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Wie ist "In den Gängen"?
Ach, falsch gelesen. Ich dachte du empfiehlst den, Jazz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 30.08.2018 2:01]
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Hö? Wie, watt? Ich empfehle den!
Ich fand den sehr gut, insbesondere Sandra Hüller und Peter Kurth, die so eine Frau und so einen Mann spielen.
Ich mag das voll gern, wenn Filme sich ein bisschen Zeit lassen.
Sowas wie "Schultze gets the blues". Gibt's ja manchmal im deutschen Film.
Der Film macht ganz viel richtig und hat mich auch echt mitgenommen.
Einwandfreie Grüße
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Oh, äh sorry, ich war verwirrt. Nice danke, der Trailer sah namlich sehr gut aus.
Schade, dass die super erfolgreichen deutschen Filme immer schlechte Hollywood Imitationen sind.
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Ich find den Trailer vom Film gar nicht so geil, der Film hat mir viel besser gefallen. Hab den Trailer aber auch nach dem Film geguckt.
Lohnt auch im Kino, von der Atmosphäre her.
Gemächliche Grüße
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| | Zitat von Sockenpapst
| | Zitat von mformkles
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Diese elf Filme wurden für den deutschen Oscar Kandidaten eingereicht:
3 Tage in Quiberon (Emily Atef)
Ballon (Michael Bully Herbig)
Der Hauptmann (Robert Schwentke)
In den Gängen (Thomas Stuber)
Mackie Messer Brechts Dreigroschenoperfilm (Joachim A. Lang)
Das schweigende Klassenzimmer (Lars Kraume)
Simpel (Markus Goller)
Teheran Tabu (Ali Soozandeh)
Transit (Christian Petzold)
Unsichtbaren, die Wir wollen leben (Claus Räfle)
Werk ohne Autor (Florian Henckel von Donnersmarck) | |
Anscheinend hat Herbig endlich einen ernsten Film gedreht. Das gefällt mir.
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Wenn es nicht Transit wird bin ich sehr traurig
Netflix hat den Trailer zu Orson Welles letztem Film The Other Side of the Wind veröffentlicht.
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Werk ohne Autor ist der deutsche Beitrag bei den Oscars geworden
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Servus!
Also ich muss euch wirklich Sieben Minuten nach Mitternacht an das Herz legen. Mich hat dieser Film tief berührt und auch in jeglichem anderen Aspekt empfinde ich ihn als perfekt.
Danke an denjenigen der damals den Trailer hier gepostet hat, schade nur dass ich ihn nicht im Kino hab sehen können 
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Der war richtig gut. Haben auch "I kill giants" geschaut. Der ist ähnlich, aber kommt leider nicht einmal im Ansatz an A Monster Call ran.
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Hat hier jemand "Asphaltgorillas" geguckt? Hoffentlich nicht, verschwendete Lebenszeit.
Türkischer Drogendealer Anfang 20 schlägt sich so durch's Leben, trifft zufällig einen alten Schulfreund wieder, der scheinbar reich geworden ist. Bei irgendeiner Fahrt durch die Stadt fahren sie neben einer zu Fuß fliehenden Ladendiebin her und bieten ihr spontan ein Fluchtfahrzeug an. Hab mich erst gefragt, ob der Film in den 90ern gedreht wurde, weil die das perfekte Gesicht dafür hat:
Der Türke soll dann jedenfalls auf eine Tasche voll Geld von seinem Kumpel warten, die Ladendiebin hängt den Rest des Films mit ihm zusammen rum. Klassischer Schließfachschlüssel-wird-von-Hund-gefressen-Klamauk zwischendurch, ganz nette Kampfszene am Ende.
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| | Zitat von Sockenpapst
Wenn es nicht Transit wird bin ich sehr traurig
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Aufgrund deiner Empfehlung gestern im Freiluftkino nachgeholt. Toller, sehr atmosphärischer Film, vor allem weil die Transplantation in die Moderne nahezu lückenlos funktioniert und sich später gut in den Hintergrund einordnet, um den Figuren und ihren Beziehungen untereinander mehr Platz zu verschaffen.
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| | Zitat von FoB
Hat hier jemand "Asphaltgorillas" geguckt? Hoffentlich nicht, verschwendete Lebenszeit.
Türkischer Drogendealer Anfang 20 schlägt sich so durch's Leben, trifft zufällig einen alten Schulfreund wieder, der scheinbar reich geworden ist. Bei irgendeiner Fahrt durch die Stadt fahren sie neben einer zu Fuß fliehenden Ladendiebin her und bieten ihr spontan ein Fluchtfahrzeug an. Hab mich erst gefragt, ob der Film in den 90ern gedreht wurde, weil die das perfekte Gesicht dafür hat:
https://abload.de/img/94b5f94a7d13785e6442beleom.jpg
Der Türke soll dann jedenfalls auf eine Tasche voll Geld von seinem Kumpel warten, die Ladendiebin hängt den Rest des Films mit ihm zusammen rum. Klassischer Schließfachschlüssel-wird-von-Hund-gefressen-Klamauk zwischendurch, ganz nette Kampfszene am Ende.
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lola rennt mit auto und ohne lustige zeitsprünge?
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| | Zitat von mformkles
| | Zitat von Sockenpapst
| | Zitat von mformkles
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Diese elf Filme wurden für den deutschen Oscar Kandidaten eingereicht:
3 Tage in Quiberon (Emily Atef)
Ballon (Michael Bully Herbig)
Der Hauptmann (Robert Schwentke)
In den Gängen (Thomas Stuber)
Mackie Messer Brechts Dreigroschenoperfilm (Joachim A. Lang)
Das schweigende Klassenzimmer (Lars Kraume)
Simpel (Markus Goller)
Teheran Tabu (Ali Soozandeh)
Transit (Christian Petzold)
Unsichtbaren, die Wir wollen leben (Claus Räfle)
Werk ohne Autor (Florian Henckel von Donnersmarck) | |
Anscheinend hat Herbig endlich einen ernsten Film gedreht. Das gefällt mir.
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Wenn es nicht Transit wird bin ich sehr traurig
Netflix hat den Trailer zu Orson Welles letztem Film The Other Side of the Wind veröffentlicht.
http://www.youtube.com/watch?v=nMWHBUTHmf0
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Werk ohne Autor ist der deutsche Beitrag bei den Oscars geworden
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Der Presse wurde der Film schon vor einigen wochen gezeigt und morgen fällt das Embargo. Und da FHvD komplett unterträglich ist, sind die Messer schon gewetzt.
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pfff, Florian verachtet euch.
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Ich komme gerade aus The Nun und der Film hat mich motiviert hier mal wieder zu posten.
Dieser Spoiler enthält meine Meinung aber gibt nichts über den Inhalt preis:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Spart ihn euch. Wirklich. Conjuring 1 und 2 waren gut und okay, the Nun ist kacke. Es sei denn ihr wollt ordentlich was zu lachen haben, der Film ist nämlich eher für ziemlich viele Lachnummern gut.
Und hier meine Begründung:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
-Der Film erfüllt wirklich bereitwillig alle blöden Klischees. Charaktere sind völlig irrational und flach, Geschichte wird lückenhaft erklärt (ok so viel gibts da eh nicht) und völlig bräsige Sachen mit "lol isso weil übernatürlich" erklärt.
-Alles wirkt als hätten sie bessere Katzen gecastet die sofort alles vergessen und blind irgendwo hin rennen wenn sie ein Geräusch hören oder nen Schatten sehen. Die ersten 2 Mal okay aber beim fucking Ende im Dungeon nachdem sie ja doch mal gemerkt haben dass der Ort nicht mehr heilig ist wird sich getrennt? Lächerlich
-Es kommt überhaupt keine Stimmung auf. Das ausgelutschte abgelegene Kloster mit den argwöhnischen Dorfbewohnern trägt nicht dazu bei. Bei keinem Charakter wird großartig in die Tiefe gegangen. Padre und Nonne laufen irgendwie doof im Kloster rum nachdem er schon in nem Grab eingesperrt war und sie schon Horrorvisionen hatte. Vor allem er chillt seine Zeit in der Bibliothek in der natürlich abrufbereit die passenden Wälzer über die Dämonen stehen. Ernsthaft?
-Frenchie der Idiot wird von nem Nonnenzombie angefallen und seine einzige Handlung ist in die Kneipe zu gehen? Okay kann man tun. An der Stelle hoffte ich schon ernsthaft das Dorf bewaffnet sich jetzt mit Fackeln und Mistgabeln.
-Einfach dutzende Filmfehler für die man nicht sonderlich aufpassen muss. Mehr als die Hälfte davon einfach Charaktere die sich gefühlt beamen so wie sie in den verschiedenen Takes zueinander stehen. Frenchie soll lieber gehen bevor es anfängt zu dämmern. Er setzt einen Fuß raus und es ist komplett dunkel. Sie schippt das Grab in Rekordzeit auf, stößt mit dem Spaten fast in Padres gesicht und auf einmal ist alle Erde weg und der Hulkpadre kann sich durchs Holz boxen. Sie schwimmt am Ende seelenruhig in stillem Wasser im gleichen Pool in dem Valak keine zwei Meter von ihr entfernt nen Tornadostrudel veranstaltet. Etc. etc.
-Was soll das Ende? Er nimmt Frenchie in Besitz, wird aber dann vom Blut Jesu verbannt und ist trotzdem noch in seinem Körper? Hätte er sich dann nicht einfach verpisst?
-Viele Szenen die mich doch sehr deutlich an andere Horrorfilme erinnern. Allen voran die Szene wo alle getöteten Nonnen (?) mit Säcken über dem Kopf dastehen und knacken (hallo Silent Hill Krankenschwesterszene)
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| | Zitat von just 4 fun
Burt Reynolds ist tot.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 06.09.2018 23:22]
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Wir haben einen neuen Trailer:
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Gestern Under The Silver Lake gesehen. Nach eher gemischten Gefühlen direkt nach dem Sehen, muss ich einen Tag später feststellen, dass er mir jetzt im weit positiveren Licht vorkommt, gerade weil man einen Großteil der Referenzen langsam ausklamüsert hat. An It Follows kommt er nicht heran und auch die gewollt mäandernde Erzählweise ist gerade am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber ein toller Einsatz von Musik (welche in einer Szene gen Ende ihren Höhepunkt erfährt) und eine tolle Hommage an die Gegensätze und Wirrungen des Lebens in Hollywood.
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Geilo und auch noch mit der Curtis, freu mich drauf 
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ey nix gegen GTA und the Cure!!!!
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Das Ding spielt nicht im DCEU, ne?
Wo wir gerade bei DC sind, hatte letzte Woche endlich mal die Gelegenheit "Justice League" zu schauen, und in dem Zug gleich nochmals "Man of Steel" und "Batman vs Superman" geschaut. "Justice League" war super, allgemein gefallen mir die Filme des DCEU sehr gut. Ich muss auch sagen, dass ich die gegenüber dem MCU mitlerweile sogar favorisiere.
Die Tage mal noch die beiden "Deadpool"-Filme sowie auch "Avengers: Infinity War" nachholen.
Auch gesehen, "Tomb Raider (2018)". War ganz nett, und entgegen den Erwartungen keine 1:1 Kopie der Videospielvorlage. Alicia Vikander war eine okaye Lara Croft, zumindest in Bezug auf die Reboot-Trilogie.
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| | Zitat von Shooter
"Justice League" war super, allgemein gefallen mir die Filme des DCEU sehr gut. Ich muss auch sagen, dass ich die gegenüber dem MCU mitlerweile sogar favorisiere. | |
Arme Sau. Wie lang her seit dem Schlaganfall?
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| | Zitat von sinister.sinner
Wie lang her seit der Erleuchtung?
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Die kam schon relativ früh und hat sich mit jedem Film ein wenig mehr zementiert.
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Dann schau dir mal Infinity War an.
Wenn du dich dann von so viel Awesomness und Epicness erholt hast, fängste wie ich an zu weinen, weil DC mit der Batman IP nix anzufangen weiß.
JL war ne einzige Shitshow.
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Ok ok, ich bin nicht wütend wenn Infinity War super wird 
/ah, vergessen, "Black Panther" habe ich natürlich auch noch nachgeholt (genauso wie Thor 3). Thor 3 war cool, wenn auch die Szenen teilweise ein wenig zu abgespaced waren. "Black Panther" war hingegen auch grossartig, vor allem die inszenierung und die super dargestellten Landschaften.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.09.2018 8:35]
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Man of Steel fand ich auch richtig gut.
Batman vs. Superman war leider nur mittelmässig. Der Schluss hat alles vernichtet. MARTHA!!!!
Wonder Woman mit Abstand der beste DCEU.
Justice League gar nicht gesehen, aber was ich so gesehen und gelesen habe, muss der richtig schrott sein.
Bei Marvel haben mir nur wenige Filme nicht richtig gefallen.
Thor 2, Iron Man 2, Avengers 2.
Der Rest war für mich überdurchschnittliche gute Unterhaltung.
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Ich schaffs nicht Ragnarok zu mögen. Und zwar nur wegen so Nichtigkeiten.
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Wieso? Ist für Infinity War relevant.
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| Thema: Der Kino-Thread ( Boltneck was a masterpiece ! ) |
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