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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Ich schreib spätestens Montag kurz was dazu. Hab auch seit kurzem Gigabit von denen.
28.03.2020 18:53:34  Zum letzten Beitrag
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FreeHawk*

AUP FreeHawk* 31.10.2010
Bastel gerade an nem tool um im p2p style ne terminal session zu sharen. Tut auch alles. Allerdings hab ich ein Problem beim synchroniseren der terminal größe. Hole mir die sizes von allen clienten und feuer dann n TIOCGWINSZ syscall aufs pty ab mit der minimalen size. Wenn ich dann iwas interaktives calle wie ein vim, ist das auch alles fein, der nimmt die korrekte größe. Wenn ich allerdings weiter die shell laufen lasse, gibt er ein fick auf die Größe. Auch mit screen clearen und was weiß ich. Gibts noch irgendwie n escape code um ihm die screensize mitzugeben die ich verchecke, vim aber einhält?

Siehe:
https://asciinema.org/a/9EjCojHu9EMQXPTCtGBhBrtOd


Was ich gerade mache bei start/resize:
PTY kriegt das entsprechende Size per TIOCGWINSZ
Die gestartete shell kriegt n SIGWINCH geschickt.

Nichts desto trotz nimmt die die tatsächliche Terminal size statt die von mir gewünschten 80x24.

Wenn ich irgendwas interaktives starte, wie z.B. n vim, kriegt ers richtig hin und setzt dann auch anscheinend (irgendwie?) die "terminal größe", das heißt, nach dem ich vim wieder beendet habe, ist die shell auch auf 80x24 limitiert.

Bis ich das Terminal Fenster wieder resize...

Jemand vielleicht ne Idee was ich da noch machen kann?

stty size sowie $LINES und $COLUMNS enthalten alle die korrekten Werte (80x24), heißt theoretisch sollte könnte müsste das eigentlich tun :/
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FreeHawk* am 28.03.2020 19:10]
28.03.2020 19:01:50  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Der Shell ist TIOCGWINSZ egal, weil die Shell das Terminal nicht wie ncurses benutzt (also als AxB Zeichen großes Fenster), sondern halt einfach die Zeilen da reinschreibt, so wie sie sind. Wenn eine sehr lange Zeile in deinem Terminal wrappt, dann wird dieses Wrapping vom Terminal gemacht, nicht von der Shell.

Ich denk mal du müsstest die ganze Sitzung einfach in einen tmux(1) oder screen(1) oder sowas verlegen.
28.03.2020 19:10:08  Zum letzten Beitrag
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FreeHawk*

AUP FreeHawk* 31.10.2010
Theoretisch baue ich ja sowas wie tmux oder screen.
Dachte eigentlich das größen/wrapping geshizzle wird vom pty/kernel übernommen.

Weil so quasi halb tuts ja, siehe das asciinema ding, nach dem vim beendet wurde, kommt die shell nicht über die 24te Zeile hinaus.

Hrm.
28.03.2020 19:30:03  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Disclaimer: Hab keine Ahnung wovon ich rede

Ich glaube PTYs modifizeren das nicht auf die Weise. Ich glaube für alles, was keine Steuersequenzen (wie ^C -> SIGINT) sind, sind die Dinger einfach bytetransparent. Die Details der Ausgabe, Wrapping usw. macht das Terminal, glaubeich
28.03.2020 19:33:30  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
 
Zitat von GH@NDI

Hat hier jemand Erfahrung mit Vodafone als Kabel-Internet-Anbieter?


bedingt dadurch, dass es keinen anderen kabel anbieter mehr gibt, ja.

ich bin allerdings in NRW.

 
Zitat von GH@NDI

Bei mir steht ein Umzug an und die locken mich aktuell mit dem Gigabit-Angebot doch ein wenig aus der Reserve. Breites Grinsen


das ist nen interessantes angebot, wenn es denn auch wirklich verfügbar ist. mir haben die das inzwischen auch schon mehrfach angeboten, auch wenn es hier aktuell noch nicht verfügbar ist.
kleines lustiges detail am rande: gigabit via kabel ist hier in der strasse nicht möglich, sehr wohl aber symmetrisches 10 gig glas via nem business anschluss. die telekom bekommt hier übrigens auch kein vdsl hin. ich hab damit dann die wahl zwischen sehr sehr teuer, vodafone oder 16 mbit.

 
Zitat von GH@NDI

Allerdings habe ich in der Vergangenheit immer nur schlechte Sachen über die Kabel-Betreiber gehört (in meinem Fall ist es ehemaliges KabelBW-Territorium).


ich hab da nicht mehr schlechts gehört, als von den ganzen lustigen DSL leuten auch. erfahrungsmässig ist das problem meist nicht der provider, sondern das CPE aka das "modem". gelegentlich, wie aktuell in der globalen situation gibt es hin und wieder ein paar einbrüche auf seiten der CMTS / DSLAM anbindung. die sync zu den kopfstellen ist nach wie vor mit voller bandbreite vorhanden und kann auch entsprechend getestet werden.
wenn die provider wollten, dann könnten die da innerhalb kürzester zeit "ausbauen". die müssten effektiv die transceiver austauschen, auf z.b. WDM, dann würde die potentiell nutzbare bandbreite zumindest bis zum nächsten hop grösser werden...

 
Zitat von GH@NDI

Interessant wäre für mich:
* Kann ich das Modem frei wählen?


klar.

du kannst wählen zwischen der provider fritzbox oder der gleichen fritzbox, die du kaufst.

was anderes ist auf grund eines AVM monopols in deutschland nicht verfügbar. zumindest nicht so ohne weiteres.

bei den "reinen" modems ist das so eine sache.
geben tut es die, allerdings wiederum nicht wirklich in deutschland. für die gigabit sache muss es mind. ein DOCSIS 3.1 modem sein. da gibt es aktuell scheinbar nur das von vodafone selbst angebotene "Vodafone Station" aka "Arris Touchstone TG3442DE". da kann man jetzt drüber streiten ob das toll ist oder nicht. können tut das genau nichts. ultimativ sind das medienkonverter, die ethernet auf IP-over-MPEG-over-RF machen.

solltest du ein eigenes modem nehmen, dann muss das zu vodafones spezifikation kompatibel sein, aka die müssen das teil kennen.
ist das der fall, dann rufst du bei denen an und teilst denen die MAC adresse mit, die wird dann von denen eingetragen und damit kannst du das teil nutzen.

 
Zitat von GH@NDI

* Bekomme ich eine echte IPv4 Adresse? (Kein DS-Lite scheiß)


als neukunde eher sehr unwahrscheinlich.
letzter stand den ich kenne ist, dass alle neukunden DS-Lite per default bekommen.

es gab zumindest bei UM und scheinbar auch nach wie vor bei VF, zumindest hier in NRW, den part, dass du mit dem "Upload Booster" (das upgrade für den upstream), ebenfalls eine IPv4 bekommen kannst.
in dem fall hast du dann natives dual stack.

ich würde dir da raten dich einfach mal via twitter bei deren support zu melden. die sind da etwas besser drauf, als die telefonleute.

 
Zitat von GH@NDI

* Bekomme ich eine echte IPv6 Adresse?


du bekommst ein komplettes IPv6 netz. so wie es im standard gewollt ist. also so mehr oder weniger. die fritzboxen sind nicht so ganz standardkonform und reichen dir halt nicht das durch, was du vom provider bekommst.
per standard sollte sich das CPE selber ein subnetz von einem /56 nehmen und den rest intern via RA zur verfügung stellen. die AVM suppe macht dann intern (zumindest bei allen die mir untergekommen sind) "nur" nen /60.
letzteres kann man umgehen, wenn man die fritzbox im bridge mode betreibt und dahinter dann nen vernünftigen router hat. in dem fall bekommst du die IPs direkt vom DHCP des providers als PD.

 
Zitat von GH@NDI

Am wichtigsten wäre mir im wesentlichen, dass ich weiterhin bequem von überall auf der Welt via SSH nach Hause komme.


wenn deine welt überall IPv6 hat, dann hast du da kein problem.

solltest du allerdings irgendwo, auch gut 20 jahre nach einführung von IPv6, eben dieses nicht haben, dann bleibt dir die variante mit dem "upload booster", dass nerven der "hotline" (bei twitter) mit vernünftigen argumenten wie "ich arbeite von zu hause, vpn, bla bla bla" oder der business anschluss (vorsicht, die preise auf deren seite sind NETTO, weil business) oder du baust dir selber irgendwo nen virtuellen server oder so, der dann gateway ist.


 
Zitat von GH@NDI

Das diese Kabelkacke nicht einfach tut Breites Grinsen


das tut, mit ausnahme der ersten avm crashbox, die bei jeglicher last nen reboot aus thermischen gründen gemacht hat, besser als jeder DSL anschluss den ich vorher hatte. DSL hatte ich das erste mal anfang 2000 via der terrorkom. das ganze PPPoE zeugs ist da schon sehr sehr spassig im vergleich zu" steckste rein, wartest ca 5 min, läuft".

wenn du nicht irgendwas ganz spezielles machst, dann ist kabelinternet das beste beispiel für plug and play.
du nimmst das modem, steckst das antennenkabel in selbiges, auf der anderen seite in deine datendose, steckst netzteil und netzwerkkabel ein, wartest ca. 5 minuten für den initialen sync, fertig.
keine benutzerdaten suche, keine einwahl, nichts. kabel reinstecken -> läuft.

wie bei DSL gilt hier natürlich auch, wenn du irgendwelche vorkriegsverkabelung im haus hast, dann gute nacht.
in aller regel ist das aufwändigste, dass du ne antennendose tauschen musst. halt auf eine, die nen F-stecker für DOCSIS dienste hat. wenn du schonmal ne antennendose getauscht hast, dann weisst du ja wie ungeheuerlich kompliziert das ist.

 
Zitat von GH@NDI

Öffentlichen v6 Adresse wäre für mich eigentlich gut genug. Notfalls mache ich ein VPN über meinen Server, der hat v4 und v6.


wie weiter oben schon gesagt, ich würde die supporter bei twitter dahingehend mal ein wenig nerven. bisher war da eigentlich immer was möglich.

 
Zitat von GH@NDI

Aber so der ganze andere Kack den man so hört...Fernwartungszugriff vom Kabelnetzbetreiber mit Zwangsupdate und so kram...das ist schon irgendwie Spookie das sich das durchgesetzt hat.


die modems werden alle via TR-069 administriert, genau wie alle DSL modems und alle glasfaserkonverter auch. letztere, also die für endkunden, nutzen effektiv das DOCSIS system.
du bekommst halt die firmware, die der provider da drauf haben möchte. in aller regel ist das ne leicht kastrierte form der normalen firmware. zumindest im falle der fritzboxen.
nen branding gibt es zumindest bei der, die ich hier nutze nicht.

die aktualisierungen kommen jetzt aber auch nicht täglich, wöchentlich oder so, sondern eher so jedes halbe jahr mal. ist schon eher selten. die downtime dafür ist in etwa so 4-5 minuten. passiert hier zuminest meist irgendwann mitten in der nacht.
die einstellungen bleiben erhalten. zumindest bis auf ein beta update, welches ich mal abbekommen hatte, nachdem man mich da unbedingt in der gruppe der beta leute haben wollte. das wurde dann einfach mal der DHCP und das wlan wieder aktiviert was dann für lustige probleme gesorgt hat. beta ist halt beta. muss man ja nicht mit machen.

nebenbei, die "fernwartzugriff" sachen sind effektiv die möglichkeit die DOCSIS CPE config auf das gerät zu spielen.
in der config stehen halt so sachen wie deine maximale down-/upstream geschwindigkeit, deine VOIP config, etc. lustiges detail, das DOCSIS CPE macht das traffic / bandwidth shaping. das könnte da so ein hinweis sein, warum die provider das ganz gerne nicht öffnen wollen bzw. dich das editieren lassen wollen.
davon abgesehen kann ich dir garantieren, dass du dir diesen fuckup einer config von den avm teilen nicht antun willst, weil das nur zu kopfschmerzen auf grund von kopf-auf-tisch schlagen führt.
29.03.2020 1:05:01  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Dank folding@home lerne ich gerade ganz neue großartige X11 Brokenness kennen. Die OpenCL Workload von denen scheint die Kiste deutlich mehr in Beschlag zu nehmen, will sagen, es mag nicht so recht kontextwechseln, was dazu führt, dass der Compositor/X11 hackeln.

