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Warum sollen alle Autohersteller auf eigene Kosten Fahrzeuge nachrüsten, weil manche Städte es nicht schaffen, die Luftreinheitsgrenzwerte einzuhalten?
Das ist doch nicht das Problem der Autohersteller.
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Die Politik hat das genauso verkackt wie es die Automobilhersteller verkackt haben. Das war über Jahre ein abgekartetes Spiel. Die Politik wusste, dass die Autos die Grenzwerte auf der Straße nicht einhalten. Die Autoindustrie hat die Kisten entsprechend nur auf die Prüfstände optimiert.
Jetzt einseitig nur auf die Autoindustrie zu hacken ist ziemlich lächerlich. Wer über Jahrzehnte beschissene Regeln vorgibt, sollte jetzt nicht so tun als wäre man nicht genauso Schuld an der Problematik.
Zudem hat es die Politik über Jahre oder gar Jahrzehnte verpennt sinnvolle Konzepte für Ballungsgebiete auszugestalten. In Stuttgart sind die Stickoxidwerte nicht erst seit gestern hoch. Nur sind sie jetzt eben plötzlih im Fokus, da Gerichte nun sanktionieren. Plötzlich wird aktionistisch grüne Welle vor den Messstationen geplant und Tempo 40 oder gar Dieselverbote eingeführt. Das hätte man mit sinnvollen Konzepten schon seit Jahren angehen können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 02.06.2018 11:55]
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Oiden ...
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OK nochmal für dich: Warum soll Jaguar auf eigene Kosten seine Fahrzeuge umrüsten müssen, weil in Stuttgart die Luftreinheitsgrenzwerte überschritten werden?
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Oiden ...
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OK nochmal für dich: Warum soll Jaguar auf eigene Kosten seine Fahrzeuge umrüsten müssen, weil in Stuttgart die Luftreinheitsgrenzwerte überschritten werden?
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Ach du meinst das ernst?
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Well, weil sie die vorgegebenen Meßwerte nur auf den Prüfstand einhalten? (Hat Jaguar überhaupt geschummelt?)
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| Zitat von FHiffi
| Zitat von honkbaer
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Oiden ...
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OK nochmal für dich: Warum soll Jaguar auf eigene Kosten seine Fahrzeuge umrüsten müssen, weil in Stuttgart die Luftreinheitsgrenzwerte überschritten werden?
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Ach du meinst das ernst?
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Willst du etwas beitragen oder es dabei belassen?
Vielleicht auch auf meine Frage antworten?
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Well, weil sie die vorgegebenen Meßwerte nur auf den Prüfstand einhalten?
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Quelle?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 02.06.2018 12:03]
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| Zitat von honkbaer
OK nochmal für dich: Warum soll Jaguar auf eigene Kosten seine Fahrzeuge umrüsten müssen, weil in Stuttgart die Luftreinheitsgrenzwerte überschritten werden?
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Ok für dich: Weil sie beschissen haben.
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Well, weil sie die vorgegebenen Meßwerte nur auf den Prüfstand einhalten? (Hat Jaguar überhaupt geschummelt?)
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Ja, die stehen auch auf der Liste des KBA.
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| Zitat von Buxxbaum
Die Politik hat das genauso verkackt wie es die Automobilhersteller verkackt haben. Das war über Jahre ein abgekartetes Spiel. Die Politik wusste, dass die Autos die Grenzwerte auf der Straße nicht einhalten. Die Autoindustrie hat die Kisten entsprechend nur auf die Prüfstände optimiert.
Jetzt einseitig nur auf die Autoindustrie zu hacken ist ziemlich lächerlich. Wer über Jahrzehnte beschissene Regeln vorgibt, sollte jetzt nicht so tun als wäre man nicht genauso Schuld an der Problematik.
Zudem hat es die Politik über Jahre oder gar Jahrzehnte verpennt sinnvolle Konzepte für Ballungsgebiete auszugestalten. In Stuttgart sind die Stickoxidwerte nicht erst seit gestern hoch. Nur sind sie jetzt eben plötzlih im Fokus, da Gerichte nun sanktionieren. Plötzlich wird aktionistisch grüne Welle vor den Messstationen geplant und Tempo 40 oder gar Dieselverbote eingeführt. Das hätte man mit sinnvollen Konzepten schon seit Jahren angehen können.
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Diese sinnvollen Konzepte sehen halt vor, den Individualverkehr via PKW in den Städten zu reduzieren. Alleine bei dem Gedanken geht bei Immo und Konsorten schon der Kaffee auf.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Buxxbaum
Die Politik hat das genauso verkackt wie es die Automobilhersteller verkackt haben. Das war über Jahre ein abgekartetes Spiel. Die Politik wusste, dass die Autos die Grenzwerte auf der Straße nicht einhalten. Die Autoindustrie hat die Kisten entsprechend nur auf die Prüfstände optimiert.
Jetzt einseitig nur auf die Autoindustrie zu hacken ist ziemlich lächerlich. Wer über Jahrzehnte beschissene Regeln vorgibt, sollte jetzt nicht so tun als wäre man nicht genauso Schuld an der Problematik.
Zudem hat es die Politik über Jahre oder gar Jahrzehnte verpennt sinnvolle Konzepte für Ballungsgebiete auszugestalten. In Stuttgart sind die Stickoxidwerte nicht erst seit gestern hoch. Nur sind sie jetzt eben plötzlih im Fokus, da Gerichte nun sanktionieren. Plötzlich wird aktionistisch grüne Welle vor den Messstationen geplant und Tempo 40 oder gar Dieselverbote eingeführt. Das hätte man mit sinnvollen Konzepten schon seit Jahren angehen können.
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Diese sinnvollen Konzepte sehen halt vor, den Individualverkehr via PKW in den Städten zu reduzieren. Alleine bei dem Gedanken geht bei Immo und Konsorten schon der Kaffee auf.
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Selbst mit einer grünen Regierung im Rathaus geht in Stuttgart rein gar nichts voran. Ein paar Elektrobusse und Miet-Elektroroller einer städtischen Gesellschaft seit Amtsantritt - wow. Die Stadtbahnen sind zur Rush-Hour komplett ausgelastet, weshalb auch nur 5% mehr Fahrgäste trotz zeitweise reduzierten Ticketpreisen bei Feinstaubalarm verzeichnet wurden. Irgendwie ist der Politik abhanden gekommen auch mal am großen Rad zu drehen. Ständig nur Klein-Klein ohne wirklichen Effekt.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von honkbaer
OK nochmal für dich: Warum soll Jaguar auf eigene Kosten seine Fahrzeuge umrüsten müssen, weil in Stuttgart die Luftreinheitsgrenzwerte überschritten werden?
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Ok für dich: Weil sie beschissen haben.
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Well, weil sie die vorgegebenen Meßwerte nur auf den Prüfstand einhalten? (Hat Jaguar überhaupt geschummelt?)
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Ja, die stehen auch auf der Liste des KBA.
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Logisch müssen alle, die beschissen haben, auf eigene Kosten nachrüsten. Aber das rechtfertigt doch keinen Rundumschlag über alle Hersteller hinweg.
Und Jaguar hat keine Abschaltvorrichtung beim XE 2.0 verbaut, wie es z. B. VW gemacht hat sondern die Anforderungen des KBA bei der Zulassung des Modells erfüllt. Warum soll Jaguar für Fehler des KBA haften, indem es alle Modelle umrüsten muss?
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Das Einzige, was helfen würde: Alle Wagen muessen ASAP umgerüstet werden auf Kosten der Autohersteller, und zwar so dass nachher im Prüfzyklus des KBA die richtigen Werte überall eingehalten werden.
Die Grenzwerte waren da, alle die beschissen haben zur Kasse, Danke.
Übrigens einer der Gründe, warum die AfD bei der nächsten Wahl > 15% bekommt, und wahrscheinlich die SPD überholt. Weil in diesem Fall das Gefühl, beschissen zu werden mit der Realität übereinstimmt, und noch in vielen anderen Fällen.
MfG
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Niemand muss nachrüsten. Wer nicht nachrüstet, dessen Kunden dürfen mit dem Auto halt nicht mehr in bestimmte Städte. Der Markt regelt das. ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 02.06.2018 12:16]
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| Zitat von Almi
Niemand muss nachrüsten. Wer nicht nachrüstet, dessen Kunden dürfen mit dem Auto halt nicht mehr in bestimmte Städte. Der Markt regelt das. ¯\_(ツ_/¯
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Der Markt regelt ALLES!
MfG
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Trump hasst den Markt
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Buxxbaum
Die Politik hat das genauso verkackt wie es die Automobilhersteller verkackt haben. Das war über Jahre ein abgekartetes Spiel. Die Politik wusste, dass die Autos die Grenzwerte auf der Straße nicht einhalten. Die Autoindustrie hat die Kisten entsprechend nur auf die Prüfstände optimiert.
Jetzt einseitig nur auf die Autoindustrie zu hacken ist ziemlich lächerlich. Wer über Jahrzehnte beschissene Regeln vorgibt, sollte jetzt nicht so tun als wäre man nicht genauso Schuld an der Problematik.
Zudem hat es die Politik über Jahre oder gar Jahrzehnte verpennt sinnvolle Konzepte für Ballungsgebiete auszugestalten. In Stuttgart sind die Stickoxidwerte nicht erst seit gestern hoch. Nur sind sie jetzt eben plötzlih im Fokus, da Gerichte nun sanktionieren. Plötzlich wird aktionistisch grüne Welle vor den Messstationen geplant und Tempo 40 oder gar Dieselverbote eingeführt. Das hätte man mit sinnvollen Konzepten schon seit Jahren angehen können.
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Diese sinnvollen Konzepte sehen halt vor, den Individualverkehr via PKW in den Städten zu reduzieren. Alleine bei dem Gedanken geht bei Immo und Konsorten schon der Kaffee auf.
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Selbst mit einer grünen Regierung im Rathaus geht in Stuttgart rein gar nichts voran. Ein paar Elektrobusse und Miet-Elektroroller einer städtischen Gesellschaft seit Amtsantritt - wow. Die Stadtbahnen sind zur Rush-Hour komplett ausgelastet, weshalb auch nur 5% mehr Fahrgäste trotz zeitweise reduzierten Ticketpreisen bei Feinstaubalarm verzeichnet wurden. Irgendwie ist der Politik abhanden gekommen auch mal am großen Rad zu drehen. Ständig nur Klein-Klein ohne wirklichen Effekt.
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Was will man denn in Stuttgart machen?
Das einzig Wirkungsvolle, aber kaum umsetzbare, sind Fahrverbote.
Alternativen:
a) Große Ventilatoren die den Käse aus dem Talkessel hinaus pusten
b) Den Talkessel zuschütten und Stuttgart obendrauf neu bauen (könnte man gleich die ganzen Nachkriegsbausünden entfernen)
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Trump hasst den Markt
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Trump liebt den Markt, glaube mir, keiner liebt den Markt so wie Trump. Die Leute sagen "Ich kann gar nicht glauben, wie sehr Trump den Markt liebt", glaub mir.
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| Zitat von honkbaer
Logisch müssen alle, die beschissen haben, auf eigene Kosten nachrüsten. Aber das rechtfertigt doch keinen Rundumschlag über alle Hersteller hinweg.
Und Jaguar hat keine Abschaltvorrichtung beim XE 2.0 verbaut, wie es z. B. VW gemacht hat sondern die Anforderungen des KBA bei der Zulassung des Modells erfüllt. Warum soll Jaguar für Fehler des KBA haften, indem es alle Modelle umrüsten muss?
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Jaguar steht auf der KBA-Liste, weil die Fahrzeuge die Grenzwerte nicht einhalten. Aus welchem Grund das passiert, spielt zunächst keine Rolle. War es Unfähigkeit, sollen sie nachrüsten. War es Betrug, sollen sie nachrüsten und es gibt es zusätzlich einen auf den Deckel. Das gilt für alle Hersteller.
Wie du auf die Idee kommst, dass alle Hersteller nachrüsten sollen, weiß ich nicht.
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Wird wieder rumgejammert, weil diverse Autohersteller für ihren Betrug endlich auf den Sack kriegen?
Like.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 02.06.2018 12:40]
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| Zitat von pucky1986
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Buxxbaum
Die Politik hat das genauso verkackt wie es die Automobilhersteller verkackt haben. Das war über Jahre ein abgekartetes Spiel. Die Politik wusste, dass die Autos die Grenzwerte auf der Straße nicht einhalten. Die Autoindustrie hat die Kisten entsprechend nur auf die Prüfstände optimiert.
Jetzt einseitig nur auf die Autoindustrie zu hacken ist ziemlich lächerlich. Wer über Jahrzehnte beschissene Regeln vorgibt, sollte jetzt nicht so tun als wäre man nicht genauso Schuld an der Problematik.
Zudem hat es die Politik über Jahre oder gar Jahrzehnte verpennt sinnvolle Konzepte für Ballungsgebiete auszugestalten. In Stuttgart sind die Stickoxidwerte nicht erst seit gestern hoch. Nur sind sie jetzt eben plötzlih im Fokus, da Gerichte nun sanktionieren. Plötzlich wird aktionistisch grüne Welle vor den Messstationen geplant und Tempo 40 oder gar Dieselverbote eingeführt. Das hätte man mit sinnvollen Konzepten schon seit Jahren angehen können.
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Diese sinnvollen Konzepte sehen halt vor, den Individualverkehr via PKW in den Städten zu reduzieren. Alleine bei dem Gedanken geht bei Immo und Konsorten schon der Kaffee auf.
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Selbst mit einer grünen Regierung im Rathaus geht in Stuttgart rein gar nichts voran. Ein paar Elektrobusse und Miet-Elektroroller einer städtischen Gesellschaft seit Amtsantritt - wow. Die Stadtbahnen sind zur Rush-Hour komplett ausgelastet, weshalb auch nur 5% mehr Fahrgäste trotz zeitweise reduzierten Ticketpreisen bei Feinstaubalarm verzeichnet wurden. Irgendwie ist der Politik abhanden gekommen auch mal am großen Rad zu drehen. Ständig nur Klein-Klein ohne wirklichen Effekt.
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Was will man denn in Stuttgart machen?
Das einzig Wirkungsvolle, aber kaum umsetzbare, sind Fahrverbote.
Alternativen:
a) Große Ventilatoren die den Käse aus dem Talkessel hinaus pusten
b) Den Talkessel zuschütten und Stuttgart obendrauf neu bauen (könnte man gleich die ganzen Nachkriegsbausünden entfernen)
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Vielleicht den seit den 70ern geplanten Nordostring realisieren? Es gibt keine sinnvolle Nord-Ost-Umfahrung in Stuttgart. Alles presst sich entweder über B10/B27 und B14 durch die Stadt oder fährt über die grundsätzlich verstopften Bundesautobahnen A81/A8. Das könnte schon mal einiges an Verkehr aus dem stadtnahen Bereich nehmen. Stuttgart hat grundsätzlich keine ausgereiften Verkehrsachsen für den Individualverkehr, sodass sich in der Innenstadt alles staut - und was Stau für die Emissionen bedeutet brauch ich ja nicht weiter ausführen. Zusätzlich gibt es zu wenig P+R an den Einfallstrecken von S- und U-Bahnen für Pendler. Zugegeben wird das aktuell angegangen. Trotzdem ist da noch einiges an Handlungsbedarf - der ÖPNV ist insgesamt trotz der beschissenen Straßensituation nicht attraktiv genug und zudem zu teuer.
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Ich finde zuschütten und nochmal probieren im Falle Stuttgart eigentlich ganz gut. Kann nur besser und schöner werden.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Ich finde zuschütten und nochmal probieren im Falle Stuttgart eigentlich ganz gut. Kann nur besser und schöner werden.
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Wäre es nicht praktischer, wenn da wo vorher Stuttgart war, in ein paar Jahren ein Baggersee entsteht? Alle könnten schwimmen da, Enten füttern, Tretboot fahren. Wär das nicht die Lösung des Problems?
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Und Abenteuertauchen!
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Alternativ einfach alle betroffenen Städte für Autoverkehr (mit den üblichen Ausnahmen) sperren und abwarten was passiert.
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Dem gemeinen Dieselhersteller mal das Gesicht in die Abgase halten. Vielleicht lernt er es dann.
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Das ist doch die Idee! Saugroboter! Die können den ganzen Feinstaub und das CO2 einfach absaugen!!!
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| Zitat von Fallschirmjäger
Alternativ einfach alle betroffenen Städte für Autoverkehr (mit den üblichen Ausnahmen) sperren und abwarten was passiert.
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Als Stuttgarter kann ich mir ehrlich gesagt keine andere Lösung vorstellen, um zumindest mal Erfahrungswerte zu sammeln. Würde man die Innenstadt beispielsweise vom Heslacher Tunnel bis zum Neckar zumindest mal tageweise absperren (evtl. könnte man die Zone z.B. auch auf die Wohngebiete erweitern und dafür den Anwohnern Ein- und Ausfahrt erlauben) und dafür großflächig gratis Busverkehr bereitstellen, würde man schnell sehen, ob die Welt zusammenbricht. Würde man damit an einem Wochenende beginnen, wären auch große Teile des gewerblichen innerstädtischen Verkehrs (wie Handwerker) nicht direkt betroffen und gleichzeitig würde die Stadt für die Berufstätigen deutlich an Lebensqualität während ihrer Freizeit zulegen.
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Mutti saugt eben sonst nur bei Licht!
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