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Nach einmal drüber schlafen: 8-9/10
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Werd am Samstag in Tenet gehen. Muss mich dann wohl einfach auf einen der mittigen Pärchen-Sitze umsetzen, damit ich da nicht am Rand sitze, auch wenn ich sonst bei sowas Level: Alman bin.
Bzw. schau ich bis Samstag mittag wir stark die Vorstellung ausgebucht ist. Hab bei den aktuell steigenden Fallzahlen keinen Bock mich da in ein unnötig volles Kino zu setzen, die Säle sind da eh schon ziemlich klein
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| Zitat von Sockenpapst
Nach einmal drüber schlafen: 8-9/10
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Wie fandst du den Inception?
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Ewig nicht mehr gesehen. Damals so lala, heute sicherlich immer noch. Ich mag von Nolan so richtig doll eigentlich nur Interstellar.
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Interstellar ist geil ich hab nur immer das Problem dass ich einschlafe.
Wie bei Sieben. Oder Shutter Island.
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Kommen grad aus Tenet. Noch nie einen Film gesehen, dessen Ton dermaßen schlecht abgemischt war, hab ca 50% der Dialoge nicht verstehen können, war auch der allgemeine Tenor im Saal. Wie kann sowas bitte durch das Testscreening kommen?
Story kann ich legitim nicht beurteilen, war auf jeden Fall bildgewaltig. Werd den Film definitiv noch mal auf deutsch oder mit Untertiteln schauen müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 27.08.2020 22:30]
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Wenn Du das rückwärts gehört hättest, dann hättest Du es auch verstanden.
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Oh God, pls no. Auf sowas hätte ich Samstag gar keine Lust...
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Tenet
Erzählt wie eine mittelmässige Fox-Fernsehserie, die daraufbaut, dass man schon einige Filme und Serien geguckt hat, damit die Charakterzeichnungen im Kopf automatisch entstehen und man nur ein, zwei Hinweise zu den Protagonisten geben muss. Emotionen zu den Protagonisten fallen so aber weg und das ganze wird mit den nolantypischen Farbfiltern versehen und Szene an Szene gereiht, damit immer was auf der Leinwand geschieht. Das tut es definitiv und die Filmidee ist als Gedankenspiel ganz witzig, als Film funktioniert das für mich aber überhaupt nicht, da gerade aufgrund der Prämisse null Spannung aufkommt.
Wenn das nun die Rettung des ("cleveren") Mainstreamkinos sein soll, dann Gnade uns Godard.
Sound und Bild kann ich hier (Schweiz) nicht bemängeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von just 4 fun am 27.08.2020 23:11]
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mumpfelgrumpf
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Yip yip, kann mich den Meinungen anschließen. Ton war echt komisch, SFX und Musik vor allem bei Dialogen zu laut. Ich hab so wenig von der Story verstanden, dass es mich emotional nicht wirklich gepackt hat. Ideen, Effekte und der Wumms waren aber extrem beeindruckend, es gab viele Szenen, die zumindest ich so noch nicht gesehen hab. Geiler Soundtrack auch!
Für mich gewinnen die Nolan-Filme mit mehrmaligem Gucken, hoffentlich ist das hier auch so. Das Potential dazu hat er.
E: Aber erstmal nicht mehr im Kino. Zu teuer, zuviel Popcornpöbel. Für so viel Geld sollte das Erlebnis besser sein.
E: Aha!
| Kenneth Branagh revealed that naysayers insisted Christopher Nolan wouldn't be able to finish Tenet (2020) due to the coronavirus lockdown. However, the director persisted with post-production by reducing the mixing room's team of technicians from eleven down to five, and by wearing masks and practicing social distancing. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mürbchen 3rd am 28.08.2020 20:58]
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Eine unglaubliche Doku über einen Freizeitpark in New Jersey, der reihenweise Gäste ins Krankenhaus oder unter die Erde gebracht hat. Der Film beleuchtet sehr unterhaltsam die verschiedenen Fahrgeschäfte, die allesamt hypergefährlich waren. Man sitzt fassungslos und sehr erheitert davor.
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Oh man
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TENET
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Bla
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 05.09.2020 11:58]
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e: Pre-Edit: So unterschiedlich können offensichtlich Wahrnehmungen sein.
Eben Tenet im Autokino gesehen, auf Deutsch.
Wow. Offensichtlich bin ich einfach zu dumm, aber ich glaube ich habe noch keinen Film erlebt in dem ich wirklich maximal 5% von dem verstanden habe, was passiert. Der Film lässt einem leider auch keine Zeit dafür und gibt einem wenig Hilfestellung in Form von erklärenden Dialogen für den Protagonisten oder ähnliches. Vor allem hat man keine Zeit mal das gehörte zu reflektieren oder Szenen zu erleben, in denen man den Eindruck bekommt "Ah, SO funktioniert das Prinzip". Irgendwann habe ich dann auch einfach resigniert und gar nicht mehr versucht, die Zusammenhänge zu verstehen, wer gerade was warum macht und wie sich das jetzt auf die Gesamthandlung auswirkt.
Die komplett austauschbaren, seelenlosen Hauptcharaktere, über deren Hintergrund oder Motivation man extrem wenig erfährt, tun ihr Übriges dass mir die Handlung irgendwann komplett gleichgültig war. Hätte auch eine halbe Stunde vor Ende gehen/fahren können und wäre auch nicht weniger schlau als jetzt.
Kritiker werden es vermutlich als hochintelligentes Kino feiern, aber ein Film den ich vermutlich 3 Mal gucken und mir dazu noch 5 Videos auf YouTube mit Erklärungen angucken muss, damit ich ihn in Grundzügen verstehe, funktioniert für mich als Film nicht und macht mir daher auch keinen Spaß. Mag cineastisch ja wunderbar sein, aber die Unterhaltung blieb für mich irgendwann komplett auf der Strecke und wich Frustration, weil ich mir einfach nur saudumm vorkam.
Der Form halber: Inception fand ich großartig, da war die erste halbe Stunde verwirrend, aber spätestens mit Cobbs Lehrstunde für Ariadne hatte man das Prinzip, nach dem der Film funktioniert verstanden, man hat quasi mit einer Figur zusammen gelernt, wie die Filmwelt sich von der Realität unterscheidet. Das hat in Tenet einfach komplett gefehlt, an Stellen wo ich dachte "wait, what? Nochmal langsam!" hat der Protagonist das Gehörte einfach abgenickt als wäre es das verständlichste der Welt...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 30.08.2020 1:12]
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| Zitat von [MKKC]Gunman Ich habe jetzt hier keinen beitrag dazu gelesen, aber im Netz herumgeklickt habe ich das Gefühl, viele wollen einfach schlau sein und sagen, dass der Film aus den oder den Gründen schlecht ist. Ich weis nicht, ob man ein besonderer Zuschauer wird dadurch, dass man gute Filme schlecht findet. Natürlich ist es ansichtssache, aber mich verwundern die Diskussionen. Wenn man so hart ins Gericht geht mit Tenet, müsste man ja die sonstigen Releases zerruinierenmürbenmartern. | | Eigentlich bin ich nur hier wegen solcher intellektueller Bankrotterklärungen. Es ist ein großer Spaß.
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| Zitat von MvG Das hat in Tenet einfach komplett gefehlt, an Stellen wo ich dachte "wait, what? Nochmal langsam!" hat der Protagonist das Gehörte einfach abgenickt als wäre es das verständlichste der Welt...
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Haha, das habe ich beim Finale gedacht als sie die Container von Team Vergangenheit abgeliefert haben. „Vielleicht wollen sie uns nicht zeigen in welchem Zustand das blaue Team ist“
Da dachte ich nur, dass alle im Film das so viel besser verstanden haben als ich
Oder das Missionsbriefing „Angriff mit 2 Teams. Eins greift in der Vergangenheit an, eins in der Gegenwart. Hier gibt es Drölf Millionen Waffen, einige invertiert, einige nicht. Irgendwelche Fragen?“ und keiner zeigt auf
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Ich habe den Film auch überhaupt nicht verstanden, aber langweilig wurde es nie und gut unterhalten wurde ich auch. 5/7
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| Zitat von Sockenpapst
| Zitat von MvG Das hat in Tenet einfach komplett gefehlt, an Stellen wo ich dachte "wait, what? Nochmal langsam!" hat der Protagonist das Gehörte einfach abgenickt als wäre es das verständlichste der Welt...
