll ruhig weg, war mir schon länger ein Dorn im Auge weil kein Python>3.4 Support.
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Wenn erst in 10 Jahren jemand das System wieder anguckt, dann wird es für Debian irgendwo einen Upgradepfad geben. Hässlich, aber es überlebt.
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ist die dritt grösste US telco firma. hat bisher aber so ziemlich genau nichts im internationalen bereich gemacht oder irgendein interesse dafür gezeigt.
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Ich glaube mein allererster Hub war von denen.
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Gibt es im Open Source Bereich eine Software um eine kleines, physisches Lager zu verwalten?
Sowas in der Richtung:
Ich kann für die Teile eine Kategorie anlegen, ein paar Eigenschaften definieren und dann den Ort an dem sie liegen.
Dabei können auch gerne unterschiedliche Teile in einer Kiste liegen.
Ich will mal meine ganzen Widerstände, Kondensatoren und Co. sortieren.
Alles in einer großen Kiste zu lagern ist doch irgendwie... suboptimal.
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Wie ich die Kinder gehasst habe, deren Lego Kisten sortiert waren.
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| Zitat von Oli
Wie ich die Kinder gehasst habe, deren Lego Kisten sortiert waren.
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Bei Lego ist das ja auch Müll. Man kippt alle Kisten zusammen auf einen großen Haufen und wühlt sich so lange durch bis man für die nächsten Teile dieses "Das Teil habe ich doch in der Ecke gesehen"-Gefühl hat.
Aber Widerstände und Kondensatoren erkenne ich nicht wirklich am Aussehen. Da muss ich entweder das Kleingedruckte lesen oder Messen.
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Ich erkenne die meist. "Das ist ein Widerstand. Das ist ein Kondensator."
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| JavaScript […] It gives you enough rope to hang yourself, all your colleagues, and everyone in the building next door. | |
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| Zitat von GandalfDerPinke
Gibt es im Open Source Bereich eine Software um eine kleines, physisches Lager zu verwalten?
Sowas in der Richtung:
Ich kann für die Teile eine Kategorie anlegen, ein paar Eigenschaften definieren und dann den Ort an dem sie liegen.
Dabei können auch gerne unterschiedliche Teile in einer Kiste liegen.
Ich will mal meine ganzen Widerstände, Kondensatoren und Co. sortieren.
Alles in einer großen Kiste zu lagern ist doch irgendwie... suboptimal.
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Du willst die Bestände doch nicht tracken, oder? Dann reicht doch ein Blatt Papier, auf das du schreibst, was wo drin ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mYstral am 07.11.2017 12:08]
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Thema: Der Linux-Thread 100 // 0x23 ( const int MAX_POST = 30 * 100; // 0x23 ) |