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Wieso überrascht mich eigentlich nicht dass im Linksgrünversifften Schwulenforum offensichtlich 90% der Leute Zivildienst gemacht haben?
Ungedientes Pack!
e: Raths gehört da ja auch dazu, ha.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 08.12.2018 11:56]
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Ich hätte eher gedacht, dass die meisten hier untauglich waren. T5 reporting in.
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| Zitat von MvG
Wieso überrascht mich eigentlich nicht dass im Linksgrünversifften Schwulenforum offensichtlich 90% der Leute Zivildienst gemacht haben?
Ungedientes Pack!
e: Raths gehört da ja auch dazu, ha.
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Als wenn der offizielle Veteranenbegriff jetzt so der Bringer ist.
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Greift der bei Grundwehrdienst?
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| Zitat von monischnucki
Greift der bei Grundwehrdienst?
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Selbstverständlich, sonst würde der sich doch gar nicht lohnen
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| Zitat von M@buse
Ich hab tote alte Menschen in Pflegeheimen eingesammelt. Zählt das?
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Waren die vor dem einsammeln schon tot
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Ich habe Hirntote Stuffze gepflegt. Zwei Jahre lang. Das ist auch wie mit Behinderten arbeiten.
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| Zitat von Karachokarl
Bring out your dead!
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I'm getting better!
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| Zitat von Jellybaby
ist das wichtig?
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Hängt vom Auftrag ab
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Der Menschenfreund
dass man junge Menschen ein Jahr lang zwingt, einen Beruf auszuüben, der bei vielen nicht ihren Fertigkeiten und Interessen entspricht.
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Sei nicht albern. Weder damals bei Bund/Zivildienst noch bei den heutigen Diensten FSJ/BFD wurde oder wird man als vollwertige gelernte Arbeitskraft eingesetzt, das ginge überhaupt nicht, selbst wenn man es wollte.
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Also erstmal ist beim Zivildienst/Bundwehr festzustellen, dass niemand gezwungen war eine Arbeit zu wählen die nicht den eigenen Interessen entspricht. Das was albern war, ist die Tatsache das man erstmal begründen musste warum man nicht zur Bundeswehr wollte mit Pseudo Bullshit Aussagen.
Den Zivildienst konnte man sich aber selber aussuchen, wie einen normalen Beruf halt. Da wurde niemand in die Altenpflege gezwungen.
Das man aber nicht als vollwertige Kraft eingesetzt wurde, kann ich so nicht bestätigen. Zumindest im Rettungsdienst war nach der Grundausbildung bei mir alles mit dabei. Klar, keine Medikamente setzen, dass durfte aber sowieso nur der Notarzt. Aber mal mit Blaulicht einen RTW über Glateis ohne Fahrtraining zu fahren, war da schon Standard. Ebenso wie 24 Stunden Schichten wo man mit Pech nichtmal pennen konnte.
Möchte ich trotzdem nicht missen, war eine Erfahrung die mir mit Sicherheit nicht geschadet hat. Dadurch das es keine Wehrpflicht mehr gibt, kommen atm ja noch ganz andere Probleme um die Ecke an die man vorher nicht bedacht hat. Nämlich das beispielsweise in den freiwilligen Feuerwehren immer mehr Leute fehlen welche die Fahrzeuge überhaupt fahren können. Sowas hat man früher bei der Bundeswehr als Führerschein bekommen, heutzutage müsste man das selber zahlen wozu natürlich die wenigsten Leute bereit sind.
Ich finde ein "Zwangsjahr" nicht so schlecht in jungen Jahren und kenne auch niemanden der das wirklich bereut hat. Natürlich kann man sich dann aber den alten Kram wie Eiergrabschen bei der Musterung sparen und den Leuten einfach selber überlassen ob sie zur Bundeswehr oder in den zivilen Bereich gehen.
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Das mit dem LKW-Führerschein war aber auch die letzten 10 Jahre der Wehrpflicht nicht mehr so, bei uns bekam von 50 GWDLern einer den LKW-Schein.
Mit meinem Führerschein Klasse F kann ich zivil leider nicht viel anfangen
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Ist F nicht Panzer?
Frage für einen Kriegsdienstverweigerer.
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| Zitat von Grim Reaper*
Ist F nicht Panzer?
Frage für einen Kriegsdienstverweigerer.
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Halb- und Vollkettenfahrzeuge mit und ohne Anhänger
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Was ist F in alter Rechnung? 5?
Mexikanischer Bauer also.
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| Zitat von Randbauer
T5 reporting in.
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Das wundert hier niemanden.
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| Zitat von [GMT]Darkness
Nämlich das beispielsweise in den freiwilligen Feuerwehren immer mehr Leute fehlen welche die Fahrzeuge überhaupt fahren können. Sowas hat man früher bei der Bundeswehr als Führerschein bekommen, heutzutage müsste man das selber zahlen wozu natürlich die wenigsten Leute bereit sind.
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Auch häufige Wiederholung macht diese Aussage nicht wahrer. Bei den wenigsten Feuerwehren muss man den Führerschein ganz bezahlen. Häufiges Modell ist eine Zuzahlung und das machen immer noch genug Leute (ist z.B. komplett steuerlich absetzbar). Man uns wird der Schein komplett gezahlt (von 35 Fahrer haben den vielleicht 5 über den Bund gemacht) und geht mit einer Verpflichtung über fünf Jahre einher. Das ist deutschlandweit ein gängiges Modell.
Kreise, in denen das ein Problem darstellt, haben in der Regel schlicht verpennt rechtzeitig Nachwuchs auszubilden, haben generell Nachwuchsprobleme, oder nicht bedacht, dass neuere Fahrzeuge meist schwerer sind.
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Meine Güte der Ziemiak ist jünger als ich, sieht aber aus wie Mitte 40. Und irgendeinen Abschluss (ausser Abitur) hat er auch nicht. GLückwunsch, der nächste Berufspolitiker
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 09.12.2018 16:49]
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Der fehlende Abschluss ist auf der Liste der Dinge, für die man ihn scheiße finden kann, aber relativ weit hinten.
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Der zimiak ist vor allem die runtergedampfte hurensohnigkeit aller CDU-äffchen
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Ich war vor ein paar Wochen mal richtig Mett als er in ner Talkshow saß. Es ging um Plastik in den Ozeanen. Ziemiak meinte, der Plastikverbrauch in Deutschland hätte ja keinerlei Auswirkungen auf das Problem. Da müsse ja schon jemand das Plastik in ein Flugzeug packen und da hin fliegen, ansonsten würde das ja nicht irgendwo im Pazifik landen.
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| Zitat von Scavenger
Ich war vor ein paar Wochen mal richtig Mett als er in ner Talkshow saß. Es ging um Plastik in den Ozeanen. Ziemiak meinte, der Plastikverbrauch in Deutschland hätte ja keinerlei Auswirkungen auf das Problem. Da müsse ja schon jemand das Plastik in ein Flugzeug packen und da hin fliegen, ansonsten würde das ja nicht irgendwo im Pazifik landen.
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Und? Stimmt ja auch:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umwelt-jangtse-fluss-spuelt-am-meisten-plastik-ins-meer-1.3706704
(Sprich: der Müll kommt zum Großteil aus Asien in den Pazifik und nicht weil Ilse Koschinski in Oer-Erkenschwick den Müll nicht sauber trennt)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 09.12.2018 17:42]
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Mag zwar nicht ganz falsch zu sein, ist aber irgendwie eine Milchmädchenrechnung für ein Problem, bei dem die ganze Welt in einem Boot sitzt.
Darüber hinaus ist er natürlich son typischer Billo, wie eigentlich alle die in jungen Jahren bei der Union abhängen. Diese gehypte Diana Kinnert ist ja auch son Heißdampfgebläse.
Union - wo es reicht dumme Kopfbedeckungen zu tragen um Aufmerksamkeit zu bekommen
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Darüber hinaus ist er natürlich son typischer Billo, wie eigentlich alle die in jungen Jahren bei der Union abhängen. Diese gehypte Diana Kinnert ist ja auch son Heißdampfgebläse.
Union - wo es reicht dumme Kopfbedeckungen zu tragen um Aufmerksamkeit zu bekommen
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Von der habe ich noch nie gehört. Oh Gott sieht das Kacke aus. Vielleicht hat sie ja oben auf dem Kopf ne Glatze
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 09.12.2018 18:06]
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Entweder Dach aufm Kopf oder Dach überm Kopf. Aber nicht beides. #nichtmeinejugend
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Scavenger
Ich war vor ein paar Wochen mal richtig Mett als er in ner Talkshow saß. Es ging um Plastik in den Ozeanen. Ziemiak meinte, der Plastikverbrauch in Deutschland hätte ja keinerlei Auswirkungen auf das Problem. Da müsse ja schon jemand das Plastik in ein Flugzeug packen und da hin fliegen, ansonsten würde das ja nicht irgendwo im Pazifik landen.
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Und? Stimmt ja auch:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umwelt-jangtse-fluss-spuelt-am-meisten-plastik-ins-meer-1.3706704
(Sprich: der Müll kommt zum Großteil aus Asien in den Pazifik und nicht weil Ilse Koschinski in Oer-Erkenschwick den Müll nicht sauber trennt)
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Dennoch haben wir eine furchtbare Bilanz was Recycling angeht und ein Teil unseres Mülls fährt da halt auch hin.
Und wir sind europaweit die #1 in Plastikmüllproduktion.
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Scavenger
Ich war vor ein paar Wochen mal richtig Mett als er in ner Talkshow saß. Es ging um Plastik in den Ozeanen. Ziemiak meinte, der Plastikverbrauch in Deutschland hätte ja keinerlei Auswirkungen auf das Problem. Da müsse ja schon jemand das Plastik in ein Flugzeug packen und da hin fliegen, ansonsten würde das ja nicht irgendwo im Pazifik landen.
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Und? Stimmt ja auch:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umwelt-jangtse-fluss-spuelt-am-meisten-plastik-ins-meer-1.3706704
(Sprich: der Müll kommt zum Großteil aus Asien in den Pazifik und nicht weil Ilse Koschinski in Oer-Erkenschwick den Müll nicht sauber trennt)
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Dennoch haben wir eine furchtbare Bilanz was Recycling angeht und ein Teil unseres Mülls fährt da halt auch hin.
Und wir sind europaweit die #1 in Plastikmüllproduktion.
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Ändert nichts daran, dass Deutschland sehr wenig (Promillbereich) zur Vermüllung der Meere beiträgt.
| Mag zwar nicht ganz falsch zu sein, ist aber irgendwie eine Milchmädchenrechnung für ein Problem, bei dem die ganze Welt in einem Boot sitzt. | |
Gebe ich dir Recht. Die Schlussfolgerung darf natürlich nicht sein, dass wir jetzt alle Anstrengungen einstellen, weil wir nicht der Hauptverursacher des Problems sind. Umgekehrt sollte man aber auch nicht ständig meinen man könnte mit Fahrverboten in deutschen Städten oder einer geringfügig höheren Recycling-Quote die Welt genesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 09.12.2018 18:42]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |