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| Zitat von Bregor
Warum macht man einen Film der minutiös das darstellt? Gibts da noch eine tiefere Auseinandersetzung mit den Hintergründen oder ist das nur der Gore-Part?
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Ich gebe mal das wieder, was ich in Erinnerung behalten habe: der Film versucht das Erlebnis der Menschen darzustellen, die während des Anschlags auf der Insel waren. Den Anschlag erlebt man hauptsächlich in Form von Schüssen und Schreien aus dem Off sowie der allgemeinen Panik aller Beteiligten, also kein / kaum Gore. Man sieht Breivik wohl nur einmal kurz als Gestalt in weiter Entfernung. Klingt für mich erstmal wie eine angemessene Verfilmung der Geschehnisse, wenn man daran denkt wie sowas noch angegangen werden könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 11.10.2018 15:54]
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| Zitat von Izmir
Klingt für mich erstmal wie eine angemessene Verfilmung der Geschehnisse, wenn man daran denkt wie sowas noch angegangen werden könnte.
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Uwe Bolls "Auschwitz" zum Beispiel.
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Bollbashing? What year is it?
Hast den gesehen?
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Der einzige Boll-Film den ich gese ... mal kurz angemacht habe. Und dann schnell wieder aus.
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Fiel mir spontan ein zum Stichwort Gore. ¯\_(ツ)_/¯
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Na dann kriegst du bei Tun Fei Mou als Regisseur bestimmt instant graue Haare.
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Sehe ich das richtig, dass der einfach die zwei Wagons als Fundament genommen hat?
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nein siehst du nicht. die waren nicht das fundament sondern direkt das erdgeschoss.
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#wirhattenjanix
/Also außer nen Kran damals, um die Waggons genau so hinzustellen. Aber sonst nix!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 11.10.2018 18:59]
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Wie man die Dinger wohl, ohne Spezialkran, damals da hinbekommen hat, fänd ich viel interessanter.
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| Zitat von monischnucki
Wie man die Dinger wohl, ohne Spezialkran, damals da hinbekommen hat, fänd ich viel interessanter.
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Mit einem Zug(!)fahrzeug.
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Und kein Nazigold drin? Oder das Bernsteinzimmer?
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Heute gibt es einen längeren Bericht mit Hintergründen dazu
| Laut Zeitzeugen hätte der Bauherr damals keine Genehmigung für ein Haus erhalten, sondern nur für das Abstellen von Wagen, die man theoretisch wieder entfernen könnte. So kam er wohl auf diesen Trick, mit dem er die damaligen Vorschriften umgehen konnte. | |
Behörden hassen diesen Trick!
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| Zitat von Izmir
Klingt für mich erstmal wie eine angemessene Verfilmung der Geschehnisse, wenn man daran denkt wie sowas noch angegangen werden könnte.
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Ich bin unschlüssig bei diesen Filmen; Es ist bekannt, dass Breivik gerne mediale Aufmerksamkeit hat, ob man ihm deshalb eine derartige Bühne liefern muss halte ich für unnötig.
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Beeindruckend(es).
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In nem Augenzeugenbericht aus dem Mittelalter hab ich gelesen, dass Soldaten und Folterknechte einer Kultur ein Zauberpulver hatten, was blutende Wunden "sofort" verschließt. Wollte wissen was das für n Zeug war und warum wir es heute nicht mehr einsetzen. Auf Frage 2 hab ich noch keine Antwort gefunden.
| Potato powder instantly clots blood
The powder, made of purified potato starch, essentially "acts like a sponge and soaks up the water in the blood, concentrating coagulation factors," Mark Ereth, an associate professor of anesthesiology at the Mayo Clinic in Rochester, Minn., and principal investigator of the study, told United Press International.
Bob Cerza, spokesman for the Medafor, of Minneapolis, the powder's manufacturer, told UPI the military currently is "evaluating the compound for treating life-threatening hemorrhage on the battlefield." The U.S. Marine Corps Warfighting Laboratory in Quantico, Va., is conducting studies in which "they lacerate major leg arteries in pigs and allow the wound to bleed for 5 minutes before applying the powder," he said.
An over-the-counter formulation was approved in December for treating skin wounds, abrasions and nosebleeds, Cerza said. This formulation is called Bleed-X. The company plans to conduct further studies to assess the powder's potential for use in surgery to control bleeding, he said. It is approved for this use in Europe. | |
https://www.upi.com/Potato-powder-instantly-clots-blood/59691034719697/
Kartoffelstärke.... Oooookay.
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ist das das pulver, dass in saving privat ryan zu sehen ist?
da schütten die auch öfters ne tüte weißes pulver über die wunde.
¤: für frage 2 musst du wohl im waffenthread fragen falls hier keiner querliest. da gibts immer mal das thema wundbehandlung im feld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da gig am 13.10.2018 13:45]
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| Zitat von indifferent
Augenzeugenbericht aus dem Mittelalter
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Ein Bericht aus dem Mittelalter, der Kartoffeln erwähnt? Um welche Kultur geht's da, Peruaner?
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| Zitat von da gig
ist das das pulver, dass in saving privat ryan zu sehen ist?
da schütten die auch öfters ne tüte weißes pulver über die wunde.
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Ne, das ist Sulfanilamid, antibakteriell.
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| Zitat von indifferent . Wollte wissen was das für n Zeug war und warum wir es heute nicht mehr einsetzen.
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Weil es nix bringt ne blutende arterielle Wunde oberflächlich zu koagulieren. Das suppt ja trotzdem weiter. Du musst an das kaputte Gefäß ran und die Blutung dort stoppen, da macht die Pulverform nur sehr wenig Sinn, wird ja gleich weggeschwemmt.
Aber man kann so etwas ähnliches kaufen, sogar in Pulverform, das funktioniert aber eigentlich nur bei Amputationen, dass der Stumpf komplett reingetunkt wird, anschließend unter Druck verbunden.
Gibt Besseres, Schaum mit Düse (wird richtig in die Verletzung reingesprüht), benetzte Verbände / Gaze, Säckchen die man reinpopeln kann, flüssiges Spray...oder halt abbinden, ist meist das Sinnvollste, wenns denn geht (Bauch natürlich schwierig) und wenn man zügig ins Krankenhaus kommt.
Bevor man verreckt kann man freilich auch versuchen mit Stärke, Mehl und sogar Zement zu arbeiten, schlimmer als tot geht ja nicht.
Alles was viel Oberfläche hat is da gut.
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| Zitat von juckrebel
| Zitat von indifferent
Augenzeugenbericht aus dem Mittelalter
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Ein Bericht aus dem Mittelalter, der Kartoffeln erwähnt? Um welche Kultur geht's da, Peruaner?
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Nein, Kartoffeln werden nicht erwähnt, nur das Pulver.
Link schon wieder verloren, es ging jedenfalls um ne Foltermethode bei der zuerst diverse Körperteile aufgeschnitten werden, und damit die Person nicht direkt an Blutverlust krepiert streuen sie irgendein Pulver drauf was die Blutung "sofort stoppt". Danach hab ich gegoogelt.
Aber stimmt, Kartoffeln machen keinen Sinn, die gabs ja da noch gar nicht in Europa.
/Ah, danke Sky
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 13.10.2018 15:16]
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Thema: Interessantes VII ( Sudnerdkellerkinderfähigkeiten und Geduld ) |