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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Der ehemalige Parteivorsitzende Martin Schulz erwägt mehreren Medienberichten zufolge eine Rückkehr in eine Führungsposition bei der SPD. Schulz lote schon länger seine Chancen aus, SPD-Chefin Andrea Nahles auf dem Fraktionsvorsitz abzulösen, berichten tageschau.de und der Spiegel unter Berufung auf Parteikreise. Laut Spiegel stellte Nahles ihren Vorgänger wegen eines möglichen Putschversuchs zur Rede. | |
Putsch! https://abload.de/img/helmutuclogvt6.gif
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| Zitat von Tiger2022
Wenige Wochen später gibt just dieser Ortsverband die Empfehlung heraus, bei der Mitgliederbefragung FÜR die große Koalition zu stimmen. Und wer hätte es ahnen können, wie diese "Wahrnehmung des Wählerauftrages, mithin der demokratischen Verantwortung" für die SPD nur enden mag?
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Ich habs ja damals auch versucht Leuten zu vermitteln, aber wer da so tief innerhalb der SPD-Bubble mal lange genug drin steckt und hoch genug aufgestiegen ist ist da komplett resistent für rationales Denken.
Die schienen echt zu erwarten dass die Leute schon verstehen dass man Montags noch sagt "Ja ne Groko gibts mit uns nicht, auf keinen Fall" (Schulz am Tag nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen) und Mittwochs dann "Ach ja vielleicht doch"
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GehirmamputierterBehälterfüramphibischeUrscheiße
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 25.05.2019 11:59]
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Jetzt bekomme ich Amthor als "Den weißen, deutschen Steve Urkel" nie wieder aus dem Kopf Das passt ja echt viel zu perfekt
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Konnte ich mir nicht länger als 30 Sekunden angucken.. Der Typ wird ja selbst zum Meme.
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Der Typ ey.
Das ist so widerlich auf einer skurrilen, geradeschon absurd witzigen Weise - "wird ja selbst zum Meme" triffts
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Der Enkeltrick hat ein Gesicht.
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Ah?
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Erinnert ein wenig an Rob Savelberg vs. Merkel.
Und ulkig wie der Staatssekretär und laut Wikipedia enger Weggefährte von Scholz gleich für den Versuch von damage control parat steht.
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Gottseidank ist as auf Papier....
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Bin aus dem Alter raus in dem ich auf Jutuber höre...
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Erinnert ein wenig an Rob Savelberg vs. Merkel.
Und ulkig wie der Staatssekretär und laut Wikipedia enger Weggefährte von Scholz gleich für den Versuch von damage control parat steht.
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Dachte ich auch dran.
Aber auch schön wie sich sein Kumpel im Twitter-Dialog weiter zum Horst macht.
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Macht mich ähnlich mett wie sein billiger Versuch, die Aussagen von Kühnert ins Lächerliche zu ziehen. Unfassbar.
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Scholz war ja jetzt noch nie die Charismabombe, aber irgendwas muss bei dem beim Gang nach Berlin komplett kaputt gegangen sein, den kann ich inzwischen ja noch weniger ab als die Nahles und das will was heißen
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Bleibt zu hoffen, dass er an der Grundsteuer scheitert und damit dann in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
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| Zitat von GLG|Assassin
Bleibt zu hoffen, dass er an der Grundsteuer scheitert und damit dann in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
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So wie Hubertus Heil, dieser „längst überwunden geglaubte Mensch“ (Wischmeyer)?
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Hab zuerst Maschmeyer gelesen und mich gefragt was das bedeuten soll.
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Bester Hamburger Bürgermeister aller Zeiten (inklusive Zukunft)
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Das ist immernoch "uns Ole" der Asklepios nach Hamburg gebracht und die Elbphilharmonie aufgeblasen hat - sich aber am Ende gerne mal aus seinem Wohnsitz auf Sylt mit seinem Liebesjungen nach Hamburg herabbewegt um sich in seiner Selbstliebe zu suhlen und all die Entscheidungen zu verklären.
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Die Sache mit Asklepios raff ich bis heute nicht. Wie kann sich ne Großstadt so abhängig von nem Konzern machen?
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| Zitat von M@buse
Was war da?
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Uns Ole und seine Crew haben den Landesbetrieb Krankenhäuser an ein hochgradig profitorientiertes Gebilde verkauft, obwohl die große Mehrzahl der Wählerinnen und Wähler in einem Volksentscheid dagegen waren. Nun werden da Leute ausgebeutet während der Konzern selber eine Gewinnsteigerung nach der anderen vermeldet.
Siehe bspw: http://www.taz.de/Privatisierung-in-Hamburg/!5047372/?goMobile2=1557792000000
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Im Dezember 2003 verkündete der Senat den Sieger der Ausschreibung – Asklepios, ein bis dato eher auf kleine Landkliniken spezialisierter privater Klinikbetreiber aus Hessen.
Zwei Monate später verkündeten die Hamburger Bürger, was sie davon hielten. Am 29. Februar 2004 gingen annähernd 800.000 Menschen an die Urnen, um über den mehrheitlichen Verkauf ihrer Krankenhäuser abzustimmen. 76,8 Prozent, fast 600.000 Menschen, waren dagegen.
Die nunmehr allein regierende CDU um Ole von Beust aber nicht. Sie ignorierte die Entscheidung der Hamburger Bürger.
Als auch das Hamburger Verfassungsgericht den Volksentscheid für nicht bindend erklärte, beschloss sie, die Krankenhäuser mehrheitlich an die Asklepios Kliniken GmbH zu verkaufen – Stichtag 1. 1. 2005. | |
Das muss man sich mal vorstellen
"Was 77% dagegen? Naja, ist ja nicht bindend, el oh el"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 26.05.2019 10:36]
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Was war denn beim Hamburger VG los, dass die dem so einfach zugestimmt haben?
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Krasse Nummer. Wusste ich nichts von. Muss man mal Rezo stecken.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |