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"ehrliches Feedback" kann auch eins in die Fresse geben.
Wäre bei meiner alten Firma so gewesen. KO schlagen und auf den Schreibtisch kacken.
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Wie talkst du?
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| | Zitat von da t0bi
...Leute zu kündigen macht wirklich keinen Spaß, so ne egalo Reaktion ist dann noch seltsamer. Ich hätte Reaktionen erwartet wie "Oh ne, ich brauch den Job aber" oder ...
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Und was wäre darauf dann deine Reaktion gewesen?
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Niederknien und um Gnade flehen oder so?
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| | Zitat von shekk
| | Zitat von da t0bi
...Leute zu kündigen macht wirklich keinen Spaß, so ne egalo Reaktion ist dann noch seltsamer. Ich hätte Reaktionen erwartet wie "Oh ne, ich brauch den Job aber" oder ...
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Und was wäre darauf dann deine Reaktion gewesen?
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Dann hätte t0bi stattdessen gegrinst.
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Ich meinte aus Arbeitgebersicht. Finde es ziemlich bescheuert, als kündigender Arbeitgeber noch irgendwelche Erkenntnisse oder verwertbare Reaktionen des soeben gefeuerten Arbeitnehmers zu erwarten. Die hätte man lieber vor der Entscheidung zur Kündigung bei einem Klärungsgespräch einholen können - da wäre es dann nämlich noch für beide Seiten sinnvoll gewesen.
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Die wenigsten werden eine eindeutige Reaktion wiedergeben, die die innere Gefühlslage und Gedankenwelt widerspiegelt. Immerhin ist dies schlagartig ein emotionaler Moment, bei dem der Puls hochfährt und deswegen klare Gedanken gar nicht möglich sind. Denn im Gegensatz zu dem der kündigt, kann sich der Gekündigte nicht darauf vorbereiten.
Dazu gibt es noch den Typ Mensch, für den ein Job ein Job ist und nur dem Verdienen von Geld dient. Dem ist dies ziemlich egal und seine ersten Gedanken drehen sich sofort um die Orientierung am Markt.
Zu erwarten, dass man (bettelnd) sagt, "Oh ne, ich brauch den Job aber" dient doch nur der Befriedigung von einem selbst. Wer sich darauf einen rubbelt hat für mich einen an der Waffel/Minderwertigkeitskomplex.
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eine normale reaktion wäre es nach den gründen zu fragen und nicht einfach debil zu grinsen.
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Vielleicht hinterlässt er verbrannte Erde und kann die Schadenfreude nicht verbergen?
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http://m.faz.net/aktuell/beruf-chance/gehaltsanalyse-spitzenverdiener-machen-viele-ueberstunden-15012857.html
| | | Der Anteil derjenigen, die richtig viele Überstunden machen, hält sich aber stark in Grenzen: 1,6 Prozent der Beschäftigten leisten mit 16 bis 20 Stunden extrem viel Zusatzarbeit. Bei 3 Prozent liegt die Anzahl der Überstunden je Woche bei 11 bis 15. Und 13 Prozent arbeiten in der Woche 6 bis 10 Stunden länger als im Vertrag steht. Für rund 41 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland sind 0 bis 5 Überstunden wöchentlich die Regel. Diese Erkenntnisse beruhen auf 220.544 Vergütungsdaten aus den vergangenen 12 Monaten, die die Berater ausgewertet haben. | |
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Wäre ja interessant von welcher Grundzeit. Bei ner 35h Woche ist das ez, bei 42h weniger.
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Habe heute eine Hiwi-Stelle im Data Science-Bereich bekommen. Voraussetzungen waren Erfahrungen mit Scikit-Learn und Pandas. Bei der Stelle macht man kostenlose Datenanalysen für mittelständische Unternehmen gefördert vom Land Baden-Württemberg - richtig cool! 
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Gratulation!
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Glückwunsch!
Auch nice: Ich habe heute im Arbeitsvertrag einen Betrag bekommen, der 16% über dem liegt, was am Telefon als Einstiegsgehalt festgelegt wurde. 
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| | Zitat von hardCoreGEN
Glückwunsch!
Auch nice: Ich habe heute im Arbeitsvertrag einen Betrag bekommen, der 16% über dem liegt, was am Telefon als Einstiegsgehalt festgelegt wurde.
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Äh, fett! 
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War dem Arbeitgeber wohl selbst zu peinlich.
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| | Zitat von Jack der Feinripper
| | Zitat von hardCoreGEN
Glückwunsch!
Auch nice: Ich habe heute im Arbeitsvertrag einen Betrag bekommen, der 16% über dem liegt, was am Telefon als Einstiegsgehalt festgelegt wurde.
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Äh, fett!
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Äh, alle anderen verdienen nochmal 10% mehr.
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Mein Arbeitgeber hat mir heute mündlich erklärt, dass ich zwei Monate früher gehen kann. Und somit zwei Monate früher meine neue Stelle anfangen kann. Klingt spannend, aber noch bin ich skeptisch.
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Das schaffst du schon .
Hast du grad schon einen festen Job?
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Aspe: Oder so 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jack der Feinripper am 15.05.2017 22:21]
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Ich shitposte ja nur etwas. Hätte bei meinem Wechsel wahrscheinlich auch nochmal 5-7% mehr rauspressen können.
Manchmal haben Tarifverträge auch Vorteile.
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Schon klar.
Tarfiverträge sind schon was tolles. E: Vor allem beim Einstieg ins Berufsleben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 15.05.2017 22:27]
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Das kommt stark auf den Tarif und auch das Bundesland an ... 
/35h sieht nach IG Metall aus. E10 reicht da von 3.284,00 EUR (Nordrhein-Westfalen) bis 5.267,00 EUR (Hamburg)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 16.05.2017 8:35]
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| Thema: Vorstellungsgespräche VIII ( Long-haired freaky people need not apply. ) |
