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Englisch ist nicht so deins, ja?
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Danke für den Link, gute Doku.
Offensichtlich hat Bannon aus seinem Fehler, zu öffentlich aufzutreten, gelernt: Er ist inzwischen quasi unsichtbar am Wirken.
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While Trump is at his golf club, the “Pittsburgh, not Paris” rally has kicked off with “dozens” of Trump supporters who gathered to express their support for Trump’s decision to pull out of the landmark Paris Agreement. >
Dutzende Demonstranten.
DUTZENDE!
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Has..
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Das ist ein so unfassbar tumber Tor.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Has..
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huh?
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Vor lauter Hass vertippt.
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Der "Spiegel" hat die G7-Gesprächsprotokolle einsehen können. Das ist die englische Version der aktuellen Titelgeschichte und sie lohnt sich sehr.
| [...] "For me," the U.S. president said, "it's easier to stay in than step out." But environmental constraints were costing the American economy jobs, he said. And that was the only thing that mattered. Jobs, jobs, jobs.
At that point, it was clear to the rest of those seated around the table that they had lost him. Resigned, Macron admitted defeat. "Now China leads," he said.
Still, it is likely that none of the G-7 heads of state and government expected the primitive brutality Trump would stoop to when announcing his withdrawal from the international community. Surrounded by sycophants in the Rose Garden at the White House, he didn't just proclaim his withdrawal from the climate agreement, he sowed the seeds of international conflict.
His speech was a break from centuries of Enlightenment and rationality. The president presented his political statement as a nationalist manifesto of the most imbecilic variety. It couldn't have been any worse. | |
http://www.spiegel.de/international/world/trump-pulls-out-of-climate-deal-western-rift-deepens-a-1150486.html
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Der dreht doch nun völlig frei.
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Nun?
Der Typ ist seit seinem Eintritt in den Wahlkampf der Abschaum der Politbühne in destillierter Form.
Passend dazu die aktuellere Version des Böhmisongs.
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Sekunde 53:
Kann ich nicht wieder in Afghanistan oder Syrien embedded journalist machen? Vietnam war damals auch schön....
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Thousand-yard stare.
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| Deputy Press Secretary Sarah Sanders announced Monday that President Trump will not use his executive privilege to block former FBI Director James Comey's testimony Thursday. Other highlights:
Trump's tweet about the mayor of London: Sanders denied that Trump was "picking a fight" and misrepresenting the mayor's statements. "The point is, there is a reason to be alarmed," she said.
On the media's obsession with Trump's tweets: Sanders says Trump's tweets are helpful because they let him communicate "without media bias", but stated the "media obsesses over every period and dot."
What does "extreme vetting" mean? Sanders said to ask the DOJ for the details, but noted that extreme vetting is currently "taking place."
Is the EO a travel ban, as the president insisted on Twitter this morning? "I don't think the president cares what you call it."
Are Trump's tweets being vetted by a lawyer? "Not that I'm aware of," says Sanders. | |
https://www.axios.com/highlights-from-sarah-sanders-monday-briefing-live-updates-2433730791.html
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Ich misstraue Saudi-Arabien zutiefst, weil ich den Eindruck (!= Beweise) habe, das diese Land als solches tiefe Verbindungungen zum islamischen Terrorismus hat. Angefangen von Osama Bin Laden bis hin zum IS in Syrien.
So und jetzt dieser Beitrag in der Tagesschau, relativ neutral aber faktisch ohne Erklaerungen der Hintergruende. Die Zeit gibt sich viel mehr Muehe, das fuehlt sie wie Journalismus an, nicht nur wie eine 08/15-Meldung im Stil der DPA.
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Katar und Saudi-Arabien verbindet eigentlich viel
Auf den ersten Blick dürfte eigentlich kein Blatt zwischen den saudischen Riesen und den katarischen Zwerg passen. Beide werden regiert von antidemokratischen Familiendynastien, beide haben dank enormen Reichtums aus Erdöl-und Erdgasvorkommen ihre tribale Bevölkerung binnen weniger Jahrzehnte in eine glitzernde Konsumwelt katapultiert. Beide sind mehrheitlich sunnitisch mit schiitischen Minderheiten von rund zehn Prozent. In beiden ist der Wahabismus Staatsreligion, wobei hier ein folgenreicher Unterschied besteht.
Anders als in Saudi-Arabien gibt es in Katar keinen mächtigen wahabitischen Klerus, der die Politik mitbestimmt. Obwohl der Wahabismus Schiiten als Abtrünnige denunziert, leben sie in Katar unbehelligt und gut integriert – anders als in Saudi-Arabien, wo sie drangsaliert und ausgegrenzt werden. Ebenso in Bahrain, wo das sunnitische Königshaus seine schiitische Bevölkerungsmehrheit unter der Knute hält, und die Protestbewegung im Rahmen des Arabischen Frühlings 2011 mit saudischer militärischer Hilfe brutal unterdrückt hat. Der Vorwurf, Katar unterstütze "Terrorgruppen" in Bahrain und im schiitischen Osten Saudi Arabiens dürfte also schlicht ein Ablenkungsmanöver sein. Hinter den besagten "Terroristen" verbergen sich schiitische Proteste gegen staatliche Repression.
