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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von loliger_rofler
Dazu kommen Folgekosten durch Nichtbehandlung von z.B. Auffälligkeiten der Haut die dann leider doch Hautkrebs sind aber Homöopathie (legitimiert durch Anerkennung als Kassenleistung) hilft ja.
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Ich glaube an Folgekosten durch Nichtbehandlung sind in erster Linie Hausärzte Schuld, die alle fünf Minuten einen Termin eintragen weil der Porsche muss ja bezahlt werden. Da übersieht man halt mal gern was.
Da das jetzt zum xten mal kommt.
Euch ist schon klar, dass z.b. eine Auffälligkeit der Haut erst von einem Heilpraktiker oder Homöopathen (was nicht das Gleiche ist) behandelt werden darf, wenn es Ärztlich abgeklärt wurde?
Scheint nicht so, sonst käme dieses Argument nicht gebetsmühlenartig.
Und werft nicht alles in einen Topf.
Heilpraktiker, Tcm, Homöopathie, Naturheilkunde, Osteopathie etc. sind keine Synonyme.
Nur mal so. Sonst seid ihr ja auch kleinkariert bis ins allerletzte Detail, aber in der Hasswelle hier wird Fisch und Fleisch mit Gemüse und Falschinformation zusammengeworfen.
Brb, Frühstücksbier informieren.
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Da war erst kürzlich ein Fall in den Nachrichten, bei dem eine Frau eine schwarze Stelle an der Nase vom Heilpraktiker behandeln ließ weil er ihr sonst auch immer so sanft geholfen hat.
Arzt meinte "lassen sie das abklären". Sie ließ vom Homöpathiebetrüger mit Kuhfettsalbe abklären. Hautkrebs, Metastasen, tot.
Klar ein Extremfall aber du scheinst die Angst mancher Menschen vor Behandlung zu unterschätzen. Anderes Beispiel bei mir im Dorf: Da holt man lieber was Homöopathisches weil das Sodbrennen und Aufstoßen mit Magenschmerzen bestimmt nur wegen dem Streß ist.
Nope, Magengeschwür. Halt erst gemerkt beim Blutkotzen. Klar steht überall drauf, dass man dringend einen Arzt aufsuchen soll, wenn die Symptome fortbestehen, aber wen kennst du, der Homöopathie wünscht und Beipackzettel liest?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 18.09.2019 9:57]
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Flashhead
früher auch mit einer normalen Ausbildung bekommen hat?
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Und warum kriegt man die jetzt nimmer? Wir drehen uns im Kreis.
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Weil heute nur noch - im Vergleich zu früher (vor ca. 10-15 Jahren) - zum großen Teil unter- bzw. schlecht qualifizierte eine Ausbildung anfangen, gerade im kaufmännischen Bereich. Du hast Recht, wir drehen uns im Kreis. Meiner Meinung nach liegt das Problem aber in der inflationären Vergabe von Hochschulzugangsberechtigungen und Studienplätzen. In der Bildungspolitik hat man den Hochschulabschluss als neues Normal definiert, indem die Studierendenquote massiv erhöht wurde, und darunter leiden eben Auszubildende und Ausbildungsbetriebe gleichermaßen.
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| Zitat von loliger_rofler
Deine Begrifflichkeiten "Schulmedizin" und Alternativmedizin ärgern mich übrigens auch. Alternativmedizin die wirkt ist Medizin. Alles das nicht wirkt aber als Behandlung verkauft wird, ist Betrug.
Ihr F.J.Loro
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Das sind nicht meine Begrifflichkeiten, dass sind die Begriffe welche im Konsens so verwendung finden, und an die versuche ich mich zu halten alleine der Verständnis wegen. Und natürlich gibt es alternative Präparate die wirken und das hat auch nichts mit beten zu tun, und auch in der Homöopathie wird nicht alles bis zum geht nicht mehr verdünnt. Ich habe das an anderer Stelle schonmal erwähnt, das Problem der Homöopathie liegt meiner Sicht nach im Grundsatz "gleiches mit gleichem Bekämpfen" und nicht bei den Präparaten. Du hast da durchaus auch Präparate welche eine Wirkung haben, es ist eher so dass da von grundsätzlich falschen Wirkmechanismen ausgegangen wird, und so gesehen kann man sagen dass die zum Glück derart verdünnen dass am Ende doch nichts passiert
Und das Beispiel mit dem Impfen ist, ich bin fast versucht "leider" zu sagen, nicht hypothetisch, das habe ich tatsächlich bei ner Bekannten 1:1 so erlebt. Wurde von der Katze gebissen, hat die Hausärztin angerufen die unter anderem afaik auch homöopathisch behandelt, hat gesagt "ja hier Katze gebissen", die Ärztin "ok bitte Impfungen auffrischen kommen", "ja ne Impfungen finde ich doof will ich nicht", "ok aber Tetanus ist noch beschissener, ich kann ihnen auch anbieten das ganze dann auszuleiten", der Impfung wurde zugestimmt. Schau, ich versteh es auch nicht, aber es ist nunmal so dass viele Leute nach einem gewissen Halt suchen den sie zum einen verstehen (und da liegen einfache Praktiken halt näher als die deutlich komplexere Medizin) und zum anderen auch, dass ein Gefühl von Sicherheit und Wohlbefinden vermittelt wird. Der grossteil der Menschen geht nicht gerne ins Krankenhaus, geht nicht gerne zum Arzt und nimmt nicht gerne Medikamenten, oftmals ist das mit regelrechten Ängsten verbunden. Und dem muss man einfach Rechnung tragen, und ich persönlich finde es ok wenn unser Gesundheitssystem diesem Faktor zu einem gewissen Teil auch berücksichtigt, und sei es nur durch einen geringen Beitrag für Globulis um beim Thema zu bleiben. Vorausgesetzt, die Leute lassen sich dabei auch richtig behandeln, klar.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von loliger_rofler
Dazu kommen Folgekosten durch Nichtbehandlung von z.B. Auffälligkeiten der Haut die dann leider doch Hautkrebs sind aber Homöopathie (legitimiert durch Anerkennung als Kassenleistung) hilft ja.
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Ich glaube an Folgekosten durch Nichtbehandlung sind in erster Linie Hausärzte Schuld, die alle fünf Minuten einen Termin eintragen weil der Porsche muss ja bezahlt werden. Da übersieht man halt mal gern was.
Da das jetzt zum xten mal kommt.
Euch ist schon klar, dass z.b. eine Auffälligkeit der Haut erst von einem Heilpraktiker oder Homöopathen (was nicht das Gleiche ist) behandelt werden darf, wenn es Ärztlich abgeklärt wurde?
Scheint nicht so, sonst käme dieses Argument nicht gebetsmühlenartig.
Und werft nicht alles in einen Topf.
Heilpraktiker, Tcm, Homöopathie, Naturheilkunde, Osteopathie etc. sind keine Synonyme.
Nur mal so. Sonst seid ihr ja auch kleinkariert bis ins allerletzte Detail, aber in der Hasswelle hier wird Fisch und Fleisch mit Gemüse und Falschinformation zusammengeworfen.
Brb, Frühstücksbier informieren.
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Da war erst kürzlich ein Fall in den Nachrichten, bei dem eine Frau eine schwarze Stelle an der Nase vom Heilpraktiker behandeln ließ weil er ihr sonst auch immer so sanft geholfen hat.
Arzt meinte "lassen sie das abklären". Sie ließ vom Homöpathiebetrüger mit Kuhfettsalbe abklären. Hautkrebs, Metastasen, tot.
Klar ein Extremfall aber du scheinst die Angst mancher Menschen vor Behandlung zu unterschätzen. Anderes Beispiel bei mir im Dorf: Da holt man lieber was Homöopathisches weil das Sodbrennen und Aufstoßen mit Magenschmerzen bestimmt nur wegen dem Streß ist.
Nope, Magengeschwür. Halt erst gemerkt beim Blutkotzen. Klar steht überall drauf, dass man dringend einen Arzt aufsuchen soll, wenn die Symptome fortbestehen, aber wen kennst du, der Homöopathie wünscht und Beipackzettel liest?
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"da war kürzlich ein Fall.." ist doch kein Argument.
Der Kuhsalbenschmierer hat halt seinen Job nicht gemacht (kommt auch bei Ärzten oft genug vor), waa im übrigen dazu führt dass er nicht mehr als HP arbeiten darf (wenn ein Arzt seinen Job nicht macht passiert...nix).
Der hätte seine Salbe erst draufschmieren dürfen, wenn er den Befund vom Hautarzt gesehen hat.
/Haut nich Haus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 18.09.2019 10:04]
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| Zitat von Monsieur Chrono
Wenn Alternativmedizin wirkt, dann ist sie Schulmedizin. Schulmedizin ist nämlich nur ein pejorativer Begriff für evidenzbasierte Medizin. Alles andere ist qua Definition Quacksalberei.
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Wann hörst du endlich auf von Dingen zu reden von denen du keine Ahnung hast?
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| Zitat von loliger_rofler
[... ]
Klar steht überall drauf, dass man dringend einen Arzt aufsuchen soll, wenn die Symptome fortbestehen, aber wen kennst du, der Homöopathie wünscht und Beipackzettel liest?
