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| Zitat von Sabberlatz
Mal ne andere Frage, gesetzt der Fall es kommt soweit: meinen Beobachtungen nach sind die Altcoins immer etwa im selben Range unterwegs wie ETH / BTC (https://www.newsbtc.com/2018/06/04/crypto-price-correlation-result-fomo-market-manipulation/). Macht es dann Sinn, sein gesamtes Portfolio (sofern die Einkaufspreise wieder erreicht wurden) gleich in ETH oder BTC zu konsolidieren und auf die Altcoins zu scheissen, ausser die 1-2 wo man wirklich dran hängt? Hätte da irgendwie 17 coins insgesamt..
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Kommt drauf an, ob du ein HODLer bist oder regelmäßig tradest. Ich bin ersteres, und auf diesen langen Zeitskalen driften Coins doch ziemlich stark auseinander. Mir wäre es daher zu riskant, ausschließlich z.B. auf BTC zu setzen, siehe "the Flippening". Allerdings steckt der Großteil meines Investments in gut etablierten Coins (BTC, ETH, XMR), während ich in weniger bekannte Alts deutlich weniger Geld drin habe. Dann ist es aber auch kein Problem, gleich zwei Dutzend Alts zu horten, so wie ich.
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Ok, danke. Ich hocke auf so Verbrechen wie XRP, ADA, NEO, TRX, KMD, CND etc.. denke werde wie du beschreibst ein paar zum HODELn behalten (RVN \o/) und denn Rest wohl zu ETH machen und in meinen bot schmeissen
Etabliert im Sinne von $$$$-wert ist so ziemlich nichts in meinem Portfolio.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 05.06.2018 16:56]
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von TheRealHawk
BTC wird im Juni zum letzten Mal unter 10k gewesen sein und auf 15k steigen, sagen zwei Typen die heavy in BTC investiert sind.
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Reicht auch für Gewinn.
Eigentlich brauchrs dafür nur 12k
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Mir reichen 9k damit ich den Long schließen kann der da noch rumidlet.
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Hat jemand einen Tip, wie man Bitcoins verschenken kann?
Freund von mir wird demnächst Vater und da wir schon oft über BTC und so geredet haben, aber beide noch keinen richtigen Kontakt damit hatten, fand ich die Idee ganz witzig, BTC im Wert von 20-50¤ an das Kind zu verschenken, nach dem Motto, "Vielleicht ists in 10 Jahren nichts wert, vielleicht eine Million.."
Problem ist, dass ich keine Ahnung von nichts habe hier.
Wichtig wäre, dass ich irgendwas zum übergeben habe, also einen USB Stick oder so. 2. wichtiges wäre, dass man in 10 Jahren (oder 18), noch an die Inhalte drankommt.
Geht das?
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Paper Wallet drucken + laminieren oder mit Schlagbuchstaben in ne Aluplatte.
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Karte aus Alu/Edelstahl lasergravieren lassen und dann Schlagbuchstaben.
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jo das hört sich gut an, danke!
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Hab seit heut nen zweiten ledger um mal den seed zu verifizieren, dazu den cryptosteel ausgepackt, das Ding ist einfach geil.
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Für den Morpheus Airdrop muss man jetzt wohl noch nen KYC machen. Is dat mühsam.
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| Zitat von KBKlöpse
Für den Morpheus Airdrop muss man jetzt wohl noch nen KYC machen. Is dat mühsam.
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Musste man doch schon vorher machen.
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Joar..sollte wohl doch reichen laut Telegram wenn man den schon vorher gemacht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 05.06.2018 21:59]
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Mit regt es einfach auf, wenn selbst so seriöse Medien wie die NYT nicht einmal rudimentär recherchieren. Zumal das nicht das erste Mal ist, dass ich dieses 2040-nonsens lese. Ist ja wie mit der FAZ und ihren Schulmädchen in Counter-Strike.
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Versteh die Problematik nicht.
Imho beziehen sich die 2040 drauf wann halt das Groß der Bitcoins geschürft ist. Und das ist Richtig. Die weiteren hunder Jahre nach 2040 produzieren zwar auch noch Bitcoin, aber halt in Minimengen die nicht im Verhältnis zu Zeit stehen, die z.B. jetzt dafür gebarucht wird.
Oder?
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Nope. Der Block-Reward (die Belohnung für die Miner) nimmt alle vier Jahre um genau die Hälfte ab. Daher kann man kein bestimmtes Jahr nennen, ab dem "das Groß" geschürft ist. Zumal sich der obige Artikel explizit auf das cap (die Obergrenze) bezieht.
e: Und es ist tatsächlich so, dass im Bitcoin-Protokoll 2140 als das Jahr "definiert" wird, ab dem der Mining-Reward komplett wegfällt, anstatt noch einmal halbiert wird. Anders ginge auch schlecht, weil sich der Reward 2136 von 2 Satoshi auf 1 Satoshi halbiert, und 1 Satoshi ist die kleinstmögliche Einheit. Das unter der Annahme dass genau alle 10 Minuten ein neuer Block gefunden wird. In der Praxis gibt's natürlich statistische Abweichungen von diesem Wert, aber auch dadurch wird sich das Zeitziel maximal um ein paar Jahre nach vorn oder hinten verschieben. Man kann das Ende des Bitcoin-Mining daher ziemlich genau auf die Mitte des 22. Jahrhunderts (ca. 2130 bis 2150) datieren.
