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| Zitat von Karachokarl
Merz, ein Karrierepolitiker mit Jahrzehnten Erfahrung und krassem
Netzwerk kommt aus dem Nichts? TIL.
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Naja der war irgendwie schon so 10+ Jahre im Koma. Hoffentlich macht er jetzt wieder Winterschlaf.
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| Zitat von Bullitt
| Zitat von BIBI BOLXBERG
Womit hat sich AKK denn bisher so unbeliebt gemacht?
Ernsthafte Frage.
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Annegret "Nach der Homoehe kommt gleich Zoophilie und Inzest" Kramp-Karrenbauer?
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| Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) lehnt die „Ehe für alle“ weiterhin ab und sorgt sich um deren gesellschaftlichen Auswirkungen. „Mit der Entscheidung für die ’Ehe für alle’ wird die Welt sicherlich nicht zusammenstürzen“, sagte sie der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montag). „Man muss aber im Blick behalten, dass das Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts dadurch nicht schleichend erodiert.“
Zugleich betonte Kramp-Karrenbauer, sie verstehe, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Entscheidung im Bundestag über die „Ehe für alle“ als Gewissensentscheidung freigegeben hat. „Ich sehe in meiner Partei, dass dazu jeder seine persönliche Meinung hat, das respektiere ich“, sagte die CDU-Politikerin. Sie selbst halte an ihrer ablehnenden Haltung fest.
Kramp-Karrenbauer hatte sich in der Vergangenheit wiederholt kritisch zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geäußert. Viel Widerspruch erntete sie für eine Interview-Äußerung im Jahr 2015, als sie warnte: Wenn die Definition von Ehe geöffnet werde „in eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft zweier erwachsener Menschen, sind andere Forderungen nicht auszuschließen: etwa eine Heirat unter engen Verwandten oder von mehr als zwei Menschen“ > | | | "Insofern ist es nicht ganz abwegig und ich bin bei dieser Position durchaus klar", sagte die Politikerin. Sie könne aber trotzdem mit der Ehe für alle leben: "Sie ist beschlossen worden im Bundestag. Ich sehe auch keine Mehrheit in der CDU, um das rückgängig zu machen." > | |
*shrug* Ihre Ansichten dazu finde ich nicht gut, allerdings will sie die gleichgeschlechtliche Ehe ja auch nicht wieder abschaffen. Von daher bereitet mir ihre Wahl nun auch keine schlaflosen Nächte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 07.12.2018 17:53]
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So, nochmal ~10 Jahre Merkel, mal schauen, wie es wird.
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| Zitat von Klabusterbeere
So, nochmal ~10 Jahre Merkel, mal schauen, wie es wird.
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Besser als irgendeine Zahl von Jahren mit Merz oder dem Wahnsinnigen.
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Fast beruhigend, dass Schröder noch Bild brauchte, die inzwischen aber nicht mehr hilft.
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Bin ein wenig schockiert. AKK ist wirklich die schlechteste Wahl für alle die endlich froh waren dass Merkel aufhört. Das wird die CDU sicherlich noch weiter beschäftigen. Aber bis zur Kanzlerkandidatur ist ja noch ein wenig hin, vielleicht isse bis dahin ja schon wieder weg.
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| Zitat von caschta
Bin ein wenig schockiert. AKK ist wirklich die schlechteste Wahl für alle die endlich froh waren dass Merkel aufhört. Das wird die CDU sicherlich noch weiter beschäftigen. Aber bis zur Kanzlerkandidatur ist ja noch ein wenig hin, vielleicht isse bis dahin ja schon wieder weg.
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Drückst du dich absichtlich so vage aus?
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| Zitat von DopeFlash
| Zitat von caschta
Bin ein wenig schockiert. AKK ist wirklich die schlechteste Wahl für alle die endlich froh waren dass Merkel aufhört. Das wird die CDU sicherlich noch weiter beschäftigen. Aber bis zur Kanzlerkandidatur ist ja noch ein wenig hin, vielleicht isse bis dahin ja schon wieder weg.
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Drückst du dich absichtlich so vage aus?
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Was ist denn daran vage? Muss man nicht teilen die Meinung, aber ist eigentlich recht klar.
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Einen passenderen Ersten kann man sich nicht wünschen.
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WRONG!
| Zitat von monischnucki
AKK muss weg.
Hier habt ihrs zuerst gelesen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Sobald ich die AKK sehe, wird mir direkt langweilig und ich werde müde. Was (k)eine Aura.
Aber gut, erstmal die altvorderen Kalten Krieger beschwören, um 2018 eine Wahl zu gewinnen.
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AKK: 1987 war die CDU ... 1987 war die CDU ... 1987 war die CDU ... 1987 war die CDU ...
CDUsche Rückwärtsgewandheit in a nutshell.
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| Zitat von DopeFlash
Zivis in die Pflege halte ich aber auch für einen völlig falschen Weg, da müssen Leute rein, die das machen wollen/können. Das erreicht man nur mit ordentlicher Bezahlung. | |
Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ein Freiwilliger hatte nie die Aufgaben, die eine hauptamtliche Kraft hat. Grundpflege, vielleicht hauswirtschaftliche Tätigkeiten und nach Unterweisung Medikamentengabe und/oder Begleitdienste. Gleichzeitig finden ~ 20 Fortbildungstage mit Demokratieerziehung, Teambuilding, Persönlichkeitsentwicklung statt, zudem kommen knapp 30 Tage Urlaub in diesem Jahr.
Freiwillige in Pflegeeinrichtungen sind eine sinnvolle Ergänzung, um einerseits Begleitdienste und Boni anbieten zu können, die sonst nicht möglich sind; andererseits um die dort arbeitenden Fachkräfte bei stupiden Aufgaben zu entlasten, damit die ihre Fachkompetenzen nicht mit dem Begleiten eines Transfer auf die Toilette vergeuden.
Und ja, Pflege ist für viele Kids bestimmt nicht so nice als Vorstellung - na und?
Hauptamtliche sind qualifizierte Fachkräfte, und ich finde es vermessen und auch dumm, das nun alles in einen Topf zu werfen oder permanent zu behaupten, die Hauptamtlichen hätten keine Lust mehr auf ihren Job da die Bedingungen nur noch Katastrophal seien.
Menschenfreund hat ja ein paar nice Formulierungen drauf, versucht auch etwas zu taktieren, schlussendlich zeigt er aber weder das Interesse, noch die Fähigkeit, sein Weltbild aus anderen Perspektiven zu betrachten. Da bleibt es halt dabei: Pflichtjahr ist Sklaverei/Zwangsarbeit/Freiheitsberaubung. So einfach ist das.
| Zitat von DopeFlash Wieso werden Pflegestellen eigentlich nicht zu 50% subventioniert, so dass wirklich gute Gehälter gezahlt werden können? | |
Damit so freiheitsliebende Personen wie Menschenfreund nicht weinen müssen wenn dieser böse Staat die Pflegeversicherung um 1 Prozentpunkt teurer macht.
Ach ja, mir war als Zivildienstleistender völlig egal, dass ich Pflege machen musste, und geschadet hat die Erfahrung nicht. Freiwillig wurde uns auch überlassen, ob wir "ausräumen" (mit dem Finger im Po eines Fremden Kot entfernen), und trotz der Freiwilligkeit, haben das alle Zivis der Einsatzstelle ohne menschenfreundliches Geweine gemacht.
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von Scavenger
Rein wirtschaftlich betrachtet: Man wird als Berufseinsteiger wenn man vorher irgendwann ein Pflichtjahr absolviert hat, nicht mehr verdienen als ein Berufseinsteiger heute. Man hat aber ein Jahr Arbeitszeit weniger, wenn man im gleichen Alter in den Ruhestand geht. Heißt es geht wirtschaftlich betrachtet das letzte Jahr der Berufstätigkeit mit dem zugehörigen Gehalt verloren und wird durch ein Pflichtjahr mit zweifelhafter Produktivität ersetzt. Volkswirtschaftlich ein Desaster. Ohne jede Ideologie.
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Was ein dummes Gelaber..
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Was ein inhaltleeres Gegenargument..
