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Parax, willkommen unter den heutigen, glücklichen 10.000!
Man kann das einfach nicht oft genug korrigieren! Deshalb auf die neue Seite rübergeholt.
Not a medical doctor! Not even the other kind. Technically.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 13.07.2020 23:02]
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interessant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 14.07.2020 9:27]
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Wieso wir irgendwann aufhören, neue Musik zu hören
| Liegt es daran, dass wir neben Job, Kids und all den anderen Verpflichtungen, keine Zeit mehr haben für die wunderbarste Nebensache der Welt, das Musikhören? Nicht nur.
Dass wir uns irgendwann in unserem Leben scheinbar satt an neuer Musik gehört haben, hat auch etwas mit unserem Gehirn zu tun. Generell ist es so: Unser Gehirn mag bekannte Sachen. Sehr sogar. Wenn es etwas gelernt und verinnerlicht hat, ist das super – abgespeichert. Beim nächsten Mal muss es so viel weniger Leistung und Energie abrufen. Unser Denkapparat liebt es nämlich, effizient zu arbeiten. Damit wir öfter auf Bekanntes zurückgreifen, belohnt uns unser Gehirn dementsprechend. Es schüttet Dopamin aus, auch als Glücksbotenstoff bekannt.
Okay, das leuchtet an sich erst mal ein. Wir sind eben alle kleine Junkies und mögen es, wenn der Kopf Dopamin ausschüttet. Also suchen wir bekanntes auf, eben auch alte Songs, die wir schon mal als echt geil bewertet haben.
...
Aber wieso fahren wir dann manchmal trotzdem auf neue Charthits ab?
Die Antwort dürfte nicht jedem gefallen: Diese neuen Hits sind gar nicht so neu. Sie nutzen uns bereits bekannte Muster, die wir schon einmal gut gefunden haben und wandeln sie etwas ab.
...
Andererseits kann es aber deinen Horizont immens erweitern, wenn du dein Gehirn einmal herausforderst und es zwingst, sich für dich ungewohnte, experimentelle und neue Musik anzuhören. Darauf macht auch Musikjournalist Jeremy D. Larson in einem Beitrag für das Onlinemagazin „Pitchfork“ aufmerksam. Denn dadurch trainierst du es, auch wenn es erst mal anstrengender ist, als die favorisierte Playlist beim Streamingdienst deiner Wahl zu hören. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 14.07.2020 13:33]
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TIL: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Kids_for_cash_scandal
The "kids for cash" scandal centered on judicial kickbacks to two judges at the Luzerne County Court of Common Pleas in Wilkes-Barre, Pennsylvania. In 2008, judges Michael Conahan and Mark Ciavarella were accused of accepting money in return for imposing harsh adjudications on juveniles to increase occupancy at for-profit detention centers.
aber hey - for-profit gefängnisse sind voll toll für alle!
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Neues im Sinne von "Neues was ich sonst nie höre vom Genre her" oder "Neues vom gleichen Genre was ich aber noch nicht kenne"?
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Ja.
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Geil, also auf der Heimfahrt Andrea Berg pumpen. Natürlich mit Fenster runter.
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Naja durch Spotify höre ich eigentlich mehr unterschiedliche Musik als früher, auch wenn die Genres natürlich grob gleich sind.
Und Chartsscheiße war doch auch vor 30 Jahren schon alles möglichst nach demselben Muster produziert.
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| Zitat von Bregor
Neues im Sinne von "Neues was ich sonst nie höre vom Genre her" oder "Neues vom gleichen Genre was ich aber noch nicht kenne"?
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Anderes Genre. Dein Hirn soll ja zu tun haben. Also statt Hiphop halt mal Jazz. Oder Klassik statt Techno. Folk Rock statt Hard Rock wird eher nicht so viel bringen.
Hyp
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Und Onkels statt Rammstein?
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| Zitat von Der Büßer
Und Onkels statt Rammstein?
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Thompson statt Frei.Wild
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How Freerunners Learnt to FLIP to Handrails
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gott.[shake] am 14.07.2020 21:37]
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| Zitat von Herr der Lage
Wieso wir irgendwann aufhören, neue Musik zu hören
| Liegt es daran, dass wir neben Job, Kids und all den anderen Verpflichtungen, keine Zeit mehr haben für die wunderbarste Nebensache der Welt, das Musikhören? Nicht nur.
Dass wir uns irgendwann in unserem Leben scheinbar satt an neuer Musik gehört haben, hat auch etwas mit unserem Gehirn zu tun. Generell ist es so: Unser Gehirn mag bekannte Sachen. Sehr sogar. Wenn es etwas gelernt und verinnerlicht hat, ist das super – abgespeichert. Beim nächsten Mal muss es so viel weniger Leistung und Energie abrufen. Unser Denkapparat liebt es nämlich, effizient zu arbeiten. Damit wir öfter auf Bekanntes zurückgreifen, belohnt uns unser Gehirn dementsprechend. Es schüttet Dopamin aus, auch als Glücksbotenstoff bekannt.
Okay, das leuchtet an sich erst mal ein. Wir sind eben alle kleine Junkies und mögen es, wenn der Kopf Dopamin ausschüttet. Also suchen wir bekanntes auf, eben auch alte Songs, die wir schon mal als echt geil bewertet haben.
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Aber wieso fahren wir dann manchmal trotzdem auf neue Charthits ab?
Die Antwort dürfte nicht jedem gefallen: Diese neuen Hits sind gar nicht so neu. Sie nutzen uns bereits bekannte Muster, die wir schon einmal gut gefunden haben und wandeln sie etwas ab.
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Andererseits kann es aber deinen Horizont immens erweitern, wenn du dein Gehirn einmal herausforderst und es zwingst, sich für dich ungewohnte, experimentelle und neue Musik anzuhören. Darauf macht auch Musikjournalist Jeremy D. Larson in einem Beitrag für das Onlinemagazin „Pitchfork“ aufmerksam. Denn dadurch trainierst du es, auch wenn es erst mal anstrengender ist, als die favorisierte Playlist beim Streamingdienst deiner Wahl zu hören. | |
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Sehr interessant, auch wenn es mir ein wenig Kummer macht.
Beeindruckend, hier das besagte Video
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der_Major am 14.07.2020 21:58]
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| Wenn demnächst die Alten also wieder über Deutschrap, Trap und Co. ablästern, sollten wir uns vielleicht vor Augen halten, dass sie an diesem rein subjektiven Eindruck gar nicht so einfach etwas ändern können. | |
Ich so:
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Was haben Shemales mit Musik zu tun?
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Anekdote eines Holztafeldruck-Schnitzers. Sehr entspannt.
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| Zitat von Der_Major
Beeindruckend, hier das besagte Video
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Top.
Einige der Schnipsel aus dem "How to"-Video habe ich sogar wiedererkannt. Resurgence kam aber nach der Zeit als ich parkourvideos geschaut habe. Faszinierend zu sehen die Evolution.
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Ich habe zwei seiner Bilderserien abonniert und bin immer wieder begeistert.
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| Zitat von SpontanerSpartaner
Anekdote eines Holztafeldruck-Schnitzers. Sehr entspannt.
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??
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
??
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Yep, it's wood.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SpontanerSpartaner am 15.07.2020 21:49]
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Die Initative Rhein Ruhr City schlägt vor, dass sich das Ruhrgebiet für die Olympischen Spiele 2032 bewirbt. Angeblich will man auch alles besser machen als bisher:
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Wir können alles, außer ordentliches Englisch sprechen?
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Videoessay über "Liminal Spaces". Der Begriff war mir neu, obwohl das Phänomen wohl jedem bekannt ist.
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aus dem wikiartikel über die tomate:
| Bei der Wiener Weltausstellung 1873 wurden Tomaten gezeigt. Um 1900 gab es die ersten Paradeiser auf den Wiener Märkten. Im großen Stil hielten sie jedoch erst nach 1945 Einzug. Im Seewinkel (Burgenland) hatten sich als Saisonarbeiter gekommene Bulgaren niedergelassen, die auch das für den Anbau notwendige Wissen mitbrachten. Aufgrund der verbreiteten Abneigung gegen Unbekanntes und der raueren klimatischen Bedingungen verbreiteten sich Tomaten in den westlichen Bundesländern Österreichs erst in den 1950er Jahren oder noch später. In manche Alpentäler kamen sie erst mit dem Bau der ersten Supermärkte. | |
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Sehr interessant, danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 17.07.2020 7:55]
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Interessant. Ich denke ich bekomme dieses Gefühl auch bei Spielen wie Budget Cuts VR, Stanley Parable oder Portal.
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| Look at your hand. Notice how each of your fingers minus your thumb has three easily identifiable parts to it. They used to count by using their thumb to count each part of the finger, much in the same way we count to 10 using our fingers today. So 12 was the max you could count on one hand. | |
Genial. Sieht so auch weniger nach Grundschüler aus, wenn man mal die Hände zur Hilfe nimmt
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Thema: Interessantes X ( Frieden schaffen ohne Waffen ) |