Das mit "Minimenge" in der Zukunft ist nur korrekt, falls der Bitcoin nicht noch mehr an Wert gewinnt. Man erinnert sich: anno 2009 betrug der Block-Reward noch 50 BTC, heute liegt er bei 12,5 BTC. Heute sind 12,5 BTC allerdings weitaus mehr wert als 50 BTC es anno 2009 waren! Es hängt also ganz von der Preisentwicklung ab, wie viel die Miner um 2070 mit ihrem Block-Reward in Höhe von ca. 1mBTC verdienen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 06.06.2018 17:26]
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"You are in queue for Atonomi token sale When it is your turn, you will have 10 minutes to enter the website.
There's 24406 users in queue ahead of you."
okeee klappt das wohl auch nicht bei 20k limit
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warum gibts noch keine blockchain für behördliche dokumente wie erbschein.
das ist so eine irrenanstalt wenn man einen brauch und banken dann ein original wollen, man selber bekommt aber nur ne beglaubigte ablichtung zugeschickt.
wie im mittelalter diese hurenscheisse.
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Weil behördliche Dokumente es dringend nötig haben mittels Konsens unabhängiger Knoten bestimmt durch die Anzahl der Grafikkarten authentifiziert zu werden?
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Die brauchen eh neue vernetzte Systeme, da können sie auch gleich was Ordentliches nehmen.
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| Zitat von da gig
warum gibts noch keine blockchain für behördliche dokumente wie erbschein.
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Das Internet wurde 20 Jahre nach seiner Entstehung von der deutschen Politik als Neuland entdeckt und nach und nach erschlossen. Auf Blockchains übertragen können wir also ab 2009+20=2029 mit einer Reaktion unserer Politiker rechnen.
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| Zitat von [NRG]Sonic
Nope. Der Block-Reward (die Belohnung für die Miner) nimmt alle vier Jahre um genau die Hälfte ab. Daher kann man kein bestimmtes Jahr nennen, ab dem "das Groß" geschürft ist. Zumal sich der obige Artikel explizit auf das cap (die Obergrenze) bezieht.
e: Und es ist tatsächlich so, dass im Bitcoin-Protokoll 2140 als das Jahr "definiert" wird, ab dem der Mining-Reward komplett wegfällt, anstatt noch einmal halbiert wird. Anders ginge auch schlecht, weil sich der Reward 2136 von 2 Satoshi auf 1 Satoshi halbiert, und 1 Satoshi ist die kleinstmögliche Einheit. Das unter der Annahme dass genau alle 10 Minuten ein neuer Block gefunden wird. In der Praxis gibt's natürlich statistische Abweichungen von diesem Wert, aber auch dadurch wird sich das Zeitziel maximal um ein paar Jahre nach vorn oder hinten verschieben. Man kann das Ende des Bitcoin-Mining daher ziemlich genau auf die Mitte des 22. Jahrhunderts (ca. 2130 bis 2150) datieren.
Das mit "Minimenge" in der Zukunft ist nur korrekt, falls der Bitcoin nicht noch mehr an Wert gewinnt. Man erinnert sich: anno 2009 betrug der Block-Reward noch 50 BTC, heute liegt er bei 12,5 BTC. Heute sind 12,5 BTC allerdings weitaus mehr wert als 50 BTC es anno 2009 waren! Es hängt also ganz von der Preisentwicklung ab, wie viel die Miner um 2070 mit ihrem Block-Reward in Höhe von ca. 1mBTC verdienen werden.
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Mir fehlt grade die Aufmerksamkeit um deinen Post zu verstehen. Evt. klappt es via Frage Antwort (ja/nein) besser bei mir mit dem Verstehen?
Ist es richtig, dass seit 2009 bis jetzt etwa 81% des BTC Hard Cap gemined wurde?
Ist es richtig, dass etwa 2040, 99% des BTC Hard Cap gemined sein werden?
Ist es richtig, dass für das letzte 1%, etwa 100 Jahre benötigt werden?
Sind wir uns einig, das 99% ganz klar "das Groß" sind, und das Hard Cap so gut wie erreicht ist?
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Das ist doch scheißegal, Hauptsache Bitcoin geht auf drölftausend damit wir aufhören können zu arbeiten
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"Das Gros" bitte, eh hier noch zehnmal "das Groß" steht. *zuck*
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Thema: Kryptowährungen: Bitcoin & Altcoins [5] ( To the moon! ) |