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Haha, das habe ich beim Finale gedacht als sie die Container von Team Vergangenheit abgeliefert haben. „Vielleicht wollen sie uns nicht zeigen in welchem Zustand das blaue Team ist“
Da dachte ich nur, dass alle im Film das so viel besser verstanden haben als ich
Oder das Missionsbriefing „Angriff mit 2 Teams. Eins greift in der Vergangenheit an, eins in der Gegenwart. Hier gibt es Drölf Millionen Waffen, einige invertiert, einige nicht. Irgendwelche Fragen?“ und keiner zeigt auf
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Muss den Punkt schlecht abgemischte/unverständliche Dialoge leider auch bestätigen, aber fragt er nicht sogar nach "any more stupid questions"? Beziehungsweise habe ich die Briefings so verstanden, dass Fagen, die gestellt wurden, sofort durch die Erläuterung des jeweils invertierten Briefings erklärt wurden, ohne die Fragen wirklich zu zeigen.
Aber gefallen hat mir der Film doch. Hilfreich war definitiv, dass ich durch Doktor Who/River Song vorbelastet bin
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Shooter
Und Disney so:
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Crosspost da ja eigentlich Film und nicht Serie.
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Sieht so aus, als ob man 3 Monate spaeter einfach so gucken koennte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 30.08.2020 12:47]
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Aber wer kann bei dem grandiosen Film denn drei Monate warten???
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Schön, wie das file Dunc heisst
Aber davon ab: auf den Film bin heiss wie Frittenfett!
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| Zitat von xnaipa
Ich habe den Film auch überhaupt nicht verstanden, aber langweilig wurde es nie und gut unterhalten wurde ich auch. 5/7
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Komme auch grad aus Tenet, stellenweise war ich auch etwas verloren.
Insgesamt war der Film aber schon unterhaltsam und gute Bilder kann Nolan auf jeden Fall auf die Leinwand zaubern.
Der Travis Song im Abspann ist auch nice!
Zur Story:
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Hab ich das richtig verstanden, dass man es wirklich darauf runterbrechen könnte, dass ein russischer Waffenhändler aus kindlichem Trotz die gesamte Welt "zerstören" will, weil er eh an Krebs krepiert?
Die Prämisse, dass man in Russland nach dem Fall der Sowjetunion alles mögliche abstauben konnte (Atomwaffen, Plutoniom, Gummibärchen, etc.) wird ja immer wieder gerne genutzt. Dass dann aber so eine Technik irgendwie in die Hände von ner Privatperson fallen war dann schon etwas seltsam. Hätte da eher einen Konflikt auf einer größeren Ebene erwartet als einen petty Dude.
Zu den "technischen" Erklärungen muss man wohl auch erst noch paar YT-Essays sich anschauen müssen aber war grundsätzlich schon so gut, dass ich da Bock drauf hab.
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mumpfelgrumpf
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Diese Autotune-Kacke, wow. Das Schlechteste am ganzen Soundtrack.
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Autotune hin oder her, hauptsache der Bass übt rauen Geschlechtsverkehr mit meinem Trommelfell aus!
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Zur Story:
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Hab ich das richtig verstanden, dass man es wirklich darauf runterbrechen könnte, dass ein russischer Waffenhändler aus kindlichem Trotz die gesamte Welt "zerstören" will, weil er eh an Krebs krepiert?
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Ich habe das so verstanden:
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Nein er wurde von einer zukünftigen Menschlichen Zivilisation ausgewählt und beauftragt das zu tun. Da diese Zivilisation die Zeit umkehren will, um wieder in eine lebenswerte (Erd-)Umwelt zu kommen. Und ihm ist das egal/nur recht, da er eh sterben will und alle hasst/mitnehmen will
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NBG]HLord am 03.09.2020 10:37]
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Thema: Der Kino-Thread ( The spice must flow! ) |