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| Zitat von Q241191
Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
| Stellt euch ein großes Assassin's-Creed-Spiel vor, in dem man mit dem Animus in unterschiedliche Zeitepochen reisen kann. Oder ein neues Far Cry oder Watch_Dogs, in dem man nahtlos zwischen unterschiedlichen Schauplätzen und Erzählungen wechseln kann, so beschreibt Lionel Raynaud (Executive Vice President of Creative bei den kanadischen Ubisoft-Studios) die Zukunft der hauseigenen Open-World-Spiele. | |
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ubisoft schaffts konsequent, dass ich sie immer weniger mag.
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Kann ich mir sehr gut vorstellen bei diesen ekelhaften Recycling-Titeln wie [sämtliche Sporttitel], die jedes Jahr rauskommen. Und natürlich bei Ubisoft. Die muss man nicht mal trennen, die kommen in den selben Eimer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 06.07.2018 13:28]
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Here we go again!
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Vielleicht seid ihr auch einfach nicht die Zielgruppe?
Ich kann mich auch irren, Atomsk, aber du spielst ja ohnehin weniger AAA-Titel und mehr Indie, oder?
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beides. aber ich liebe einfach ne packende story und ich kann die "ubisoft-formel" nicht leiden.
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Atomsk spielt nur Spiele, die in einer Sammler-Edition inklusive hässlichem Staubfänger erhältlich sind!
/ach mist, zu langsam
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 06.07.2018 13:40]
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Ist ja ok, aber vielen macht es halt trotzdem Spaß. Ich (rein persönlich!) kann die meisten Indie-Games nicht nachvollziehen und kann mit dem Pixelbrei nichts anfangen.
Aber wenn man auf Openworld steht, macht Ubisoft das schon ganz geil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 06.07.2018 16:58]
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| Zitat von smoo
aber vielen macht es halt trotzdem Spaß.
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bestreite ich auch garnicht.
in meinem statement habe ich ja auch explizit von mir gesprochen.
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Stimmt, da hast du Recht. Manchmal ergeht sich der Thread hier dann aber seitenweise dem Ubisoft-Gebashe. Das wollte ich nur vermeiden, weil bei der schon häufig geführten Diskussion echt keiner mit einem Wissensgewinn rausgeht.
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Ich kann mit Ubisoft nichts anfangen, aber das Prinzip erinnert mich an das was Paradox macht. Ein Spiel immer weiter verbessern über Jahre anstatt alle 1-2 Jahre ne neue Version rauszuhauen.
Finde ich zumindest ziemlich großartig.
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Gerade Paradox überschwemmt doch ihre Basisspiele mit dutzenden DLC's, von denen viele einfach von Anfang an drin sein sollten. Find diese Entwicklung überhaupt nicht grossartig.
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| Zitat von Dr.Hamster
Gerade Paradox überschwemmt doch ihre Basisspiele mit dutzenden DLC's, von denen viele einfach von Anfang an drin sein sollten. Find diese Entwicklung überhaupt nicht grossartig.
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Also grad Paradox-DLC-Politik find ich eigentlich vorbildlich für mich persönlich. Klar abgegrenzte Features, klare Trennung in kosmetisch/atmosphärisches und "spielrelevantes" Zeug, und so schaffen sie es halt ein Spiel über Jahre hinweg konstant zu verbessern, CK2 ist jetzt 6 Jahre alt, ein nicht-Onlinespiel so lange aktuell mit Material zu versorgen und zu verbessern ist doch ziemlich einzigartig.
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| Zitat von Mürbchen 3rd
Wie talkst du eigentlich.
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Mir gings so ähnlich, einige Seiten des Spiels sind super andere meh.
Von mir aus hätte man die Welt noch ein bisschen ausdehnen können.
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| Zitat von Oblomov
Leider keine PS4 und AC ist für mich definitiv Openworld und eben nicht Hubworld.
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Wie haben die denn da die Welt abgegrenzt? OpenWorld gibts ja eigentlich nicht. GTA hats halt immer mit ner Insel gelöst. In KCD halt ne dicke Grenze aus Wald.
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| Zitat von smoo
Ist ja ok, aber vielen macht es halt trotzdem Spaß. Ich (rein persönlich!) kann die meisten Indie-Games nicht nachvollziehen und kann mir dem Pixelbrei nichts anfangen.
Aber wenn man auf Openworld steht, macht Ubisoft das schon ganz geil.
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Das ist die Definition von Indie-Games?
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von Oblomov
Leider keine PS4 und AC ist für mich definitiv Openworld und eben nicht Hubworld.
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Wie haben die denn da die Welt abgegrenzt? OpenWorld gibts ja eigentlich nicht. GTA hats halt immer mit ner Insel gelöst. In KCD halt ne dicke Grenze aus Wald.
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Openworld ist ja einfach nur ne Bezeichnung für Spiele mit einer offenen Spielwelt auf einer großen zusammenhängenden Karte wie eben z.B. alle GTAs oder Elder Scrolls, Fall Out, Saints Row, Just Cause, AC, Far Cry ab Teil 3 etc.
Ob das jetzt durch die Größe der Insel(n) oder durch Berghänge begrenzt wird ist dabei eigentlich egal. Irgendwie begrenzen muss man es ja.
Eine Hubworld ist dagegen eine deutlich kleinere aber auch offene Map, die als eine Art Zentrale dient in der man Missionen in anderen meist schlauchigeren Levels annimmt. Man kehrt immer wieder zurück und je nach Spiel schaltet man über die Story oder Items weitere Teile der Hubworld frei. IMHO ist der große Vorteil, dass eine Hubworld viel dichter gepackt mit Interaktionmöglichkeiten und Gameplayelemten sein kann. In einem GTA kann 500m Straße einfach nur ein hübscher Hintergrund sein ohne Interaktion abseits vom durchlaufen/fahren zu bieten. Eine Hubworld kann komplett in diese 500m passen aber dafür super lebendig sein. Außerdem bietet sie ein Stück weit genauso Raum fürs eigenständige erkunden wie eine Openworld aber hat viel mehr Kontrolle bei einer geführten Geschichte und Spielfortschritt über die externen Level. Ich will hier die Openworld auch garnicht schlech machen. Beides hat seine Berechtigung und seine Vor- wie Nachteile.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von smoo
Ist ja ok, aber vielen macht es halt trotzdem Spaß. Ich (rein persönlich!) kann die meisten Indie-Games nicht nachvollziehen und kann mir dem Pixelbrei nichts anfangen.
Aber wenn man auf Openworld steht, macht Ubisoft das schon ganz geil.
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Das ist die Definition von Indie-Games?
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Natürlich nicht, sondern eine überspitzte Formulierung.
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| Zitat von Oblomov
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von Oblomov
Leider keine PS4 und AC ist für mich definitiv Openworld und eben nicht Hubworld.
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Wie haben die denn da die Welt abgegrenzt? OpenWorld gibts ja eigentlich nicht. GTA hats halt immer mit ner Insel gelöst. In KCD halt ne dicke Grenze aus Wald.
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Openworld ist ja einfach nur ne Bezeichnung für Spiele mit einer offenen Spielwelt auf einer großen zusammenhängenden Karte wie eben z.B. alle GTAs oder Elder Scrolls, Fall Out, Saints Row, Just Cause, AC, Far Cry ab Teil 3 etc.
Ob das jetzt durch die Größe der Insel(n) oder durch Berghänge begrenzt wird ist dabei eigentlich egal. Irgendwie begrenzen muss man es ja.
Eine Hubworld ist dagegen eine deutlich kleinere aber auch offene Map, die als eine Art Zentrale dient in der man Missionen in anderen meist schlauchigeren Levels annimmt. Man kehrt immer wieder zurück und je nach Spiel schaltet man über die Story oder Items weitere Teile der Hubworld frei. IMHO ist der große Vorteil, dass eine Hubworld viel dichter gepackt mit Interaktionmöglichkeiten und Gameplayelemten sein kann. In einem GTA kann 500m Straße einfach nur ein hübscher Hintergrund sein ohne Interaktion abseits vom durchlaufen/fahren zu bieten. Eine Hubworld kann komplett in diese 500m passen aber dafür super lebendig sein. Außerdem bietet sie ein Stück weit genauso Raum fürs eigenständige erkunden wie eine Openworld aber hat viel mehr Kontrolle bei einer geführten Geschichte und Spielfortschritt über die externen Level. Ich will hier die Openworld auch garnicht schlech machen. Beides hat seine Berechtigung und seine Vor- wie Nachteile.
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Battelfield bietet als einziges Game weltweit eine echte Open World, sie wurde 1:1 der Erde nachempfunden. Leider kann man die Open World von BF nicht erkunden, da man nach wenigen Sekunden stirbt, sobald man das Kampfgebiet verlässt.
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Wusste wieder keiner.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Oblomov
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von Oblomov
Leider keine PS4 und AC ist für mich definitiv Openworld und eben nicht Hubworld.
