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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von do_0d
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Sleepy*
| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Mit welchem Recht nimmt denn der Staat Einkommenssteuer? Mit dem selben Recht auch die bei Investitionen. Und Verlusttrades könnt ihr ja gegenrechnen, das stimmt nichtmal das das nicht gehen würde.
Aber gut ist eure Sache. Ihr habt sicher nicht von dem Steuersystem in diesem Land profitiert.
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Welchen Einkommenssteuersatz hast du?
Genau formuliert: Verluste kann man von Gewinnen subtrahieren. Aber rote Zahlen kann man nicht geltend machen.
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26% durchschn. Steuersatz, wüsste aber nicht was das mit dem Thema zu tun hat. Wenn du darauf anspielen willst dass das mit maximal 35% durchschnittl. Steuersatz in Deutschland zu viel wäre, dann kann man seine Steuern ja durchaus auch woanders zahlen, nur muss man dann auch dort leben.
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Das hat einfach was mit Risk-Management zu tun. Wenn wir beide mit 1000¤ zocken, zahlst du ab 600¤ halt einfach nur knapp die Hälfte an Steuern im Vergleich zu z. B. zu mir.
Wenn wir die gleiche Arbeitszeit reinstecken und auf gleichen Stundenlohn kommen wollen, muss ich einfach mehr Geld bereitstellen, ergo höheres Risiko.
Wenn wenigstens der Freibetrag auch nach Einkommenssteuersatz staffeln würde...
Ganz am Rande: Ich hinterziehe absolut nichts und hab ich auch noch nie. Ich finde nur, es sollte eine andere Regelung existieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 26.12.2017 19:28]
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Jo, wie schonmal gesagt könnte man da sicher einiges verbessern.
P.S. Das doppelte von mir zahlst du sicher nicht, weil das nach deutschen Steuergesetzen gar nicht geht.
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Deswegen auch noch "knapp" per edit ergänzt Ich hab einfach Maximalsteuersatz von 42%...
Das sich z. B. Studenten mit 2% nicht wirklich darum kümmern brauchen ist mir auch klar. Deswegen die Frage.
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| Zitat von Sleepy*
Coinhive ist da der Marktführer, oder?
Wird aber inzwischen von vielen Plugins geblockt.
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Kay macht auf mich auch bisher den besten Eindruck.
Dass es geblockt wird, ist nicht so schlimm. Entweder man gibt es frei, oder man kann die Seite halt nicht benutzen
/shrug
Gibts eigentlich auch schon sowas wie ne Verbindung aus Steem und diesem Mining für Webseiten?
Könnte mir vorstellen, dass man das z.B. gut implementieren könnte, um Streamer auf Twitch zu unterstützen, ohne Geld einzahlen zu müssen.
//mal nachgerechnet, das Ding bringt max. ~1.5 Cent pro Stunde.
NAGUT das ist nicht so üppig
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 26.12.2017 19:36]
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Grenzsteuersatz von 42% zahle ich auch, das Missverständnis kam wohl weil ich durchsch. Steuersatz schrieb. Mir wäre eine Bewertung als Kapitalanlage auch lieber, aber bevor sich da was tut wird Crypto noch etwas bedeutender werden müssen.
Aber da ich nicht daytrayde, sondern in frische Projekte mit Zukunft investiere, hält sich meine Wut über die Abgaben fürs wenig tun in Grenzen.
Und um beim Thema zu bleiben: Da ich heute nichts zu tun habe wollte ich daytrayden, aber ich glaube nicht an TA Hokuspokus und bin noch nicht ganz im klaren was meine Kriterien sein sollen. Also lasse ich es wohl einfach bleiben und bleibe bei der passiven Strategie.
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Finanzbeamte hassen diesen Trick
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Rein hypothetisch, ich kaufe BTC verliere sie offiziell in einem der wöchentlichen fuckups der crypto welt und gebe das auch so offiziell in der steuer an. In wirklichkeit schicke ich die coins nem kollegen der in einem Land lebt das Gewinne aus BTC nicht besteuert.
FoB'scher Steuer avoidance trick.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von areaz am 26.12.2017 19:40]
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| Zitat von areaz
Rein hypothetisch, ich kaufe BTC verliere sie offiziell in einem der wöchentlichen fuckups der crypto welt und geben das auch so offiziell in der steuer an. In wirklichkeit schicke ich die coins nem kollegen der in einem Land lebt das Gewinne aus BTC nicht besteuert.
FoB'scher Steuer avoidance trick.
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Klappt halt solange bis das Amt schlau genug wird dem ganzen genauso wie bei allen anderen Wertpapieren nachzugehen. Das wird wohl nicht jetzt schon der Fall sein, aber ewig lassen die sich das nicht durch die Lappen entgehen. Bitcoin ist nicht anonym.
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| Zitat von do_0d
| Zitat von Lauchi
| Zitat von do_0d
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von Sleepy*
| Zitat von Do`Urden
Dann zahlt man halt steuern. Solange du nicht nur pur hälst (1 Jahr ist in Crypto eh viel zu lange) zahlst du die Steuern so oder so.
Ich werde nie verstehen wie man 1000%+ Gewinn fahren kann und dann aber wegen der Steuer trotzdem knausert.
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Naja, ich verstehe das.
1) Du riskierst dein Geld und informierst dich, sodass für dich am Ende was bei rumspringt. Das gelingt. Der Staat hält die Hand auf. Mit welchem Recht? Anders - du investierst und verlierst - keinen juckt das.
2) Besonders in DE werden Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster rausgeschmissen. Da tut es doppelt weh, das eigene Geld abzugeben.
3) Digitalisierung interessiert hier keinen, aber bei Bitcoin wird man hellhörig.
Ich bin gespannt. Ich habe jetzt eine In-Out-Tabelle gemacht, mit Gebühren und Coins aus 2013 im Abzug. Ende der Woche fahre ich damit zum Amt und frage mal, was jetzt wo eingetragen werden muss.
tl;dr: Man kommt nicht drumherum, aber es hat Geschmäckle.
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Mit welchem Recht nimmt denn der Staat Einkommenssteuer? Mit dem selben Recht auch die bei Investitionen. Und Verlusttrades könnt ihr ja gegenrechnen, das stimmt nichtmal das das nicht gehen würde.
Aber gut ist eure Sache. Ihr habt sicher nicht von dem Steuersystem in diesem Land profitiert.
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Welchen Einkommenssteuersatz hast du?
Genau formuliert: Verluste kann man von Gewinnen subtrahieren. Aber rote Zahlen kann man nicht geltend machen.
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Aber dafür gibt es ja den Verlustvortrag
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Wird trotzdem nur mit Gewinnen verrechnet. Also sprich man kann Verluste vortragen und sie z. B. im nächsten Jahr mit neuen Gewinnen aus privaten Veräußerungsgeschäften verrechnen.
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Ja, das ist mir klar. Aber wenigstens geht das.
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| Zitat von areaz
Rein hypothetisch, ich kaufe BTC verliere sie offiziell in einem der wöchentlichen fuckups der crypto welt und gebe das auch so offiziell in der steuer an. In wirklichkeit schicke ich die coins nem kollegen der in einem Land lebt das Gewinne aus BTC nicht besteuert.
FoB'scher Steuer avoidance trick.
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Noch besser: Einfach nie verkaufen und wenn mal überall BTC akzeptiert wird einfach direkt mit BTC bezahlen!
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| Zitat von Do`Urden
| Zitat von areaz
Rein hypothetisch, ich kaufe BTC verliere sie offiziell in einem der wöchentlichen fuckups der crypto welt und geben das auch so offiziell in der steuer an. In wirklichkeit schicke ich die coins nem kollegen der in einem Land lebt das Gewinne aus BTC nicht besteuert.
FoB'scher Steuer avoidance trick.
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Klappt halt solange bis das Amt schlau genug wird dem ganzen genauso wie bei allen anderen Wertpapieren nachzugehen. Das wird wohl nicht jetzt schon der Fall sein, aber ewig lassen die sich das nicht durch die Lappen entgehen. Bitcoin ist nicht anonym.
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Dann nimmst du halt nen Coinfogger Service oder halt anonyme coins...also da gibt es ne menge unregulierte wege...das ist nicht das problem.
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Ich habe jetzt einfach mal eine Mail samt Tabelle an das FA Altona geschickt. Sollen die mir bitte sagen, was ich tun soll.
Komplizierter Mist ist das.
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| Zitat von areaz
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von areaz
Rein hypothetisch, ich kaufe BTC verliere sie offiziell in einem der wöchentlichen fuckups der crypto welt und geben das auch so offiziell in der steuer an. In wirklichkeit schicke ich die coins nem kollegen der in einem Land lebt das Gewinne aus BTC nicht besteuert.
FoB'scher Steuer avoidance trick.
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Klappt halt solange bis das Amt schlau genug wird dem ganzen genauso wie bei allen anderen Wertpapieren nachzugehen. Das wird wohl nicht jetzt schon der Fall sein, aber ewig lassen die sich das nicht durch die Lappen entgehen. Bitcoin ist nicht anonym.
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Dann nimmst du halt nen Coinfogger Service oder halt anonyme coins...also da gibt es ne menge unregulierte wege...das ist nicht das problem.
| | Naja, dass man das Finanzamt betrügen kann, ist ja jetzt nichts neues.¯\_( ツ )_/¯
Wenns einem das Risiko wert ist
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schon klar, aber crypto machts halt sehr einfach im vergleich zu nem klassischen Bankkonto.
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| Zitat von areaz
schon klar, aber crypto machts halt sehr einfach im vergleich zu nem klassischen Bankkonto.
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Bis zu dem Tag, wo eine Firma namens "Coinbase" mehr als einen Monatslohn überweist.
Spätestens bei der Umwandlung zu FIAT auf ein deutsches Konto wird das Eis dünner.
//Da dachte ich immer "niemand sieht mein Konto" - bis zu dem Tag, wo ich nach einer größeren Überweisung sofort einen Anruf von der Bank erhielt, was ich denn mit dem Geld vorhabe. Ich habe damals glaube ich durch den Hörer gebrüllt, dass ich solche Anrufe nicht dulde, aber gesehen wurde das Geld trotzdem sofort.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sleepy* am 26.12.2017 19:54]
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FIAT? Pf!
HODLHODLHODLHODLHODL
HODLHODLHODLHODLHODL
HODLHODLHODLHODLHODL
HODLHODLHODLHODLHODL
HODLHODLHODLHODLHODL
HODLHODLHODLHODLHODL
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 26.12.2017 19:52]
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Hast du die Posts oben auch gelesen Sleepy? Die Idee war ja eben das die Kohle _nicht_ auf dein FIAT Konto kommt.
/völlig unrelated, aber wie läuft das in der Schweiz oder in Österreich mit Gewinn aus BTC?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von areaz am 26.12.2017 19:53]
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| Zitat von areaz
Hast du die Posts oben auch gelesen Sleepy? Die Idee war ja eben das die Kohle _nicht_ auf dein FIAT Konto kommt.
/völlig unrelated, aber wie läuft das in der Schweiz oder in Österreich mit Gewinn aus BTC?
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Die Idee ist aber Käse, denn bis zur Umwandlung würde ich im Leben nicht von Gewinnen sprechen. Das ist alles Fantasie-Geld.
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| Zitat von areaz
| Zitat von Do`Urden
| Zitat von areaz
Rein hypothetisch, ich kaufe BTC verliere sie offiziell in einem der wöchentlichen fuckups der crypto welt und geben das auch so offiziell in der steuer an. In wirklichkeit schicke ich die coins nem kollegen der in einem Land lebt das Gewinne aus BTC nicht besteuert.
FoB'scher Steuer avoidance trick.
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Klappt halt solange bis das Amt schlau genug wird dem ganzen genauso wie bei allen anderen Wertpapieren nachzugehen. Das wird wohl nicht jetzt schon der Fall sein, aber ewig lassen die sich das nicht durch die Lappen entgehen. Bitcoin ist nicht anonym.
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Dann nimmst du halt nen Coinfogger Service oder halt anonyme coins...also da gibt es ne menge unregulierte wege...das ist nicht das problem.
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Die Fogs oder andere - zu deutsch - Geldwäscheinstrumente bringen dir nichts, wenn das Finanzamt zu den Börsen geht und die Rausgabe der Daten verlangt, die mit deinen Daten verbunden sind.
Die Diskrepanz zwischen den Ausgängen dort und dem was du angibst verschleiert auch der Fog nicht.
Ich habe bereits vor Jahren vor meinen Studenten Vorträge über BTC gehalten, ich kenne die technischen Möglichkeiten, worauf ich hinaus will ist dass diese nicht so Foolproof sind wie man meint, wenn der Staat sich um Geld betrogen fühlt.
Ob ich dem Finanzamt so viel Fachwissen in den nächsten Jahren zutraue? Eher nicht. Ob die Möglichkeit besteht? Sicher.
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Bitcoins in Wallet zum ausländischen Kumpel im steuerfreien Land transportieren und Bargeld nach Hause schaffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 26.12.2017 19:59]
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| Zitat von do_0d
In Wirklichkeit wird sich die Trading-Liste bei den üblichen Spielbeträgen wohl kein Mensch genauer ansehen und nachrechnen.
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Hm.
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Hoëcker, Sie sind raus!
Ich wart ja schon seit Monaten auf Berichte diesbezüglich deinerseits
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TRH sucht Freunde im Ausland
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Hey its me your freund, the nigerian Prince.
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Ich glaube ja, dass die Hölle zufriert, ehe TRH mal ein Jahr durchhodlt und nicht hin- und herschiebt.
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Daily Limit: EUR 50000
Showstopper :-/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von areaz am 26.12.2017 20:11]
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Bitcoin-Treff klingt immer so nach Parkplatzsex.
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Wieviel Ether sollte man auf EtherDelta für Gas lassen?
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| Zitat von Sleepy*
Bitcoin-Treff klingt immer so nach Parkplatzsex.
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Und das ist win Problem weil...?
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Thema: Kryptowährungen: Bitcoin & Altcoins [5] ( To the moon! ) |