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/dienstpflicht-wieso-ein-pflichtjahr-der-wirtschaft-schaden-wuerde-a-1222537.html
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Wisst ihr, ich stelle mir nun Menschenfreund wie den nervigen Typ beim Elternabend vor, der ein Fass aufmacht, da sein Kind Pausenhofdienst machen und dabei den Müll der anderen aufsammeln soll. Zwangsarbeit, Sklaverei, sollen lieber Kinder machen, die das mögen!!1!
Beim Verlassen des Gebäudes wirft er dann bewusst sein Taschentuch auf den Pausenhof, um sich daran zu erfreuen, dass der 1-Euro-Jobbler, der sonst faul abhartzen würde, das nun aufsammeln muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 07.12.2018 23:37]
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Und ja, Pflege ist für viele Kids bestimmt nicht so nice als Vorstellung - na und?
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Ich würde da halt niemanden zu zwingen wollen, auch weil ich selbst sowad nicht machen wollen würde, das ist alles.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Und ja, Pflege ist für viele Kids bestimmt nicht so nice als Vorstellung - na und?
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Ich würde da halt niemanden zu zwingen wollen, auch weil ich selbst sowad nicht machen wollen würde, das ist alles.
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Die gepflegten Personen wollen das in aller Regel noch weniger als der Pflegende (Zivi). Um es platt zu sagen: Das Leben ist kein Wunschkonzert. Anders formuliert: Die Pflegebedürftigkeit ist Teil der Realität vieler Menschen in unserer Gesellschaft, und m.E. schadet es keinem Menschen, dies nicht nur abstrakt sondern ganz konkret zu sehen. Davon abgesehen bin ich - im Gegensatz von Menschenfreund - ein Fan von der Idee, dass wir in einem System leben, in dem wir Verantwortung füreinander tragen.
Ich hab während des Bachelor-Studiums in meiner Zivi-Stelle als Pflegehelfer weitergearbeitet und ein paar Generationen Zivis erlebt, die meisten mit anfänglicher Angst und teilweise Abneigung gegenüber Pflegetätigkeiten, am Ende hatte ein Großteil weder Probleme damit, noch hat es irgendwem geschadet.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Das Leben ist kein Wunschkonzert. ... m.E. schadet es keinem Menschen, dies nicht nur abstrakt sondern ganz konkret zu sehen. ... noch hat es irgendwem geschadet. | |
Klingt ein bisschen wie Opa, wenn er sich wieder etwas in Rage geredet hat.
"Das Leben ist kein Wunschkonzert, früher mussten wir das Wasser vom Dorfbrunnen holen, jeden Tag 10 km zu Fuß zur Schule gehen und nachmittags auf den Feldern helfen. Und das hat auch keinem geschadet! Die Jugend von heute hat es doch viel zu gut, die weiß gar nicht mehr zu schätzen, wie gut sie es hat. Das sollten wir mal wieder als Zwang einführen!"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 08.12.2018 0:33]
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In diesem Fall könnte man allerdings auch die völlig unbewiesene Behauptung aufstellen, dass es sogar nutzt.
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Das Leben ist kein Wunschkonzert. ... m.E. schadet es keinem Menschen, dies nicht nur abstrakt sondern ganz konkret zu sehen. ... noch hat es irgendwem geschadet. | |
"Das Leben ist kein Wunschkonzert, früher mussten wir das Wasser vom Dorfbrunnen holen, jeden Tag 10 km zu Fuß zur Schule gehen und nachmittags auf den Feldern helfen. Und das hat auch keinem geschadet! Die Jugend von heute hat es doch viel zu gut, die weiß gar nicht mehr zu schätzen, wie gut sie es hat. Das sollten wir mal wieder als Zwang einführen!"
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Guter Vergleich, stimmt. Ich tue mir gerade auch etwas schwer, das zu Gunsten meiner Argumentation aufzulösen. Zwei Versorgungsprobleme wurden technisch gelöst, eines durch eine Wasserversorgung, das andere durch Abschotten und unterfinanzierte Professionen. Glücklicherweise muss der 18-jährige Brunnen nur noch in sanierten Altstädten sehen, alte, pflegebedürftige Menschen nur noch in Altenheime.