Muslimbrüder sind eine Konkurrenz für Wahabisten
Nun ist es nicht das erste Mal, dass Katar und Saudi-Arabien aneinandergeraten. Ende der 90er Jahre, Anfang der 2000er Jahre hatte der Vater und Vorgänger des jetzigen Herrschers, Scheich Hamad bin Khalifa, seinem Land einen sozialen Modernisierungsschub mit relativ großer kultureller Offenheit und einem politischen Selbstbewusstsein verpasst, dessen weltweites Aushängeschild Al Jazeera wurde. Der Fernsehsender bot im Frühjahr 2011 die Plattform für die Protestbewegungen von Tunesien bis Syrien, was in Riad erste Wutanfälle auf den kleinen Bruderstaat auslöste.
Zumindest den arabisch-sprachigen Programmen von Al Jazeera ging es dabei nicht um Freiheit und Demokratie, sondern um die Unterstützung der Muslimbruderschaften. Eben das provozierte den Zorn des Nachbarn. In den Augen des saudischen Klerus bedrohen die Muslimbruderschaften den Machtanspruch der Wahabiten im sunnitischen Islam.
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Katar gehoert also nicht zu den Guten, wenn man Wahabismus liest oder von Muslimbruedern hoert, sollte man in Deckung gehen. Die Saudis im speziellen scheinen aber sicher nicht die Guten zu sein.
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Und dass private katarische Geschäftsleute in der Vergangenheit Geld an IS-Brigaden in Syrien und im Irak überwiesen haben. Das allerdings haben saudische Privatleute ebenfalls und vermutlich in sehr viel größerem Ausmaß getan – ganz zu schweigen von mindestens 2.000 saudischen Kämpfern in den Reihen des IS. | |
Hat das Trump beabsichtigt oder versehentlich augeloest? Der scheiss wird jetzt langsam gefaehrlich. Ich haette mir nicht vorstellen koennen, dass man die Lage da unten noch schlimmer machen koennte. Die letzten die man mit Vernunft wohl noch erreichen kann sind die Jordanier (die machen da auch nicht mit?) und Isrealis.
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Die Tagesschau ist auch nicht für Meinungen zuständig. Die findest du eher in den Tagesthemen.
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Ist das echt?
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| Zitat von CombatWombat
Ist das echt?
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Nein. Nur die Wahrheit.
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| Zitat von Bregor
Die Tagesschau ist auch nicht für Meinungen zuständig. Die findest du eher in den Tagesthemen.
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Ja. Wobei auch die Tagesschau auf das Format des Kommentars kennt. Vor allem aber mehr weltpolitische Einordnung haette dem Zuschauer geholfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.06.2017 22:42]
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| Zitat von No42
| Zitat von CombatWombat
Ist das echt?
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Nein. Nur die Wahrheit.
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Wundervoll gesagt, Mr. Panic.
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Gibt es die Rubrik "Kommentar" überhaupt in der Tagesschau? Finde gerade nur welche in den Tagesthemen.
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| Zitat von hoschi
Hat das Trump beabsichtigt oder versehentlich augeloest?
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Bei dem Präsidenten kann man davon ausgehen, dass es entweder ein Unfall war oder die Saudis ihn benutzt haben. Ich tippe auf Letzteres, Trump macht bislang nicht den Eindruck, als habe er außenpolitisch genug Expertise, dass er abschätzen kann dass durch einen Rüstungsdeal plötzlich das Selbstbewusstsein des Käufers durch die Decke geht. Was dann wiederum dazu führt, dass eine ganze Region ins Wanken gerät.
Dafür hat der US-Präsident aber in der Regel einen außenpolitisch erfahrenen Stab, der ihn vor einer Übervorteilung/Fallstricken warnt (wobei er ja auch nicht in dem Ruf steht, auf Einflüsse von außen zu hören).
In Trumps Fall besteht das Expertengremium fürs Ausland aus einem weit gereisten, aber politisch unerfahrenen ehemaligen Exxon-CEO an der Spitze und darunter ziemlich vielen unbesetzten (Führungs-)Positionen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
...oder die Saudis ihn benutzt haben. Ich tippe auf Letzteres, Trump macht bislang nicht den Eindruck, als habe er außenpolitisch genug Expertise, dass er abschätzen kann dass durch einen Rüstungsdeal plötzlich das Selbstbewusstsein des Käufers durch die Decke geht. Was dann wiederum dazu führt, dass eine ganze Region ins Wanken gerät.
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Befuerchte selbiges.
@Bregor:
Ich denke du hast recht. Es sieht halt alles genauso aus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.06.2017 0:40]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 06.06.2017 10:12]
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Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |