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Wie kann man jetzt am einfachsten in Öl investieren?
E-Street... No retreat, no surrender
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Volltanken. 
Es gibt doch sicher ETFs die auf dem Ölpreis basieren?
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| | Zitat von Aspe
Volltanken.
Es gibt doch sicher ETFs die auf dem Ölpreis basieren?
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Klar. Wenn du bei den etf Anbietern nach Rendite in den letzten 12 Monaten filterst, dann stehen die ganz unten in der Liste.
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| | Zitat von Aspe
Volltanken.
Es gibt doch sicher ETFs die auf dem Ölpreis basieren?
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Nein. Es gibt Zertifikate, die auf dem Ölpreis (WTI/Brent) basieren. Öl-ETFs basieren auf Öl-Firmen(indizes).
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Aspe
Volltanken.
Es gibt doch sicher ETFs die auf dem Ölpreis basieren?
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Klar. Wenn du bei den etf Anbietern nach Rendite in den letzten 12 Monaten filterst, dann stehen die ganz unten in der Liste.
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Einfach Shellaktien kaufen.
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| | Zitat von Der Büßer
Einfach Shellaktien kaufen.
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This.
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Ich habe schon verdoppelt.
Meine ersten Schwung habe ich vor ca. 2 Jahren bei 26¤ gekauft und hielt das schon für einen guten Deal.
Nun die gleiche Menge für etwa die Hälfte nachgelegt
Mehr werde ich aber vorerst nicht in Öl parken.
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| | Zitat von Noxiller
Ich habe schon verdoppelt.
Meine ersten Schwung habe ich vor ca. 2 Jahren bei 26¤ gekauft und hielt das schon für einen guten Deal.
Nun die gleiche Menge für etwa die Hälfte nachgelegt
Mehr werde ich aber vorerst nicht in Öl parken.
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die atie habe ich aktuell auch noch im auge.
kann mir allerdings gut vorstellen, dass sie gegenüber dem aktuellen kurs noch wieder etwas nachgeben wird, wenn am 01.04. die förderbeschränkungen der opec wegfallen und alle so viel öl wie sie bock haben in den markt ballern können, um die usa weiter zurück zu drängen, die ja jetzt schon mit ihrem fraking weit von einer rentablen produktion entfernt sind - beim derzeitigen preis pro barrel
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| | Zitat von Real_Futti
Shell hab ich auch mal mitgenommen, die zahlen ordentliche Dividenden.
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Auf Dividende würde ich nicht mehr so viel setzen irgendwie 
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| | Zitat von Real_Futti
Shell hab ich auch mal mitgenommen, die zahlen ordentliche Dividenden.
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Ja, bei 9,75¤ konnte man da durchaus mal einsteigen!
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Was ist mit dem Ölpreis?
Habe keine News gesehen aber in der Nacht einen Sprung von 20% am Forex.
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Die Theorie vom eingepreisten Markt hat ungefähr so viel Bestand wie der Trickle-Down Effekt.
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Die Theorie greift auch eher in normalen Zeiten als in einer Pandemie, die für alle Beteiligten das erste Mal ist.
Der Faktor irrationaler Mensch ist jetzt natürlich deutlich größer, weil die meisten nicht wissen, was rational die beste Handlung wäre.
Ansonsten trifft die Theorie auf den normalen Kleinanleger meiner Meinung nach zu, außer du hast Insiderinformationen.
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Je deterministischer, desto genauer eingepreist. Extrembeispiel: Dividendenabschlag. Oder Übernahmeangebote.
Vager: Gewinnwarnungen, Katastrophen etc.
Ist doch nicht so schwer zu verstehen. Der Markt versucht ja nur einzupreisen. Aber keiner weiß doch ob und wie sich eine zweite Welle ausgestaltet.
Was Ghettoshocker sagt.
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Shiller, der lustigerweise mit dem Nobelpreis für die Theorie ausgezeichnet wurde, glaubt selber nicht dran.
| | | It should be obvious to the most casual and unsophisticated observer by volatility arguments like those made here that the efficient markets model must be wrong … The failure of the efficient markets model is thus so dramatic that it would seem impossible to attribute the failure to such things as data errors, price index problems, or changes in tax law. | |
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Jou, der Faktor Mensch
aka Rufus der durch exzessive Shortvolumina den Markt gründlich umfickt
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Man darf halt nicht von einer starken Effizienz auf dem Markt ausgehen (dass es keine Insiderinformationen gibt, ist offensichtlich falsch), aber da hat die Theorie ja in drei unterschiedlich effiziente Märkte unterteilt.
Mittlere Effizienz (Wikipedia):
| | | Alle marktrelevanten öffentlich zugänglichen Informationen sind zusätzlich zu den Kursverläufen der Vergangenheit bereits im Kurs enthalten. Fundamentalanalyse wäre demnach sinnlos, weil alle öffentlich verfügbaren Informationen sowieso schon eingepreist seien. | |
Für normale Anleger macht der Absatz durchaus Sinn. Fundamentalanalyse und irgendwelche Chartanalysen sind halt großer Humbug und greifen nur, wenn genug Leute dran glauben. Bei ETFs also schon mal gar nicht.
Klar stimmt die Theorie in ihrer festen Definition nicht, aber der zitierte Absatz hilft zumindest dabei, nicht wild zu gamblen.
Denn wenn es so einfach wäre könnten es die professionellen Portfoliomanager auch, aber die erzielen langfristig keine besseren Ergebnisse als ein Index.
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Was soll das für Privatanleger überhaupt bedeuten? Ich kenne nur die finanzmathematische Formulierung und ich kenne absolut niemanden, der sie für ein Axiom hält. Es ist eine nützliche Annahme, die es erlaubt bestimmte Werkzeuge aus der Wahrscheinlichkeitstheorie auf Finanzmärkte anzuwenden. Und natürlich gibt es auch Forschung, die diese Annahme nicht trifft, genauso wie es auch Forschung gibt, die bspw. Transaktionskosten berücksichtigt. Ohne diese Annahmen wird es mathematisch sehr schnell sehr kompliziert und man kann bislang nur einen Bruchteil der Ergebnisse der Standardtheorie in diesen Settings replizieren. Und damit meine ich nicht, dass die Ergebnisse gleich sind, sondern dass man die gleichen Dinge berechnen kann.
Selbst wenn der Markt effizient wäre, wie würde man das denn als Privatanleger bemerken? Banal gesagt sind wir doch alle nur im "Echtwelt" Wahrscheinlichkeitsmaß P unterwegs, den (stochastischen) Maßwechsel zum Martingalmaß Q können wir doch gar nicht vollziehen, insbesondere nicht für Einzelwerte.
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Das mit der sinnlosen Fundamentalanalyse verstehe ich nicht.
Zum einen ist sie ja eben nicht sinnlos wenn sie eingepreist ist, zum anderen muss man Fundamentalanylsen ja auch regelmäßig aktualsieren -> aktualsierte Einpreisung, sozusagen.
Das ist doch ein Regelkreis. Oder nicht? Was ist daran sinnlos?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 31.03.2020 11:24]
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| Thema: Aktien Thread X ( Rule #1: Don't lose Money. Rule#2: Don't forget #1 ) |
