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Ich finde ea gut das es jetzt den ersten homosexuellen Kapitän gibt.
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| Zitat von Che Guevara
Ich finde ea gut das es jetzt den ersten homosexuellen Kapitän gibt.
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Das ging ja schnell. Sascha Hehn ist doch noch gar nicht so lang dabei?
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Danke Adobe
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Danke nexusmods.com
Und das wo das beschissene Programm bei mir nichtmal funktioniert hat.
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Da hab ich aber keine Möglichkeit rauszufinden, welches Passwort von welcher Seite geleaked wurde, oder? Bei Jan. 2019?
Alle Passwörter mit der Adresse zu ändern wird ne Weile dauern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 25.01.2019 11:01]
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Cannabis muss raus aus dem Strafgesetzbuch.
Während weltweit in mehreren Länder der Umgang mit Cannabis im Interesse der Menschen und der Staatskassen liberalisiert wird, verbleibt Deutschland drogenpolitisch in der spiessigen und repressiven Cannabis-Prohibition.
RA Thomas Herzog kämpft dagegen auf ungewohnte Art und Weise vor Gericht
"Durch das Verbot von Cannabis, argumentiert Herzog, werde er in seinem Grundrecht auf freie Berufswahl eingeschränkt. Das klingt spitzfindig. Das Ganze ist auch ein Schelmenstück: der Angriff auf das Cannabis-Verbot von ungewöhnlicher Seite, dem Verwaltungsrecht. Das gab es so noch nie. Kann das klappen?"
"In New York werde die Legalisierung erwogen, um mit den Steuereinahmen das marode U-Bahnsystem zu sanieren. „Berlin könnte mit dem Geld Häuser kaufen und günstig vermieten“, sagt er. Die Bundesrepublik hänge nur fünf bis zehn Jahre hinterher."
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/cannabis-legalisierung-das-rauchzeichen/23906964.html
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| Zitat von ]Maestro[
Da hab ich aber keine Möglichkeit rauszufinden, welches Passwort von welcher Seite geleaked wurde, oder? Bei Jan. 2019?
Alle Passwörter mit der Adresse zu ändern wird ne Weile dauern.
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Passwortcheck geht hier (wenn man das will)
https://haveibeenpwned.com/
Da werden die anderen Collections wohl auch noch auftauchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 25.01.2019 11:06]
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Cannabis steht doch gar nicht im Strafgesetzbuch. hurensohnsmiley
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| Zitat von KarlsonvomDach
Aus dem Kommentar von Fleischhauer:
Angeblich sind gebildetere Menschen eher in der Lage, eine Situation vorurteilsfrei zu beurteilen, so glauben sie jedenfalls. Wie ich der "FAS" entnehme, scheint das Gegenteil richtig zu sein. Dort wird von einem Experiment berichtet, in dem Psychologen Probanden baten, zu einer strittigen Frage alle denkbaren Pro- und Contra-Argumente zu benennen, unabhängig von deren Güte. Den meisten fielen sehr viel mehr Argumente ein, die die eigene Position stützten, was zeigt, dass uns Vorurteilsfreiheit nicht angeboren ist.
Wie der Harvard-Professor David Perkins zu zeigen vermochte, konnten Studenten insgesamt mehr Argumente zu Papier bringen als Nichtakademiker, allerdings blieb die Zahl der Gegenargumente unverändert. Der Hang zur Rechthaberei nimmt also, das muss man daraus folgern, mit dem Grad der Bildung nicht ab, sondern zu. Oder wie der Evolutionspsychologe Leander Steinkopf schreibt: "Intelligenz und Bildung begünstigen nicht Selbstkritik und Erkenntnisfähigkeit, sie verstärken, was ohnehin im menschlichen Gehirn steckt: kognitive Verbohrtheit."
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Hier mal jemand der sich die Mühe gemacht hat die Quelle zu suchen auf die sich bezogen wird.
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simon.gunkel.5 gestern, 20:27 Uhr
Nicht über Studien urteilen, die man nur aus zweiter Hand kennt. Fleischhauer hat sie offenbar auch nur aus einer Erwähnung in der FAS und ich habe einige Zeit gebraucht um sie zu finden (Perkins, D. N., Farady, M., & Bushey, B. (1991). Everyday reasoning and the roots of intelligence. In J. Voss, D. N. Perkins, and J. Segal (Eds.), Informal reasoning (pp. 83-105). Hillsdale, New Jersey: Lawrence Erlbaum Associates.).. Zunächst mal ist die Studie ja auch schon älter und 91 gab es weder AfD noch Trumpisten. Und wenn Freischhauer von "Nichtakademiker[n]" schreibt, dann meint er damit die in der Studie untersuchten Neuntklässler. Die wurden verglichen mit Erstsemestern und graduate students, wobei letztere ausschließlich Juristen waren. Die Neuntklässler gaben im Schnitt 1,8 Argumente für die eigene Meinung und 0,6 dagegen (also ein Faktor von 3), die Erstsemester 2,9 und 1,1 (Faktor 2,6) und die Grads 3,3 und 1,3 (Faktor 2,5). Entgegen Fleischhauers Darstellung geht also dieser Faktor zurück. Bei den Fragen wurden solche gewählt, bei denen es für beide Positionen 6 populäre und rationale Argumente gab, die den Befragten hätten bekannt sein können Und die Zahlen unterschieden sich nicht signifikant zwischen den Personen die jeweils die anderen Meinungen vertraten. Man sollte auch darauf hinweisen, dass wenn es um persönliche Fragen geht, die Zahl der Argumente stark anwuchs und dass es eine Korrelation zwischen der Zeit, mit der sich jemand mit einem Thema beschäftigt und der Anzahl der genannten Argumente (nicht so überraschend) auch der Gegenseite gibt. Schließlich auch, dass sich die Zahl der Kontra-Argumente verdoppelte, wenn die Probanden explizit darum gebeten wurden auch die bestmögliche Gegenargumentation anzugeben. Ach ja und das es sich um eine Erziehungswissenschaftliche Studie handelt, die der Frage nachgeht, wie man Schülern beibringt ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Und ein weiteres Experiment zeigt, dass Schüler, die mit einem pädagogischen Konzept, das kritischen Umgang mit Quellen in den Vordergrund stellt deutlich weniger Bias zeigen und wenn sich dieses selbstreflexive kritische Denken verankert, dann wäre bei den Graduierten der Bias ganz weg. | |
Ahahahahahah!
"Akdemiker vs. nicht Akademiker" stellt sich als Erstsemester vs. Neuntklässler raus.
Wenn Würste für Würste schreiben...
Inhaltlich ist der Fleischwurst Kommentar auch recht dünn bis hanbüchen. Aber das war auch ohne Quellenkritik klar. Superschwach. In besonders glanzvollem Licht sind da natürlich die Kommentatoren die Fleischhauer mit "Danksagungen für die Wahrheit" und "pwned" supporten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 25.01.2019 11:26]
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Fleischhauer würde gut in den Springer Konzern passen. Bei dem krieg ich immer Hass wie bei Reichelt, Blome, Diekmann
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 25.01.2019 11:47]
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Mal angenommen, Nils hieße nicht Nils, sondern beispielsweise Abdul, und er käme nicht aus Halle, sondern beispielsweise aus Kandahar. Und "Bild" würde dann noch entdecken, dass die eine Freundin 19 Jahre alt ist, und "die wohl außergewöhnlichste Dreiecksbeziehung Deutschlands" vor "rund zwei Jahren" begonnen haben soll – na, da wär' aber was los.
https://bildblog.de/106469/wenn-nils-nicht-nils-hiesse/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 25.01.2019 11:56]
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Das Bild von diesem Vollspack würde einfach immer noch passen. Schade, dass man seine Tattoos nicht sieht.
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Die drei sehen auch so aus als wenn sie Stammklientel der Bild Sachsen-Anhalt wären.
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Kannte ich noch nicht aber wooow.
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Deutschland: Eine Studie.
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| Zitat von le glock sportif ®
Selbst der Typ der sich zum Islam bekannte, bevor er mordete war vor seiner Konvertierung mit white supremecists zu gange.
Was sagt uns das?
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Dass es in jedem Bereich hängen gebliebene Arschlöcher gibt, aber erst nach der Konversion zum Islam verüben sie Anschläge?
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Aha. Die Juden in der AfD sind auch schon da.
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Kann das reaction gif nicht deuten, aber auf ein polemische Frage eine polemische Antwort zu geben ist doch adequat - da hier klar davon auszugehen ist, dass hier nie ein Erkenntnisgewinn angestrebt war sondern reine provokation.
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Soon...
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Facebook mal wieder in den Nachrichten, so langsam werden sie zu einer echt seriösen Plattform mit ernstzunehmender Privatsphäre.
Ehehe, nein. Diesmal gehts darum, dass sie mehr Kiddies abzocken als Jamba damals.
| Facebook soll jahrelang Kinder und Jugendliche systematisch dazu gebracht haben, möglichst unbemerkt viel Geld ihrer Eltern für Social Games auszugeben. Das berichtet die US-Webseite Revealnews am 24. Januar 2019 mit Bezug auf interne Dokumente und Gerichtsunterlagen, die sich vor allem auf den Zeitraum 2010 bis 2016 beziehen. Die minderjährigen Nutzer sollen in Social Games wie Ninja Saga, Angry Birds und Pet Ville - die alle von unabhängigen Entwicklern auf Facebook betrieben werden - echte Euro oder Dollar ausgegeben haben, etwa über die zuvor hinterlegte Kreditkarte ihrer Eltern.
Das Zahlsystem auf Facebook sei so eingerichtet gewesen, dass die Spieler erst viel zu spät gemerkt hätten, dass sie teils sehr hohe Summen ausgegeben hatten. In einem konkreten Fall sei es um rund 6.500 US-Dollar gegangen. Das habe zu Beschwerden geführt und letztlich dann zu Rückbuchungen durch die Kreditkartenfirmen. Zeitweise seien mehr als 9 Prozent der Zahlungen wieder revidiert worden; üblicherweise liegt diese Quote bei 0,5 Prozent. | |
https://www.golem.de/news/social-games-facebook-soll-systematisch-minderjaehrige-ausgenutzt-haben-1901-138979.html
Whoops. Sie hatten ja auch nur ein paar Jahre und tausend Warnungen, das war sicher keine Absicht.
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Weiß Zuckerberg sowas im Detail eigentlich, oder wird so etwas irgendwann zum Selbstläufer eines großen Unternehmens?
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Der Führer hat auch von nix gewusst.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Weiß Zuckerberg sowas im Detail eigentlich, oder wird so etwas irgendwann zum Selbstläufer eines großen Unternehmens?
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Das kommt immer ein bisschen drauf an wie hoch der Prozentsatz vom Gesamtkuchen ist.
In dem Fall wusste er wahrscheinlich nicht davon, weil App-Einnahmen nur ein kleines Stuck vom Kuchen sein werden.
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Thema: pOT-News ( pOTdoxxing ) |