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Wie haben die denn da die Welt abgegrenzt? OpenWorld gibts ja eigentlich nicht. GTA hats halt immer mit ner Insel gelöst. In KCD halt ne dicke Grenze aus Wald.
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Openworld ist ja einfach nur ne Bezeichnung für Spiele mit einer offenen Spielwelt auf einer großen zusammenhängenden Karte wie eben z.B. alle GTAs oder Elder Scrolls, Fall Out, Saints Row, Just Cause, AC, Far Cry ab Teil 3 etc.
Ob das jetzt durch die Größe der Insel(n) oder durch Berghänge begrenzt wird ist dabei eigentlich egal. Irgendwie begrenzen muss man es ja.
Eine Hubworld ist dagegen eine deutlich kleinere aber auch offene Map, die als eine Art Zentrale dient in der man Missionen in anderen meist schlauchigeren Levels annimmt. Man kehrt immer wieder zurück und je nach Spiel schaltet man über die Story oder Items weitere Teile der Hubworld frei. IMHO ist der große Vorteil, dass eine Hubworld viel dichter gepackt mit Interaktionmöglichkeiten und Gameplayelemten sein kann. In einem GTA kann 500m Straße einfach nur ein hübscher Hintergrund sein ohne Interaktion abseits vom durchlaufen/fahren zu bieten. Eine Hubworld kann komplett in diese 500m passen aber dafür super lebendig sein. Außerdem bietet sie ein Stück weit genauso Raum fürs eigenständige erkunden wie eine Openworld aber hat viel mehr Kontrolle bei einer geführten Geschichte und Spielfortschritt über die externen Level. Ich will hier die Openworld auch garnicht schlech machen. Beides hat seine Berechtigung und seine Vor- wie Nachteile.
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Battelfield bietet als einziges Game weltweit eine echte Open World, sie wurde 1:1 der Erde nachempfunden. Leider kann man die Open World von BF nicht erkunden, da man nach wenigen Sekunden stirbt, weil man wegen seiner komischen Tastenbelegung immer gleich abgeknallt wird | |
fyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 06.07.2018 17:20]
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| Zitat von Q241191
Ubisoft: Das Ende des Endes, stetige Erweiterungen und die Zukunft der offenen Welten
| Stellt euch ein großes Assassin's-Creed-Spiel vor, in dem man mit dem Animus in unterschiedliche Zeitepochen reisen kann. Oder ein neues Far Cry oder Watch_Dogs, in dem man nahtlos zwischen unterschiedlichen Schauplätzen und Erzählungen wechseln kann, so beschreibt Lionel Raynaud (Executive Vice President of Creative bei den kanadischen Ubisoft-Studios) die Zukunft der hauseigenen Open-World-Spiele. | |
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Nein, Monsieur, das stelle ich mir nicht vor. Es klingt einfach beliebig und formelhaft.
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Desperados kriegt ein Update
| Dear Desperados Fans,
We are happy to tell you that Desperados - Wanted Dead or Alive now runs well on modern operating systems:
Windows 7 / 8 / 10
New: Mac and Linux support!
Includes a long lost demo mission where Cooper, Doc and Kate free a town from Outlaws.
A challenging level from back in the old days when some games still had rather difficult demos
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| Zitat von smoo
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von smoo
Ist ja ok, aber vielen macht es halt trotzdem Spaß. Ich (rein persönlich!) kann die meisten Indie-Games nicht nachvollziehen und kann mir dem Pixelbrei nichts anfangen.
Aber wenn man auf Openworld steht, macht Ubisoft das schon ganz geil.
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Das ist die Definition von Indie-Games?
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Natürlich nicht, sondern eine überspitzte Formulierung.
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Ja schon gut.
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| Zitat von DeathCobra
Holy shit nice!
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Toller, als es in Worte zu fassen ist.
Desperados 1 hat echt sehr sehr viel Spaß gemacht und sieht zudem auch echt toll aus.
Desperados 2 fand ich leider sehr enttäuschend danach und habe es nichtmal zuende gespielt.
Commandos, Jagged Alliance 2, Desperados - immer wenn es dann im vermeintlich besseren 3D weitergeht, fand ich es eigentlich nur noch schlecht .
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Ich nehme an, du kennst Shadow Tactics?
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Nein.
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Hab mir grad mal das erste Steam-Video dazu angeschaut. Einfach toll .
Leider Japan . Aber vielleicht lad ich mir trotzdem mal die Demo. Danke Dir .
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Thema: Allgemeines Gaming ( Fallout ist tot. ) |