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Die einzigen Beipackzettel, den diese Menschen lesen, sind die von Arzneimitteln. Da verschreibt einem der böse Arzt doch tatsächlich irgendein Medikament weil es jetzt doch akut ist und zeitnah behandelt werden sollte, aber zuhause wird dann erstmal stundenlang der Zettel diskutiert, die Nebenwirkungen bis zur Panikattacke immer und immer wieder durchgelesen..
Habe so jemanden in der Familie, da ist Hopfen und Malz verloren. Traurig isses.
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Die Liste besteht nur aus schlecht bezahlten oder körperlich anstrengenden Arbeiten.
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| Zitat von loliger_rofler
Es hilft halt nicht und ist damit keine Medizin und auch keine "Alternative Heilmethode" verdammt.
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Das stimmt so nicht. Es wirkt über den Placebo Effekt und ohne (bis auf Nocebo Effekte) Nebenwirkungen. Da Ärzte, die sowas einsetzen, und Homöopathen sich üblicherweise mehr Zeit für eine Behandlung nehmen und nehmen können als die "richtigen" Ärzte, sollte man die Homöopathie IMO eher als eine Art Psychotherapie auffassen und beurteilen. Homöopathische Medikamente sind eben ein Bestandteil dieser Art von Therapie, und sind (in Verbindung mit der Betreuung durch einen Arzt/Homöopathen/Heilpraktiker) eben auch nur dann probat, wenn das Leiden auch mit Psychotherapie therapiert werden könnte.
Homöopathie unbedingt verbieten zu wollen oder der Drang, jede Hausfrau unbedingt auf ihren Irrglauben aufmerksam machen zu wollen, dass ihr Hustensaft Wirkstoff enthalte, ist IMO völlig realitätsfremd und wäre auch gar nicht hilfreich. Dass die Pharmakonzerne mit Betrug Geld machen oder irgendwelche Quacksalber versuchen mit Homöopathika Krebs zu heilen ist ganz übel und muss irgendwie kontrolliert und verfolgt werden. Aber Mittelchen wie Meditonsin verbieten nur weil es keinen Wirkstoff hat finde ich übertrieben.
| Zitat von loliger_rofler
Klar steht überall drauf, dass man dringend einen Arzt aufsuchen soll, wenn die Symptome fortbestehen, aber wen kennst du, der Homöopathie wünscht und Beipackzettel liest?
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Mein Eindruck ist ein anderer: Ich kenne eigentlich keinen Haushalt meiner Elterngeneration, der keine Homöopathika im Haus hat, aber ausnahmslos jeder weiß ganz genau mit welchen Leiden er lieber mal zum Arzt geht. Auch alle "belebtes Wasser" Konsumierer und "Mikrowellen-Angstler", die ich kenne, kriegen das hin. Ich kenne nur eine Person (sogar in meinem Alter), die zu einem richtigen Homöopathen geht, und der leitet sie wenn es notwendig ist sofort an einen Arzt weiter. Ich glaube, dass eure Wahrnehmung bezüglich der Ausmaße von Falschdiagnosen und falschen Therapien im Kontext von Homöopathika ziemlich verzerrt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.09.2019 10:34]
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Man muss es ja nicht verbieten, es sollte einfach nicht von den Kassen bezahlt werden.
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Geld muss arbeiten
Geld KANN nicht arbeiten
Ach URL checks out
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 18.09.2019 10:23]
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| Zitat von statixx
Man muss es ja nicht verbieten, es sollte einfach nicht von den Kassen bezahlt werden.
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Ja, vielleicht hast du recht. Ich gestehe, ich habe dazu eigentlich keine Meinung. Vermutlich halte ich es wie Jens Spahn, sind halt Peanuts. Andererseits, 20M kann man wirklich lieber in Brillen und Zähne investieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.09.2019 10:29]
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| Zitat von Oli
| Zitat von statixx
Man muss es ja nicht verbieten, es sollte einfach nicht von den Kassen bezahlt werden.
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Ja, vielleicht hast du recht. Ich gestehe, ich habe dazu eigentlich keine Meinung. Vermutlich halte ich es wie Jens Spahn, sind halt Peanuts. Andererseits, 20M kann man wirklich lieber in Brillen und Zähne investieren.
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Ja.
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Dann haben wir die Diskussion ja abgeschlossen? Biiiiitte
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| Zitat von Feuerlöscher
Die Liste besteht nur aus schlecht bezahlten oder körperlich anstrengenden Arbeiten.
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Ja. Das war auf die Mär vom aussterbenden Handwerker bezogen. Wir haben zu wenig Handwerker - aber wir haben so ziemlich alles zu wenig, wenn man sich die Klagen der Wirtschaft anhört.
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Ist es eine Diskussion wenn es allen egal ist?
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| Zitat von _Gogo_
| Zitat von monischnucki
Muss man mit Homöopathen, Flacherdlern, Trumpwählern, Brexitbefürwortern, Klimawandelleugnern, AfD-Wählern und Impfgegnern eine Diskussion führen die zu einem Ergebnis kommt?
Die sind doch so dermassen weit weg von der Realität, da kann kein gemeinsamer Standpunkt gefunden werden. Selbst "treffen wir uns in der Mitte" liegt so dermassen (TM!) weit im "Wir können hier nicht anhalten, das ist Bullshit"-Land, dass die das noch als Gewinn verkaufen.
Und dann Verschwörung ranziehen. Wunderbar. Vielleicht noch heulend aus dem Interview laufen? Ist ja grad Mode.
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Wow. Darf ich Dich zitieren?
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Gern und häufig.
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| Zitat von Oli
| Zitat von statixx
Man muss es ja nicht verbieten, es sollte einfach nicht von den Kassen bezahlt werden.
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Ja, vielleicht hast du recht. Ich gestehe, ich habe dazu eigentlich keine Meinung. Vermutlich halte ich es wie Jens Spahn, sind halt Peanuts. Andererseits, 20M kann man wirklich lieber in Brillen und Zähne investieren.
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Ich unterstelle ja noch immer einfach politische Kalkül, dass man mit einem vernachlässigbaren Betrag eine nervige Gruppe von Menschen einfach ruhig stellen kann.
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Ich hoffe dafür wird der andere Teil richtig laut bald
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Warum, die bekommen ja auch was sie wollen (shrug)
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Nein, die müssen für ihre Brille blechen
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Hört auf den Mann, er weiss wovon er spricht.
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| Zitat von RushHour
Studie, warum Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben, während Jugendliche ohne Lehrstelle sind:
https://www.spiegel.de/karriere/lehrstellen-darum-bleiben-so-viele-ausbildungsplaetze-unbesetzt-a-1287191.html
Was für ein Müll. Sie schaffen es, das Thema zu behandeln,. ohne das Wort "Ausbildungsvergütung" oder ersatzweise "Gehalt"/"Lohn" überhaupt nur einmal zu erwähnen. Wie Stulle kann man sein? Ob es wohl am potentiellen Einkommen liegen *könnte*, ob man Stellen besetzt kriegt? Neiiin, es geht um "den Ruf der Firma" (lol) oder wolkige "Unzufriedenheit". Meine Güte, Wissenschaft my ass ...
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So einfach das es am Geld läge ist es aber tatsächlich nicht. Zu wenig Vergütung spielt eine Rolle, aber nur in bestimmten Branchen und da ist es auch nur ein Teilproblem.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von RushHour
Studie, warum Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben, während Jugendliche ohne Lehrstelle sind:
https://www.spiegel.de/karriere/lehrstellen-darum-bleiben-so-viele-ausbildungsplaetze-unbesetzt-a-1287191.html
Was für ein Müll. Sie schaffen es, das Thema zu behandeln,. ohne das Wort "Ausbildungsvergütung" oder ersatzweise "Gehalt"/"Lohn" überhaupt nur einmal zu erwähnen. Wie Stulle kann man sein? Ob es wohl am potentiellen Einkommen liegen *könnte*, ob man Stellen besetzt kriegt? Neiiin, es geht um "den Ruf der Firma" (lol) oder wolkige "Unzufriedenheit". Meine Güte, Wissenschaft my ass ...
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So einfach das es am Geld läge ist es aber tatsächlich nicht. Zu wenig Vergütung spielt eine Rolle, aber nur in bestimmten Branchen und da ist es auch nur ein Teilproblem.
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Die werden doch wohl untersucht haben, ob die Vergütung da ne Rolle spielt? Keine Lust mir jetzt das Originalpaper zu suchen, aber das ist doch abwegig dass der Parameter nicht Teil der Analyse war.
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mit Sicherheit war er das. Und mit Sicherheit sind die Branchen die schlecht bezahlen auch die mit den schlechten Arbeitsbedingungen und "kreativer" Arbeitszeitberechnung. Lebensmittel, Hotel/Gastronomie, Reinigung - das sind doch die klassischen Synonyme für Ausbeutung und Lohnsklaverei.
Und oh Wunder, in anderen Branchen ist das Problem mit den zu wenigen Bewerbern nicht so groß. Da stimmt überwiegend aber auch die Bezahlung. Was da tatsächlich nicht stimmt sind die Fähigkeiten der Bewerber. Da haben die Betriebe nicht ganz unrecht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 18.09.2019 11:09]
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| Zitat von dblmg
Wann hörst du endlich auf von Dingen zu reden von denen du keine Ahnung hast?
| | An dem Tag, an dem du mit einem Argument um die Ecke kommst.
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Elaborieren Sie!
Hatter schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 18.09.2019 11:07]
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