Ist auch eine Sicht auf die Dinge, die man haben kann. Klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 08.12.2018 0:29]
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Ich hab tote alte Menschen in Pflegeheimen eingesammelt. Zählt das?
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Man muss Jugendkriminalität attraktiver machen. Bei der ersten Verurteilung garantierte Sozialstunden im Altenheim und fertig ist die Laube.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
| Zitat von DopeFlash
Zivis in die Pflege halte ich aber auch für einen völlig falschen Weg, da müssen Leute rein, die das machen wollen/können. Das erreicht man nur mit ordentlicher Bezahlung. | |
Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Ein Freiwilliger hatte nie die Aufgaben, die eine hauptamtliche Kraft hat. Grundpflege, vielleicht hauswirtschaftliche Tätigkeiten und nach Unterweisung Medikamentengabe und/oder Begleitdienste. Gleichzeitig finden ~ 20 Fortbildungstage mit Demokratieerziehung, Teambuilding, Persönlichkeitsentwicklung statt, zudem kommen knapp 30 Tage Urlaub in diesem Jahr.
Freiwillige in Pflegeeinrichtungen sind eine sinnvolle Ergänzung, um einerseits Begleitdienste und Boni anbieten zu können, die sonst nicht möglich sind; andererseits um die dort arbeitenden Fachkräfte bei stupiden Aufgaben zu entlasten, damit die ihre Fachkompetenzen nicht mit dem Begleiten eines Transfer auf die Toilette vergeuden.
Und ja, Pflege ist für viele Kids bestimmt nicht so nice als Vorstellung - na und?
Hauptamtliche sind qualifizierte Fachkräfte, und ich finde es vermessen und auch dumm, das nun alles in einen Topf zu werfen oder permanent zu behaupten, die Hauptamtlichen hätten keine Lust mehr auf ihren Job da die Bedingungen nur noch Katastrophal seien.
Menschenfreund hat ja ein paar nice Formulierungen drauf, versucht auch etwas zu taktieren, schlussendlich zeigt er aber weder das Interesse, noch die Fähigkeit, sein Weltbild aus anderen Perspektiven zu betrachten. Da bleibt es halt dabei: Pflichtjahr ist Sklaverei/Zwangsarbeit/Freiheitsberaubung. So einfach ist das.
| Zitat von DopeFlash Wieso werden Pflegestellen eigentlich nicht zu 50% subventioniert, so dass wirklich gute Gehälter gezahlt werden können? | |
Damit so freiheitsliebende Personen wie Menschenfreund nicht weinen müssen wenn dieser böse Staat die Pflegeversicherung um 1 Prozentpunkt teurer macht.
Ach ja, mir war als Zivildienstleistender völlig egal, dass ich Pflege machen musste, und geschadet hat die Erfahrung nicht. Freiwillig wurde uns auch überlassen, ob wir "ausräumen" (mit dem Finger im Po eines Fremden Kot entfernen), und trotz der Freiwilligkeit, haben das alle Zivis der Einsatzstelle ohne menschenfreundliches Geweine gemacht.
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Danke für die ausführliche Erklärung, war mir so bisher nicht bewusst!
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| Zitat von zapedusa
Man muss Jugendkriminalität attraktiver machen. Bei der ersten Verurteilung garantierte Sozialstunden im Altenheim und fertig ist die Laube.
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Astreine Idee, am besten früh ein bisschen Hero verteilen, die Beschaffungskriminaltät tut dann ihr übriges
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Okay, ich akzeptiere ein verpflichtenden "wasauchimmerjahr", wenn dafür Fleischprodukte an drei Tagen in der Woche verboten werden und die Innenstadt hier Samstags autofrei wird.
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An drei Tagen, lel. Randbauer cannot into Erziehungsdiktatur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 08.12.2018 6:47]
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Hashtag: SalamiTofuwursttaktik.
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| Zitat von M@buse
Ich hab tote alte Menschen in Pflegeheimen eingesammelt. Zählt das?
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Mod der Zukunft bei Mods.de
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |