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Ich finds gut, dass die unterschiedlichen Ansichten hier so ausführlich begründet werden.
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Ich find's scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 06.12.2018 21:39]
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Bissel was für die Gesellschaft tun schadet in Zeiten von extremem Individualismus nicht. Dann aber halt auch bitte Männlein und Weiblein gleichermaßen.
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Ich habe damals ein FSJ gemacht und fände es gut wenn jeder in der Art Erfahrungen sammeln würde. Schadet echt nicht.
Problem bei der Nummer ist halt dass der ganze Sozialbereich aus Hurensöhnen besteht die versuchen die jugen Leute als Ersatz für fest Angestellte zu nehmen und den Bereich so noch kaputter machen.
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| Zitat von Buxxbaum
Bissel was für die Gesellschaft tun schadet in Zeiten von extremem Individualismus nicht. Dann aber halt auch bitte Männlein und Weiblein gleichermaßen.
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Randbauer
Komplett Scheiße ist das.
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Die Bezahlung müsste halt ordentlich sein, nicht so, wie sie für Zivis war.
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auch bei zivizuständen: So ein Soziales Jahr für alle täte dem gesellschaftlichen Zusammenhalt ganz gut. Vor allem diejenigen, die sowas nicht freiwillig machen würden könnten es echt gebrauchen.
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| Zitat von Rufus
Ich find's scheiße.
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Ach ja? Komma her!
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Jelly mal wieder mit rechten Disziplinierungsphantasien.
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is mir recht.
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| Zitat von Buxxbaum
Bissel was für die Gesellschaft tun schadet in Zeiten von extremem Individualismus nicht. Dann aber halt auch bitte Männlein und Weiblein gleichermaßen.
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Es gibt keine bessere Werbung für ehrenamtliches Engagement als ein Jahr Zwangsarbeit.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Buxxbaum
Bissel was für die Gesellschaft tun schadet in Zeiten von extremem Individualismus nicht. Dann aber halt auch bitte Männlein und Weiblein gleichermaßen.
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Es gibt keine bessere Werbung für ehrenamtliches Engagement als ein Jahr Zwangsarbeit.
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Ich hatte zuerst auch kein Bock auf meine 9 Monate Zivi im Altersheim, aber es hat mir gut getan. Kann jeder sehen wie er will - das ist eine ideologische Frage und kein richtig oder falsch.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Es gibt keine bessere Werbung für ehrenamtliches Engagement als ein Jahr Zwangsarbeit.
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lustig, genau an so welche wie dich hab ich dasbei gedacht. So ein Jahr Zwangsarbeit in einer Sozialen Einrichtung, vorzugsweise in der Pflege, könnte echt lehrreich sein für menschlichedermarktregeltdasfreunde.
Und auch den darknesses und trollolos kann es nicht schaden statt bei pegidademos gut auszusehen zur Abwechslung mal nützlich zu sein und Kontakt zum imaginären Feind der Filterblase zu haben. Müssten sie eigentlich sogar toll finden, die wollen ja immer so patriotisch sein. Da können sie gleich mal was für das Land tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 06.12.2018 22:55]
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Bolschewismus, reiner Bolschewismus!
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von Randbauer
Komplett Scheiße ist das.
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Die Bezahlung müsste halt ordentlich sein, nicht so, wie sie für Zivis war.
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Wann hast du den Zivi gemacht? Ich habe Wohnung gezahlt bekommen, Essen auf Einsatzstelle und knapp 700 Euro Sold erhalten.
Und Pflichtjahr wäre super, auch für solche Verlierer wie Menschenfreund.
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Rein wirtschaftlich betrachtet: Man wird als Berufseinsteiger wenn man vorher irgendwann ein Pflichtjahr absolviert hat, nicht mehr verdienen als ein Berufseinsteiger heute. Man hat aber ein Jahr Arbeitszeit weniger, wenn man im gleichen Alter in den Ruhestand geht. Heißt es geht wirtschaftlich betrachtet das letzte Jahr der Berufstätigkeit mit dem zugehörigen Gehalt verloren und wird durch ein Pflichtjahr mit zweifelhafter Produktivität ersetzt. Volkswirtschaftlich ein Desaster. Ohne jede Ideologie.
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| Zitat von Scavenger
Rein wirtschaftlich betrachtet: Man wird als Berufseinsteiger wenn man vorher irgendwann ein Pflichtjahr absolviert hat, nicht mehr verdienen als ein Berufseinsteiger heute. Man hat aber ein Jahr Arbeitszeit weniger, wenn man im gleichen Alter in den Ruhestand geht. Heißt es geht wirtschaftlich betrachtet das letzte Jahr der Berufstätigkeit mit dem zugehörigen Gehalt verloren und wird durch ein Pflichtjahr mit zweifelhafter Produktivität ersetzt. Volkswirtschaftlich ein Desaster. Ohne jede Ideologie.
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Man kann das ja anrechnen. Wurde beim Zivi ja auch gemacht
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Der Menschenfreund
Es gibt keine bessere Werbung für ehrenamtliches Engagement als ein Jahr Zwangsarbeit.
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lustig, genau an so welche wie dich hab ich dasbei gedacht. So ein Jahr Zwangsarbeit in einer Sozialen Einrichtung, vorzugsweise in der Pflege, könnte echt lehrreich sein für menschlichedermarktregeltdasfreunde.
Und auch den darknesses und trollolos kann es nicht schaden statt bei pegidademos gut auszusehen zur Abwechslung mal nützlich zu sein und Kontakt zum imaginären Feind der Filterblase zu haben. Müssten sie eigentlich sogar toll finden, die wollen ja immer so patriotisch sein. Da können sie gleich mal was für das Land tun.
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Die unbelegte Hoffnung, dass politisch Andersdenkende sich Deiner Meinung annähern, ist jetzt keine besonders gute Begründung für einen recht weitgehenden Eingriff in die Freiheitsrechte aller jungen Menschen.
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Wtf. Gesellschaftlicher Zusammenhang durch Zwang? Janeisklar. Wundert mich wirklich, dass hier so viele der Jugend ein Lebensjahr klauen wollen. Aber wir sind hier ja auch nicht mehr jung.
Das fsj sollte besser bezahlt werden, dann machen es auch mehr Leute.
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| Zitat von Scavenger
Rein wirtschaftlich betrachtet: Man wird als Berufseinsteiger wenn man vorher irgendwann ein Pflichtjahr absolviert hat, nicht mehr verdienen als ein Berufseinsteiger heute. Man hat aber ein Jahr Arbeitszeit weniger, wenn man im gleichen Alter in den Ruhestand geht. Heißt es geht wirtschaftlich betrachtet das letzte Jahr der Berufstätigkeit mit dem zugehörigen Gehalt verloren und wird durch ein Pflichtjahr mit zweifelhafter Produktivität ersetzt. Volkswirtschaftlich ein Desaster. Ohne jede Ideologie.
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Was ein dummes Gelaber..
Genau so der Murks von Menschenfreund.
Ein soziales Jahr würde viel Positives bringen, sowohl für junge Männer, Frauen als auch die Gesellschaft.
Dadurch einfach mal Einblick erhalten was man später machen könnte, was soziales Miteinander heisst und wie es anderen Menschen außerhalb der eigenen Blase geht, halte ich für sehr wertvoll.
Meinen Zivildienst fand ich dahingehend äußerst positiv prägend. Und für Rente, Kindergeld, Studium etc. wurde es mir auch anerkannt.
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| Zitat von Randbauer
Wtf. Gesellschaftlicher Zusammenhang durch Zwang? Janeisklar. Wundert mich wirklich, dass hier so viele der Jugend ein Lebensjahr klauen wollen. Aber wir sind hier ja auch nicht mehr jung.
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Wir zwingen die Menschen ohnehin seit Dekaden 9 Jahre in eine Pflicht - angesichts einer stetig steigenden und mittlerweile sehr hohen Lebenserwartung ist es kein ethischer Dammbruch, daraus 10 zu machen.
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Wir nennen es G9+1.
Oder das "Schönes zusätzliches Soziales Jahr"-Gesetz, Frau Giffey steht ja auf so Namen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Randbauer
Wtf. Gesellschaftlicher Zusammenhang durch Zwang? Janeisklar. Wundert mich wirklich, dass hier so viele der Jugend ein Lebensjahr klauen wollen. Aber wir sind hier ja auch nicht mehr jung.
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Wir zwingen die Menschen ohnehin seit Dekaden 9 Jahre in eine Pflicht - angesichts einer stetig steigenden und mittlerweile sehr hohen Lebenserwartung ist es kein ethischer Dammbruch, daraus 10 zu machen.
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Zumal die große Mehrheit der Jugendlichen von diesem Dienst profitieren können. Sei es bei der Empathiefähigkeit, beruflichen Orientierung oder Persönlichkeitsentwicklung.
Gesamtgesellschaftlich daher eher ein Gewinn, als Verlust, auch wenn es sich nicht unmittelbar in ¤ übersetzen lässt.
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| Zitat von Karachokarl
auch wenn es sich nicht unmittelbar in ¤ übersetzen lässt.
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gg wp
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Geht los in Belg ... Hamburg.
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Also ich wünsche niemandem gezwungen zu werden in so einem kaputten Umfeld zu arbeiten wie Pflege in Deutschland. Selbst reichen, empathiearmen Schnöseln nicht.
Ganz abgesehen davon dass das ohnehin die ersten sind, die das System überlisten und keinen Dienst leisten müssen, war zu Wehrdienstzeiten schon so und würde wieder so laufen.
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Ich würde ein Verpflichtendes Jahr auch befürworten.
Ich habe den Eindruck dass die heutigen jungen erwachsenen (18-25 ca.) teilweise null Empathie haben und sich wie der letzte Penis verhalten.
Mag sein, dass es nur meine subjektive Wahrnehmung ist, aber die letzten neu eingezogenen junge Erwachsene in meinem MFH scheinen einfach null Rücksicht auf die anderen Nachbarn zu nehmen. Mag es um die nächtliche Lautstärke oder der allgemeinen Freundlichkeit zu sein.
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für ein verpflichtendes Jahr.
"irgendwas mit pflege" mit entsprechender (angemessener!) Bezahlung
die kids würden was lernen und (leider) würde das Pflegesystem davon profitieren.
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| Zitat von Lightspeed
Ich würde ein Verpflichtendes Jahr auch befürworten.
Ich habe den Eindruck dass die heutigen jungen erwachsenen (18-25 ca.) teilweise null Empathie haben und sich wie der letzte Penis verhalten.
Mag sein, dass es nur meine subjektive Wahrnehmung ist, aber die letzten neu eingezogenen junge Erwachsene in meinem MFH scheinen einfach null Rücksicht auf die anderen Nachbarn zu nehmen. Mag es um die nächtliche Lautstärke oder der allgemeinen Freundlichkeit zu sein.
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Was für hohles Gelaber.
Als ob die älteres Erwachsenen mehr Empathie hätten. Gerade die Alten verhalten sich oft wie die letzten Assis. Ich könnte fast jeden Tag Rentner in der Ubahn wegboxen, weil die sich wie Arschlöcher benehmen.
Welche empathiebefreiten Wichser wählen denn die AfD? Mehrheitlich nicht die jungen Erwachsenen.
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Daher schrieb ich auch "subjektive Wahrnehmung".
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |