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Ich darf nicht in die Hölle kommen, ich kann nur UNO.
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Aber du kannst doch bestimmt reizen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rostbratwurst am 07.09.2018 12:25]
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Du hast das falsch verstanden. In der Hölle muss man heizen.
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Geld aka schnöder Mammon ist also dein neuer Gott geworden?
Mein Beleid.
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| Zitat von hoschi
...und das bedeutet auch mal rechts bleiben. Und das können viele Deutsche nicht
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I beg to differ. scnr
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| Zitat von SwissBushIndian
Du hast das falsch verstanden. In der Hölle muss man heizen.
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Nein, nein, Leute wie du müssen spreizen.
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| Zitat von Q.
| Zitat von Shooter
Bei mir waren es zum Glück nur 134km/h, da bin ich mit 60.- noch gut weggekommen
So einen 250er hatte ich erst einmal, brauch ich auch nicht wieder, das schmerzt dann schon ein bisschen.
/passt sogar in den Thread, hab was neues, eine Busse wegen zu schnellem Fahren
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Naja, und dann halt nicht rasen wo die bekannten Kästen stehen.
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Kanton Aargau, da gibt es eh nur mobile.
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| Zitat von mildcat
| Zitat von hoschi
...und das bedeutet auch mal rechts bleiben. Und das können viele Deutsche nicht
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I beg to differ. scnr
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Well played.
Keine Angst, mit Irland bleibt der Linksverkehr in der EU erhalten.
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| Zitat von hoschi
| Zitat von Joggl²
"Gibt genügend die über 300 fahren" ist halt auch mal ein gutes Stück überzogen.
Mag sein, dass sowas mal vorkommt, aber in all den Jahren habe ich kein einziges Motorrad mit mehr als ~220 auf der Autobahn gesehen. Und die sind schon gut selten.
Nur weil es geht, heißt das nicht, dass das irgendwie regelmäßig passieren würde.
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Wenn ich zweimal im Jahr die 225 km/h wirklich erreiche und dann für fünf Minuten. Es macht Freude. Und dann ist es auch länger zu anstrengend. Geht nur, wenn es die Bedinungen wirklich erlauben.
Und sonst schaue ich, dass ich mit dem Verkehr mitfließe.
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Kann man halt auch nur fahren wenn die Bahn frei ist. Wenn bei nur zwei Spuren rechts irgendwas ist dann sind 200 bei erhöhter Bremsbereitschaft das Maximum.
160 sind normalerweise n sehr entspanntes Reisetempo, war im Volvo so, ist jetzt im 911 dasselbe.
Ist aber wohl auch ein Unterschied was man fährt. Ich hatte seit meinem zweiten Führerscheinjahr fast kein Fahrzeug mehr unter 200km/h vmax. Der eine A4 zwischendrin fühlte sich an wie ne Prothese, kam dann ja auch fix weg.
Es ist sehr entspannend zu wissen dass man jederzeit schneller kann wenn man möchte und die Bedingungen es zulassen. Dies pauachal zu verbieten kommt meiner Erfahrung nach meist von Leuten, denen das Autofahren keine Freude bereitet, und die Andere gerne maßregeln.
Ich könnt jetzt noch viel mehr dazu ausführen, aber das führt im Endeffekt zu nix. Fakt ist: wer immer mit 110-120 dahinpendelt sollte gleich ein autonomes Fahrzeug nehmen, denn diese Gleichförmigkeit sorgt dafür, dass man geneigt ist sich ablenken zu lassen und nicht mehr richtig auf den Verkehr achtet. Wer unter passenden Konditionen schnell fährt, der kann nicht nebenbei nen Film gucken, mit dem Beifahrer quatschen oder dir Landschaft bestaunen, der achtet auf die Straße, den Verkehr (falls vorhanden, Deppen die über zwei Spuren nach ganz links ziehen gibts immer wieder) und auf das, was der Wagen ihm vermittelt.
Wenn man das nicht möchte, kein Ding. Fahrt dann bitte rechts, schaut vor dem Ausscheren mehrfach in den Rückspiegel um abzuschätzen wie schnell der rückwärtige Verkehr ist, und wenn ihr überholt, dann tut das zügig um niemanden zu gefährden.
Schabwosneues: Nerf ghost ops Evader, meine Holde brauchte was für den Bürokrieg. 100 Darts und Ersatzmagazine sind auch unterwegs. Toller Blaster, nicht zu groß, und sieht cool aus
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| Zitat von absolutär
Der Bus wird nur für Reisen benutzt und wenn man mal was größeres transportieren muss etc. Zur Arbeit fahre ich 10 Minuten mit dem Rad und wenns regnet mit dem Bus (mache ich seit 4 Jahren so). Geparkt wird in der Tiefgarage (Ja die Höhe passt) und nehme so auch niemanden viel Platz auf der Straße weg, alles ist gut
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Wow, was für ne Geldverschwendung jedes Jahr ~10% Abschreibung in Kauf zu nehmen, um Urlaube zu fahren.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von hoschi
| Zitat von Joggl²
"Gibt genügend die über 300 fahren" ist halt auch mal ein gutes Stück überzogen.
Mag sein, dass sowas mal vorkommt, aber in all den Jahren habe ich kein einziges Motorrad mit mehr als ~220 auf der Autobahn gesehen. Und die sind schon gut selten.
Nur weil es geht, heißt das nicht, dass das irgendwie regelmäßig passieren würde.
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Wenn ich zweimal im Jahr die 225 km/h wirklich erreiche und dann für fünf Minuten. Es macht Freude. Und dann ist es auch länger zu anstrengend. Geht nur, wenn es die Bedinungen wirklich erlauben.
Und sonst schaue ich, dass ich mit dem Verkehr mitfließe.
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Kann man halt auch nur fahren wenn die Bahn frei ist. Wenn bei nur zwei Spuren rechts irgendwas ist dann sind 200 bei erhöhter Bremsbereitschaft das Maximum.
160 sind normalerweise n sehr entspanntes Reisetempo, war im Volvo so, ist jetzt im 911 dasselbe.
Ist aber wohl auch ein Unterschied was man fährt. Ich hatte seit meinem zweiten Führerscheinjahr fast kein Fahrzeug mehr unter 200km/h vmax. Der eine A4 zwischendrin fühlte sich an wie ne Prothese, kam dann ja auch fix weg.
Es ist sehr entspannend zu wissen dass man jederzeit schneller kann wenn man möchte und die Bedingungen es zulassen. Dies pauachal zu verbieten kommt meiner Erfahrung nach meist von Leuten, denen das Autofahren keine Freude bereitet, und die Andere gerne maßregeln.
Ich könnt jetzt noch viel mehr dazu ausführen, aber das führt im Endeffekt zu nix. Fakt ist: wer immer mit 110-120 dahinpendelt sollte gleich ein autonomes Fahrzeug nehmen, denn diese Gleichförmigkeit sorgt dafür, dass man geneigt ist sich ablenken zu lassen und nicht mehr richtig auf den Verkehr achtet. Wer unter passenden Konditionen schnell fährt, der kann nicht nebenbei nen Film gucken, mit dem Beifahrer quatschen oder dir Landschaft bestaunen, der achtet auf die Straße, den Verkehr (falls vorhanden, Deppen die über zwei Spuren nach ganz links ziehen gibts immer wieder) und auf das, was der Wagen ihm vermittelt.
Wenn man das nicht möchte, kein Ding. Fahrt dann bitte rechts, schaut vor dem Ausscheren mehrfach in den Rückspiegel um abzuschätzen wie schnell der rückwärtige Verkehr ist, und wenn ihr überholt, dann tut das zügig um niemanden zu gefährden.
Schabwosneues: Nerf ghost ops Evader, meine Holde brauchte was für den Bürokrieg. 100 Darts und Ersatzmagazine sind auch unterwegs. Toller Blaster, nicht zu groß, und sieht cool aus
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Es ging doch um Möffs, nicht Töffs.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von hoschi
| Zitat von Joggl²
"Gibt genügend die über 300 fahren" ist halt auch mal ein gutes Stück überzogen.
Mag sein, dass sowas mal vorkommt, aber in all den Jahren habe ich kein einziges Motorrad mit mehr als ~220 auf der Autobahn gesehen. Und die sind schon gut selten.
Nur weil es geht, heißt das nicht, dass das irgendwie regelmäßig passieren würde.
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Wenn ich zweimal im Jahr die 225 km/h wirklich erreiche und dann für fünf Minuten. Es macht Freude. Und dann ist es auch länger zu anstrengend. Geht nur, wenn es die Bedinungen wirklich erlauben.
Und sonst schaue ich, dass ich mit dem Verkehr mitfließe.
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Kann man halt auch nur fahren wenn die Bahn frei ist. Wenn bei nur zwei Spuren rechts irgendwas ist dann sind 200 bei erhöhter Bremsbereitschaft das Maximum.
160 sind normalerweise n sehr entspanntes Reisetempo, war im Volvo so, ist jetzt im 911 dasselbe.
Ist aber wohl auch ein Unterschied was man fährt. Ich hatte seit meinem zweiten Führerscheinjahr fast kein Fahrzeug mehr unter 200km/h vmax. Der eine A4 zwischendrin fühlte sich an wie ne Prothese, kam dann ja auch fix weg.
Es ist sehr entspannend zu wissen dass man jederzeit schneller kann wenn man möchte und die Bedingungen es zulassen. Dies pauachal zu verbieten kommt meiner Erfahrung nach meist von Leuten, denen das Autofahren keine Freude bereitet, und die Andere gerne maßregeln.
Ich könnt jetzt noch viel mehr dazu ausführen, aber das führt im Endeffekt zu nix. Fakt ist: wer immer mit 110-120 dahinpendelt sollte gleich ein autonomes Fahrzeug nehmen, denn diese Gleichförmigkeit sorgt dafür, dass man geneigt ist sich ablenken zu lassen und nicht mehr richtig auf den Verkehr achtet. Wer unter passenden Konditionen schnell fährt, der kann nicht nebenbei nen Film gucken, mit dem Beifahrer quatschen oder dir Landschaft bestaunen, der achtet auf die Straße, den Verkehr (falls vorhanden, Deppen die über zwei Spuren nach ganz links ziehen gibts immer wieder) und auf das, was der Wagen ihm vermittelt.
Wenn man das nicht möchte, kein Ding. Fahrt dann bitte rechts, schaut vor dem Ausscheren mehrfach in den Rückspiegel um abzuschätzen wie schnell der rückwärtige Verkehr ist, und wenn ihr überholt, dann tut das zügig um niemanden zu gefährden.
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Könnte ich fast so unterschreiben. Die Trennung zwischen notwendigem Transport und Spaß beim Fahren. Es gab auch einen merkwürdigen Artikel bei Heise Mobil dazu, der eine ähnliche Vision vertreten hat. Vielleicht werden wir alle in autonomen Autos herumgefahren und haben keine Ärger mehr im Berufsverkehr. Eine kleine Gruppe wird gelegentlich aus Freude daran per Hand ein eigenes Auto lenken, wie Motorradfahrer.
Nur mit den Autos - ich hatte immer eine Kleinwagen und der A4 ist für mich wirklich genug. Gut so, dass die meisten Autos bei 240 km/h abriegeln. Sportwagen? Die sollten besser auf der Rennstrecke ausgefahren werden. Für alle besser so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.09.2018 13:54]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von absolutär
Der Bus wird nur für Reisen benutzt und wenn man mal was größeres transportieren muss etc. Zur Arbeit fahre ich 10 Minuten mit dem Rad und wenns regnet mit dem Bus (mache ich seit 4 Jahren so). Geparkt wird in der Tiefgarage (Ja die Höhe passt) und nehme so auch niemanden viel Platz auf der Straße weg, alles ist gut
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Wow, was für ne Geldverschwendung jedes Jahr ~10% Abschreibung in Kauf zu nehmen, um Urlaube zu fahren.
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Erzähl das mal den Leuten mit Wohnmobil für 60.000 Euro. Dafür kann man sehr lange, sehr luxuriöse Urlaube machen oder sich sogar einen Teil einer Ferienwohnung kaufen. Das macht den Leuten Freude und so ist es in Ordnung. Im Gegensatz zum VW Bus 0,00% Alltagsnutzen.
Meine Nachbarn pflegen ihre Auto nicht, vielleicht einmal im Jahr das Salz runterwaschen. Die vorhandene Garage wird nicht genutzt. Ihr Wohnmobil wird nach jedem kleinen Ausflug in Perfektion gereinigt. Da ist kein Staubkorn. Und das wird dann extra zur Verwandschaft gefahren und im Schuppen gelagert, damit da auch kein Marder oder so ran geht.
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| Zitat von hoschi
Nur mit den Autos - ich hatte immer eine Kleinwagen und der A4 ist für mich wirklich genug. Gut so, dass die meisten Autos bei 240 km/h abriegeln. Sportwagen? Die sollten besser auf der Rennstrecke ausgefahren werden. Für alle besser so.
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Richtige Sportwagen fahren doch hier eh nur zwei, drei Leute. Der Rest hat vielleicht sportlichere Alltagsautos. Und sowas ist doch für den Alltag nicht übertrieben, wenn’s Freude bringt. Auf der gewundenen Landstraße die Gänge auszudrehen, das ist einfach schön. Dafür braucht es keine Rennstrecke.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen! Ob nun SUV, Liegefahrrad oder Porsche: wenn man den anderen Verkehrsteilnehmern damit nicht übermäßig auf den Sack geht, passt das schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 07.09.2018 14:11]
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Du darfst aber nicht vergessen, dass ein Sportwagen wesentlich schneller auf 240 (und darüberhinaus) beschleunigt und auch wesentlich schneller verzögert als ne normale Familienkutsche. Allein durch Gewichtsunterschiede und andere Auslegung, vor allem bemerkbar im höheren Geschwindigkeitsbereich.
Wir sind allerdings an einem Punkt angekommen, wo moderne SUVs und Familienkutschen in der Sportversion (M, AMG, Mazdaspeed, wasauchimmer) so schnell und leistungsstark geworden sind wie die Sportwagen von vor 15 Jahren. Der aktuelle Golf R ist fast so stark und so schnell von 0 auf 100 wie mein 911.
Insofern müsste Deine Aussage für alle Fahrzeuge gelten, nicht nur für Familienschleudern. Und da sind wir dann wieder am Knackpunkt:
Erlassen wir weiter haufenweise Regeln und grenzen damit alle Leute weiter ein, um eine gewisse Dummheit einzugrenzen? Dies fördert in meinen Augen nur eine Anpassung an diese Grenzen und ein weiteres Aufgeben des einegenen Denkens und Handelns.
Oder deregulieren wir, bzw. behalten wir die aktuellen Regelungen bei, und schauen lieber dass die Fahrausbildung auch darauf ausgelegt ist, dass die Leute wirklich fahren lernen und nicht nur nen Lappen bekommen und sich dann wie Lappen benehmen?
Wäre meine favorisierte Richtung.
Ich find die Diskussion aber auch darum müßig, weil es eh kaum noch Möglichkeiten gibt ein Fahrzeug richtig auszufahren. Die meisten Autobahnstrecken sind inzwischen reguliert, oftmals aus Zustandsgründen. Ist ja billiger Schilder aufzustellen als zu flicken.
Die meisten Unfälle passieren im Stadtumfeld bei niedrigen Geschwindigkeiten oder Stauenden. Hier ist gerade wieder ein PKW von einem Sprinter unter einen LKW geschoben worden, der hat beim Fahren im beginnenden Stop&Go komplett geschlafen und ist dem LKW stur hinten drauf. Dafür brauchts keine hohe Geschwindigkeit.
Die Anzahl an Hochgeschwindigkeitsunfällen auf der Autobahn ist hingegend verschwindend gering. Überhöhte Geschwindigkeit ist in der Regel auf Landstraße oder im Stadtgebiet das Problem (dort auch oft mit deutlich übertriebenen Geschwindigkeiten).
Diejenigen die nach Regulierung schreien wollen also einen Verkehrsraum regulieren, der in diesem Segment unauffällig ist.
Eine bessere Überwachung der Landstraße und entsprechende Sanktionierung wäre wesentlich wirksamer, auch im Hinblick auf die Unfallstatistik.
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Regelungen müssen sein, nichts hat so viele Tote verhindert wie Anschnallpflicht und Alkohollimit. Ein Unfall mit 15 km/h reicht aus, einmal einen Radfahrer oder Kind aus Unachtsamkeit nicht gesehen und schon kann man sich ewig Vorwürfe machen. Und dann muss man halt mal vor der Schule umherschleichen, wenn man schon da herumfahren muss.
Von meinem Gefühl her wäre es wirklich förderlich ein Fahrsicherheistraining nach der eigentlichen Führerscheinprüfung zu verpflichten, damit die die Leute die Grenzen kennen lernen und wie schnell diese überschritten werden. Nichts hat mich so beeindruckt, wie der Vergleich zwischen eine Mercedes CLK und meinem Peugeot 206, ersterer ist ohne ESP inhärent instabil und in einer Gefahrensituation ist die Kontrolle praktisch nicht mehr wiedererlangbar.
Vielleicht sollten diese Trainings alle Jahre wiederholt werden, ohne Test mit Konsequenzen. Und mit autonomen Fahrzeugen muss sich die Fahrschulprüfung in Teilen ändern, manuell Kuppeln wird halt bald nicht mehr wichtig sein, sondern zu wissen wo und wie man manuell Eingreifen muss. Internet ist nicht verlässlich und die Behelfsausfahrt mit Mensch und Kelle schon doppelt nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.09.2018 14:27]
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bidde in den Autothread, dange
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Stimmt
Ich hab was neues, Headset. Ist noch nicht augepackt. Bild und Test kommen später.
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Hab was neues. Mini Clubman SD All4. Vom Freundlichen um die Ecke.
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Da war das Geld dann alle.
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Ich finde die Front bei Mini immer ganz gut, aber der Rest, inklusive Innenraum ist eher so meh.
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F
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| Zitat von Joggl²
Ich finde die Front bei Mini immer ganz gut, aber der Rest, inklusive Innenraum ist eher so meh.
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Hab ich beim alten Modell auch gesagt - aber dieser ist von innen schon ganz nett gemacht.
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Minis mag ich, trotz des Hipsterfaktors. Sag mal was zur Finanzierung, ich hatte ja bei dem 50k-Bus auch gefragt.
Ich persönlich kann mir halt nicht vorstellen 30k oder 50k bar anzusparen und für ein Verkehrsmittel hinzulegen - geht einfach nicht mit Kindern und Innenstadtwohnung und normalem sonstigen Leben.
Ich finds aber alternativ auch irre für Leasing 5k oder 10k Anfangsrate hinzulegen, dann monatlich noch horrende Beträge abzulatzen, mit dem Risiko dabei die Karre kaputtzufahren und noch Jahre weiterzuzahlen (ich kenne Leute die haben das mehrmals geschafft). Und zu riskieren dass Dir in der Stadt Leute beim einparken oder vorbeifahren X Beulen reinmachen. Ich hab z.B. alle halbe Jahre ne neue Macke irgendwo am Auto, gerne gelb-rot oder braun von in zweiter Reihe parkenden DHL- und UPS-Wagen etc., oder plötzlich einen neuen Knick im Nummernschild. Normal. Den Wagen mit erheblichen Kosten ständig auf neuwertig halten für den Tag der Rückgabe ist halt in der Innenstadt (PKW außen) und mit Kindern (PKW innen ) einfach mal komplett unrealistisch. Kauft ihr die denn am Ende komplett oder gehen die zurück?
Ich kauf mir halt alle zehn Jahre einen Gebrauchten für ca. 10k und fahre ihn zuende, Punkt. Das ist ohne Schulden oder Kredite bar finanzierbar und im Zeitverlauf des Besitzes budgetunschädlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 07.09.2018 19:27]
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Kabel hat dafür einfach 20qm2 ehemaliges Deponiebauland verkauft und tada, Mini auf dem Hof.
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| Zitat von Kabelage
Mini Clubman SD All4.
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S_fucking_D?
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| Zitat von Klabusterbeere
Kabel hat dafür einfach 20qm2 ehemaliges Deponiebauland verkauft und tada, Mini auf dem Hof.
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20? 10.
| Zitat von Huckel
| Zitat von Kabelage
Mini Clubman SD All4.
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S_fucking_D?
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Jo, bei über 20.000km im Jahr nehm ich Diesel.
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Glückwunsch zum Mini, ich mag die Kiste. Möge er dir viel Freude bereiten
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Thema: Ich hab was neues ( Quelle & Preis, verdammt !!!11einself ) |