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| Zitat von Radde
Ich komm mit dem Wort Hundestöße nicht klar, ist das wenn man an ner Klippe steht und der Hund einen stößt?
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Man stelle sich eine alte klapprige Person vor, die von einem Hund angestupst wird, oder der Hund sich auf die Beine stellt und umwirft. Geschehen bei meiner Oma vor 20 Jahren. Knie hin, ab da Krücken und steifes Bein.
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Hunde sind im großen und ganzen okay. Ich bin allerdings schwer für den Halterführerschein, bei dem die geistige, soziale und auch die körperliche Kompetenz streng abgeprüft werden. Die klapprige Omma oder die 4-jährige mit dem 100kg-Rottweiler an der Papierleine oder der Asoziale am Bahnhofsausgang, der meint seine Dogge hört schon von allein irgendwann auf, Passanten anzugehen brauchen nicht unbedingt ein Recht auf Tierhaltung. Allgemein wer es nicht schafft, sich hinreichend in Mitmenschen einzufühlen um zu erkennen, ab wann mein Tier ihnen Unbehagen bereitet, disqualifiziert sich schnell.
Kann man von mir aus auf den öffentlichen Raum beschränken. Dann ist's kein komplett linksgrünes Verbot und man kann sich im privaten Rahmen so lange totbeißen lassen wie man möchte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 05.04.2018 9:03]
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hab hier in der schweiz im jahr 2012 den sachkundenachweis gemacht, der war da pflicht. leider habense den im april 2017 auf freiwillige basis gestellt. war ne gute sache
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 05.04.2018 9:08]
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| Zitat von Radde
Ich komm mit dem Wort Hundestöße nicht klar, ist das wenn man an ner Klippe steht und der Hund einen stößt?
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ist eine Art des Dominanzverhaltens. Weg abschneiden, anrempeln etc. signalisiert Dir (oder anderen Hunden), dass der Hund der Meinung ist er hat hier Vorfahrt.
oder in dem Fall mit der Omma ist es wahrscheinlich einfach nur eine Aufforderung zum Spielen. Kann Hasso ja nicht wissen, dass Omma beim leisesten Windstoß gleich stirbt.
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Bestimmt wegen der SVP.
"ABER EUSI FREIHEIT HURRDURR"
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| Zitat von Radde
Ich komm mit dem Wort Hundestöße nicht klar, ist das wenn man an ner Klippe steht und der Hund einen stößt?
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Das ist, wenn Claudia es mit ihrem Schäferhund übertreibt.
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| Zitat von Rufus
Ich bin allerdings schwer für den Halterführerschein, bei dem die geistige, soziale und auch die körperliche Kompetenz streng abgeprüft werden. Die klapprige Omma oder die 4-jährige mit dem 100kg-Rottweiler an der Papierleine oder der Asoziale am Bahnhofsausgang, der meint seine Dogge hört schon von allein irgendwann auf, Passanten anzugehen brauchen nicht unbedingt ein Recht auf Tierhaltung. Allgemein wer es nicht schafft, sich hinreichend in Mitmenschen einzufühlen um zu erkennen, ab wann mein Tier ihnen Unbehagen bereitet, disqualifiziert sich schnell. | |
Ich unterstütze diesen Antrag vollkommen v.a. weil Hunde auch gerne als Statussymbol herhalten müssen und eine Haltereignung m.E. nur in den geringsten Fällen vorliegt. Hier im Umkreis gibt es einige "Spezialisten" die zu Hause (überspitzt gesagt) noch keine 50m² Freifläche ihr Eigen nennen aber hauptsache zwei Huskies auf dem Hof umherirren haben. Ich möchte doch arg bezweifeln dass da ein adäquater Auslauf gewährleistet ist.
Getoppt wird das Ganze nur durch einen anderen Kerl selbsterklärten "Jäger" der sich irgendwann vollkommen seiner neuen Leidenschaft vermacht hat, es aber mittlerweile wieder ein wenig schleifen lässt, wie man so schön sagt. Dass dabei auch sein junger Magyar Vizsla Rüde mittlerweile gute 6-8 std. nicht mehr im Wald sondern im Büro gehalten wird und ständig jaulend/wimmernd nach der geringsten Bespaßung sucht wird wahrscheinlich einfach unter Kollateralschaden verbucht aber hey, hauptsache man kann beim jährlichen Treffen des Jagdverbands ein bißchen mit dem schönen, glänzenden Fell prahlen.
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| Zitat von DeathCobra
Bestimmt wegen der SVP.
"ABER EUSI FREIHEIT HURRDURR"
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Fast, die Motion kam von nem FDPler.
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Als meine Frau den Halterkurs für unseren zweiten Hund gemacht hat war da übrigens eine dabei welche ernsthaft den Kursleiter gefragt hat wann man denn im Kurs lernt wie der Hund jagen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.04.2018 10:12]
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Einfach frei Schnauze
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| Zitat von Neaera
| Zitat von Rufus
Ich bin allerdings schwer für den Halterführerschein, bei dem die geistige, soziale und auch die körperliche Kompetenz streng abgeprüft werden. Die klapprige Omma oder die 4-jährige mit dem 100kg-Rottweiler an der Papierleine oder der Asoziale am Bahnhofsausgang, der meint seine Dogge hört schon von allein irgendwann auf, Passanten anzugehen brauchen nicht unbedingt ein Recht auf Tierhaltung. Allgemein wer es nicht schafft, sich hinreichend in Mitmenschen einzufühlen um zu erkennen, ab wann mein Tier ihnen Unbehagen bereitet, disqualifiziert sich schnell. | |
Ich unterstütze diesen Antrag vollkommen v.a. weil Hunde auch gerne als Statussymbol herhalten müssen und eine Haltereignung m.E. nur in den geringsten Fällen vorliegt. Hier im Umkreis gibt es einige "Spezialisten" die zu Hause (überspitzt gesagt) noch keine 50m² Freifläche ihr Eigen nennen aber hauptsache zwei Huskies auf dem Hof umherirren haben. Ich möchte doch arg bezweifeln dass da ein adäquater Auslauf gewährleistet ist.
Getoppt wird das Ganze nur durch einen anderen Kerl selbsterklärten "Jäger" der sich irgendwann vollkommen seiner neuen Leidenschaft vermacht hat, es aber mittlerweile wieder ein wenig schleifen lässt, wie man so schön sagt. Dass dabei auch sein junger Magyar Vizsla Rüde mittlerweile gute 6-8 std. nicht mehr im Wald sondern im Büro gehalten wird und ständig jaulend/wimmernd nach der geringsten Bespaßung sucht wird wahrscheinlich einfach unter Kollateralschaden verbucht aber hey, hauptsache man kann beim jährlichen Treffen des Jagdverbands ein bißchen mit dem schönen, glänzenden Fell prahlen.
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Jo, gut Pro-Hundeperspektive argumentiert. Alles richtig. Ich neige bei dem Thema aber deutlich zur Contra-Mensch Perspektive wie ich feststelle. ie
Einer der Schlüsselmomente dafür mag der Vollhurensohn in der Siedlung meiner Eltern gewesen sein, der sich eines Tages zwei Riesensdobermänner zulegen musste und die permanent frei rumliefen. Auf den Hinweis, dass das Mitmenschen verunsichern könnte, meinte er völlig unverblümt, dass er genau das ja ganz witzig fände. Der war übrigens kein Abgewrackter mit Selbstwertproblemen sondern anständig situierter Anwalt oder sowas. Jedenfalls Hurensohn. Das ist bald zwei Jahrzehnte her, aber mir schwillt immernoch der Kamm bei der Geschichte.
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Da ja in großen Teilen Deutschlands Leinenpflicht herrscht, Ordnungsamt mal informieren.
Dobermänner sind in hessen jetzt nicht auf der Rasseliste, aber trotzdem dürfte so ein renitentes Verhalten glaub ich bei der Rechnungsstelle des Ordnungsamts Freudensprünge auslösen.
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| Zitat von monischnucki
Man stelle sich eine alte klapprige Person vor, die von einem Hund angestupst wird, oder der Hund sich auf die Beine stellt und umwirft. Geschehen bei meiner Oma vor 20 Jahren. Knie hin, ab da Krücken und steifes Bein.
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Hannover hatte auch erst neulich so eine Art Hundeunfall mit Todesfolge.
Hunde verbieten!
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Ist in Bielefeld letztes Jahr auch passiert, der ist allerdings von ner ausgewiesenen Hundewiese auf nen daneben gelegenen Weg gelaufen.
Ist hier allerdings eine Spezialsituation, wie die Internetkommentatoren der hiesigen Müllpresse sofort haarscharf analysiert haben: Der Oberbürgermeister ist selbst so ein vermaledeiter Hundenarr, der nimmt seinen Köter sogar mit ins Büro! Obwohl das ist Verwaltungsräumen VERBOTEN ist. Aber manche sind halt gleicher als andere!! Jedenfalls hat sich der Hund wegen gezielter Einflussnahme des OBs einer gerechten Strafverfolgung entziehen können. Vielmehr war es sogar so, dass er nur zur Ableistung einer einstelligen Anzahl von Sozialstunden sowie einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen (40 Näpfe Frolic / 23 Hundeleckerlis) verurteilt wurde. Es ist also eklatant offensichtlich, dass auch die Justiz mit der Vierbeinermafia unter einer Decke steht, hier wird am hellichten Tage der deutsche Rechtsstaat unterwandert und deshalb fordern wir mit unserer Partei HUNDE RAUS AUS DEUTSCHLAND.
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Tiere sollten nicht zur Unterhaltung dienen, deshalb sollte für jedes Haustier ein Nutzen nachgewiesen werden müssen. Hier zählen: Begleithunde, Betreuung, Therapie, Jagd, Wachhunde, etc. Ferner unterstütze ich den Führerschein für Hunde.
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Lieber nicht, wir haben schon genug Idioten auf der Straße.
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Darf ich meinen Hund dann nur an andere Bedürfnisinhaber/berechtigte Personen verleihen, die den dann auch nur im Rahmen ihres eigenen Bedürfnisses führen und besitzen dürfen? Kriege ich den Futtererwerb in die Hundebesitzkarte eingetragen, oder bleibt Futter erlaubnisfrei? Muss ich Hund und Futter getrennt voneinander in verschlossenen Behältnissen aufbewahren?
¤: Aber jetzt mal ohne Flachs, ich find die Parallele gar nicht so verkehrt. Ein Mindeststandard bezüglich der Haltung wäre schon wünschenswert, und dazu gehört neben genug Platz eben auch "Arbeit" für den Hund, wenn es eine entsprechende Rasse ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 05.04.2018 12:56]
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| Zitat von TheRealHawk
Lieber nicht, wir haben schon genug Idioten auf der Straße.
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Erstmal die Ohren abtreten
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Waffenbesitzer und Hundehalter haben viel gemeinsam.
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Hunde sind doch Waffen.
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Wurfwaffen sogar!
| Zitat von loliger_rofler
Kleine Anekdote: freund meines Vaters aus der Jagdschule hat einen Dackel. Bei Apportierübungen war der immer neidisch auf die Labradore, die sofort ins Wasser gefetzt und mit der Beute zurück gekommen sind.
Also hat er ihm beigebracht sich werfen zu lassen. Jetzt schmeißt er, wenn er z.B. eine Ente geschossen hat, seinen verdammten Dackel wie einen Football in dem See. Es sieht so witzig aus wie es sich liest.
[...]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 05.04.2018 12:53]
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| Zitat von TheRealHawk
Lieber nicht, wir haben schon genug Idioten auf der Straße.
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| Zitat von Oli
Tiere sollten nicht zur Unterhaltung dienen, deshalb sollte für jedes Haustier ein Nutzen nachgewiesen werden müssen. Hier zählen: Begleithunde, Betreuung, Therapie, Jagd, Wachhunde, etc. Ferner unterstütze ich den Führerschein für Hunde.
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Ezpz, jeder Hund ist auch ein Wachhund!
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Oli
Tiere sollten nicht zur Unterhaltung dienen, deshalb sollte für jedes Haustier ein Nutzen nachgewiesen werden müssen. Hier zählen: Begleithunde, Betreuung, Therapie, Jagd, Wachhunde, etc. Ferner unterstütze ich den Führerschein für Hunde.
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Ezpz, jeder Hund ist auch ein Wachhund!
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Explain Labradors.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Shooter
| Zitat von Oli
Tiere sollten nicht zur Unterhaltung dienen, deshalb sollte für jedes Haustier ein Nutzen nachgewiesen werden müssen. Hier zählen: Begleithunde, Betreuung, Therapie, Jagd, Wachhunde, etc. Ferner unterstütze ich den Führerschein für Hunde.
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Ezpz, jeder Hund ist auch ein Wachhund!
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Explain Labradors.
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Auch die schlafen nicht die ganze Zeit lol
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Shooter
| Zitat von Oli
Tiere sollten nicht zur Unterhaltung dienen, deshalb sollte für jedes Haustier ein Nutzen nachgewiesen werden müssen. Hier zählen: Begleithunde, Betreuung, Therapie, Jagd, Wachhunde, etc. Ferner unterstütze ich den Führerschein für Hunde.
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Ezpz, jeder Hund ist auch ein Wachhund!
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Explain Labradors.
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Auch die schlafen nicht die ganze Zeit lol
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Die haben aber keinen Wach- und Schutztrieb, und die wenigsten geben Laut. Bestenfalls trotten sie fröhlich wedelnd zum Einbrecher hin, freuen sich über den Besuch und helfen noch tragen.
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Unser Hund wurde damals von nem Labrador und nem Golden Retriever halb tot gebissen.
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| Zitat von Absonoob
Die haben aber keinen Wach- und Schutztrieb, und die wenigsten geben Laut. Bestenfalls trotten sie fröhlich wedelnd zum Einbrecher hin, freuen sich über den Besuch und helfen noch tragen.
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Naaa, bewachen ist ja auch relativ. Das darf man nicht sooo eng sehen.
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| Zitat von blue
Unser Hund wurde damals von nem Labrador und nem Golden Retriever halb tot gebissen.
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Hast du nen Chihuahua in Hundefutter getunkt, oder wie passiert sowas?
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Thema: pOT News ( What the f*** am I reading ) |