Das kuriose: Das interagiert mit der Eingabe. Wenn man eine Taste beim Tippen gedrückt hält, während der X11 hängt, dann zählt der X11 die Taste als gedrückt, bis er wieder un-hängt und erfindet entsprechende Autorepeats und solche Späße. Mit einem Ctrl-Q macht man also gern mal ein paar mehr Fenster zu. Tasten, die gedrückt und losgelassen werden, während er hängt, werden entsprechend unterschlagen. Ebenfalls nimmt ein hängender X11 kein Mausinput an, d.h. das System verwirft einfach die Mausklicks und -bewegungen während eines Hängers.

Es ist ja fast magic etwas so kaputtes zu bauen. Anscheinend pollt der X11 halt einfach selber alle Eingabegeräte?
29.03.2020 3:47:20  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
du weisst doch technik aus den späten '70 oder frühen '80 jahren.

aus meiner sicht, ist X das grösste problem, wenn es um linux bzw. bsd als desktop system geht.

das problem ist nicht kde, gnome oder irgendein anderes UI system.


/e
wobei, was für nen kernel verwendest du?
standard debian kernel wird nicht so sonderlich glücklich für low latency zeugs sein. das letzte mal, als ich mir das angeschaut hatte war weder der group scheduler noch was jenseits der 500 Hz aktiviert.

/e2
auf der anderen seite, du bist das also, der mir die work units klaut...
ich finde das bei mir aktuell etwas lustig, dass meine CPU die GPU beim crunchen überholt. peinlich/erstaunt
die andere feststellung ist, dass die kaby lake chips nicht deutlich schneller als die haswell chips sind. verbrauchen tun die auch gleich viel. die bridge chips auf der anderen seite sind schon ein wenig langsamer. die hawaii XT ist auch nach gut 6 jahren immer noch nen compute monster.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Traxer am 29.03.2020 4:58]
29.03.2020 4:47:17  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
@Ghandi: Ich hatte ein Jahr lang den Gigabit Vertrag von Vodafone, bin jetzt zurück auf 300 (?) oder so gewechselt. Hier meine speedtest-cli stats über den Wechsel hinweg:



Die Fritzbox 7490 kann kein gigabit, deshalb bin ich eigentlich positiv überrascht, wie viel Speed da am Ende angekommen ist. Manchmal um die 700/800 Mbit.

Insgesamt habe ich auch wenig Probleme mit Vodafone, außer das natrülich der Freunde Werben Bonus nie angekommen ist und solche Dämlichkeiten. Aber da nehmen sich eigentlich alle ISPs nichts.

@Traxer: Wo finde ich denn diesen Uplink boost? Ist das inoffiziell? Den hätte ich (inkl. IP4) sehr gerne.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 29.03.2020 9:09]
29.03.2020 9:07:19  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Ich hab seit nem Monat (oder so) auch Kabelgigabit von Vodafone. Modem ist die Vodafonestation, allerdings ist die im Bridge-Mode und es hängt ein Turris Omnia dahinter, der die eigentliche Arbeit macht. Ohne Bridge-Mode kriegt man DS-Lite, mit Bridge-Mode ist die gängige Praxis aktuell scheinbar dass man ne richtige IPv4 kriegt, IPv6 hat man dafür aber nicht. Zumindest laut meiner Erfahrung nach, diverse Meldungen im Vodafone-Forum bestätigen das so. Ist natürlich keine Garantie dass das in Zukunft so bleibt. Ich betreib parallel noch nen IPv6-Tunnel bei tunnelbroker.net, weil ich v6 schon haben wollte. Das ist aktuell nur bei Netflix ein Problem, da der IP-Range als Proxy geblacklistet ist. Ggfs. mach ich im Firefox dann IPv6 aus, wenn ich am PC was gucken will.
Ansonsten bin ich auch sehr zufrieden, hab mir in der alten Bude Kabel geholt weil's DSL nur mit 16 MBit gab. Hatte dann ne 200er-Leitung und später den Upload-Booster dazugebucht (Im Kundenportal, irgendwo bei den Vertragsoptionen sollte man das buchen können Oli), quasi 200/50 für 43¤ pro Monat. Jetzt hab ich halt 1000/50 für 40. Speed passt auch, der vodafoneeigene Speedtest misst immer so ~950 MBit/s, realistischerweise krieg ich so ~100 MiB/s durch. Kommt in der Praxis wohl auch einfach auf den Server an. Im Uplink sinds etwa 6,5. Jedenfalls aktualisier ich auch regelmäßig meine dynamischen DNS-Einträge und komme per v4+v6 problemlos von außen in mein Heimnetzwerk.
Das regelmäßige genöle von gewissen GNU-Jüngern aus Leienschaft, wie grundscheiße Kabelinternet denn sei, kann ich für mich überhaupt nicht bestätigen. Bei mir ists schnell und zuverlässig. Ausfälle hatte ich bisher einen, und der hatte sich nach 15 Minuten von selbst wieder eingerenkt. YRMV.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 29.03.2020 10:19]
29.03.2020 10:18:35  Zum letzten Beitrag
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GH@NDI

ghandi2
@traxer und Oli: Danke mal soweit.

Noch ne Frage: Wenn ich ein ganzes v6 Subnet bekomme, dann ist das aber nicht statisch, oder? D.H. alle Nase lang ändert sich das prefix?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 29.03.2020 13:28]
29.03.2020 13:01:07  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von statixx

(Im Kundenportal, irgendwo bei den Vertragsoptionen sollte man das buchen können Oli)


Habs gefunden. Kriege ich jetzt eine IP4? peinlich/erstaunt
29.03.2020 13:18:52  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Bridge Mode noch anschalten. Sofern du noch nen Router übrig hast. Das Vodafone-Gerät schubst dann einfach per DHCP ne v4-Adresse weiter.
29.03.2020 13:22:55  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich nutze meine eigene Fritzbox...
29.03.2020 13:26:40  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Oh. Hm. Dann keine Ahnung ob das geht. Breites Grinsen
29.03.2020 13:33:24  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von GH@NDI

@traxer und Oli: Danke mal soweit.

Noch ne Frage: Wenn ich ein ganzes v6 Subnet bekomme, dann ist das aber nicht statisch, oder? D.H. alle Nase lang ändert sich das prefix?



glaube(!) nur wenn du das modem/den router rebootest. wie bei v4 halt bei denen damals.
29.03.2020 14:07:36  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Wenn wir schon über GBit-Internet sprechen: Ich wünsche mir ja eine überzeugende Lösung für NFS-artige Mounts über Internet und in performant. Quasi nicht die Krücke mit lokalem Mirror der dann synchronisiert wird sondern echte remote-Mounts (gerne natürlich mit ein bisschen lokalem Cache). Der Use-Case sind die ganzen Daten, die nicht super-schnell zur Verfügung stehen müssen, sagen wir Bilder oder Filme oder archivierte Daten von Experimenten.

Was ich mir wünschen würde:
- Vertrauenswürdige Verschlüsselung
- Schnell und verfügbar
- Skaliert bist zu einigen wenigen TB
- Vertretbare Kosten

Da gibt es doch zumindest im Business-Kontext bestimmt coole Lösungen, oder nicht? Ich glaube Dropbox verkauft sowas mit Dropbox Plus, aber ich will nicht Dropbox meine Daten geben. Darf gern ein Bezahl-Service sein, solange man denen über den Weg trauen kann mit gescheiter Verschlüsselung.

Zuhause große Festplatten zu haben ist so 90er! Ich möchte meine sagen wir 5TB Daten gerne überall verfügbar haben wo halbwegs brauchbares Internet ist.

e/ Was das mit GBit-Internet zu tun hat: So über den Daumen ist ein GBit-Internet etwa so schnell wie ne Festplatte. Bei der Latenz würde ich jetzt auch gar nicht wetten wollen wer gewinnt bei schlauer Infrastruktur.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 29.03.2020 14:12]
29.03.2020 14:11:25  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Wireguard?
29.03.2020 14:12:32  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Mit eigenem Server zuahuse meinst du? Würde ich gerne vermeiden. Für das Geld müsste man doch besser skalierende professionellere Lösungen bekommen.
29.03.2020 14:14:47  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Dann verstehe ich deine Anforderung nicht so ganz.
29.03.2020 14:25:19  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Ich möchte, dass jemand in der Cloud (tm) ein NAS für mich hostet, das ich dann auf meinen Geräten mounten kann. Das ganze soll anständig verschlüsselt sein und ein Protokoll verwenden das Internet-Kompatibel ist, also nicht SMB oder NFS nehme ich an. Leider weiß ich nicht, ob es sowas überhaupt gibt. Aber ich finde, dass es sowas geben sollte!

Ich möchte mein schnelles GBit-Internet verwenden, um meine Daten nicht mehr lokal vorhalten zu müssen.
29.03.2020 14:35:56  Zum letzten Beitrag
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GarlandGreene

Mod GIGN
man kann doch bestimmt S3-Buckets mounten.

ich glaub das Hauptproblem wär "vertrauenswürdige Verschlüsselung". Die meisten Storage-Anbieter verschlüsseln zwar deine Daten, aber die entschlüsseln die auch wenn Du sie abrufst, also haben die auch den Key irgendwo. Wenn Du sicher verschlüsseln willst, musst Du das selbst machen und nur die verschlüsselten Daten hochladen.
29.03.2020 14:38:45  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von B0rG*

Ich möchte, dass jemand in der Cloud (tm) ein NAS für mich hostet, das ich dann auf meinen Geräten mounten kann. Das ganze soll anständig verschlüsselt sein und ein Protokoll verwenden das Internet-Kompatibel ist, also nicht SMB oder NFS nehme ich an. Leider weiß ich nicht, ob es sowas überhaupt gibt. Aber ich finde, dass es sowas geben sollte!

Ich möchte mein schnelles GBit-Internet verwenden, um meine Daten nicht mehr lokal vorhalten zu müssen.



rsync.net, sshfs
29.03.2020 14:43:22  Zum letzten Beitrag
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FreeHawk*

AUP FreeHawk* 31.10.2010
sshfs + gocryptfs

Tut erstaunlich gut.
29.03.2020 15:10:39  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
backblaze
29.03.2020 15:27:36  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von statixx

Oh. Hm. Dann keine Ahnung ob das geht. Breites Grinsen


50 Mbit uplink sind schon freigeschaltet, sehr schön. Ip 4 gibt es natürlich nicht, aber naja.
29.03.2020 15:39:29  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
wie ich das geschrieben hatte, sollte man sich da vorher mit den support leuten auseinandersetzten.
29.03.2020 15:41:38  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
gocryptfs sieht spannend aus. Sshfs ist meiner Erfahrung nach bisschen zu bare-bones. Ideal wäre schon ein caching und fault-tolerant Clients wie OneDrive oder Dropbox oder so. Warum implementieren die nicht einfach brauchbare Verschlüsselung -.-.

Backblaze wirkt auch cool, die haben jedenfalls eine laaange Liste an Ideen für Clients. Muss ich mal bisschen durchgehen.
29.03.2020 15:42:53  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Hab ne Lifetime subscription bei pcloud, da hau ich meine Daten mit gocryptfs verschlüsselt rein.
29.03.2020 15:45:21  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
was ich aber wirklich noch vermisse ist etwas das den usecase das er anspricht wirklich auch erfüllt...
ich mein die daten wirklich so zu behandeln als ob sie "lokal" wären, mit optionalem caching.

bei sshfs+rsync, wenn da ein schluckauf drin ist dann bricht der vorgang ab oder hängt und ich muss mich manuel ums retry usw kümmern.
im gegensatz dazu hab ich bei dropbox&nextcloud&seafile&co ne komplette kopie lokal liegen (bitte korrigiert mich falls falsch und die da schon weiter sind).

was ich gern hätte ist etwas mit dem ich lokale daten entweder "in die cloud (auch die eigene)" kopieren oder verschieben kann. und sobald ich meine intention klar gemacht hab sich ein daemon im hintergrund dann um die arbeit, retry, verschlüsselung, sonstige verwaltung kümmert, nich blocking sondern asynchron.
der einzige workload bei dem es da ne besondere behandlung braucht ist das lesen, aber da liese sich ja auch noch was finden...

oder bin ich da mit meinem wissen einfach 10 jahre hintendran und sowas gibts schon?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 29.03.2020 16:03]
29.03.2020 16:03:12  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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