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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Und ja, selbst wenn es ein Dealer war, der abgehauen ist.... Besser ein geflüchteter Drogenverkäufer als ein toter Familienvater.
Oder ist ein solches Gerechtigkeitsempfinden zu abgedreht?
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Naja, find ich schon ein bisschen weird die Sichtweise. Weil das würde soweit ich das sehe, in der Konsequenz heissen dass man Leute, die vor der Polizei weglaufen grundsätzlich einfach gehen lässt, weil man ja nie weiss ob nicht wer einen Herzinfarkt kriegt.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von Vincent
der verdacht hat sich ja als richtig erwiesen. was hätte die polizei denn genau machen sollen, wenn sich ein 130kg dude gegen die verhaftung wehrt? ein freundliches gespräch?
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Und ja, selbst wenn es ein Dealer war, der abgehauen ist.... Besser ein geflüchteter Drogenverkäufer als ein toter Familienvater.
Oder ist ein solches Gerechtigkeitsempfinden zu abgedreht?
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Also soll die Polizei Personen die sich einer Kontrolle entziehen wollen einfach gehen lassen? Ernstgemeinte Frage.
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| Zitat von Vincent
Ernstgemeinte Frage.
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Alle Posts von dir ohne diesen Suffix also Gülle?
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Vincent
Ernstgemeinte Frage.
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Alle Posts von dir ohne diesen Suffix also Gülle?
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Ernstgemeinte Frage?
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| Zitat von Vincent
| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von Vincent
der verdacht hat sich ja als richtig erwiesen. was hätte die polizei denn genau machen sollen, wenn sich ein 130kg dude gegen die verhaftung wehrt? ein freundliches gespräch?
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Und ja, selbst wenn es ein Dealer war, der abgehauen ist.... Besser ein geflüchteter Drogenverkäufer als ein toter Familienvater.
Oder ist ein solches Gerechtigkeitsempfinden zu abgedreht?
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Also soll die Polizei Personen die sich einer Kontrolle entziehen wollen einfach gehen lassen? Ernstgemeinte Frage.
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Stichwort Verhältnismässsigkeit. Wenn du in ner Lasermessung zu schnell fährst ballert dir der Bulle ja auch nicht die Heckscheibe weg.
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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von TemplaR_AGEnt
Und ja, selbst wenn es ein Dealer war, der abgehauen ist.... Besser ein geflüchteter Drogenverkäufer als ein toter Familienvater.
Oder ist ein solches Gerechtigkeitsempfinden zu abgedreht?
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Naja, find ich schon ein bisschen weird die Sichtweise. Weil das würde soweit ich das sehe, in der Konsequenz heissen dass man Leute, die vor der Polizei weglaufen grundsätzlich einfach gehen lässt, weil man ja nie weiss ob nicht wer einen Herzinfarkt kriegt.
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Nein, natürlich nicht. Aber der Zwang, der angewendet wird, um ein Verbrechen zu regeln, muss doch irgendwie mit der Gefahr, die davon ausgeht, korrelieren.
Und wenn am Schluss des Vorgangs eine tote Person steht, ist das nicht gegeben. Ja, da hätte man als Polizei vorsichtiger vorgehen müssen, ein Herzfehler kann da nach meiner Ansicht nicht das Totschlag-(:RollArgument dafür sein, dass die Polizisten sich so richtig verhalten haben.
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| Zitat von Shooter
Stichwort Verhältnismässsigkeit. Wenn du in ner Lasermessung zu schnell fährst ballert dir der Bulle ja auch nicht die Heckscheibe weg.
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Und woher weiss man die Verhältnismässigkeit VOR der Kontrolle? Er könnte ja genauso Waffen gehabt haben, einen Haftbefehlt und so weiter. Zumal er sich die "Zwangsmassnahmen" ja offensichtlich selber auferlegt hat.
Ist ja nicht so, als hätte die Polizei zu sechst Ihre Magazine entleert.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 23.06.2023 12:53]
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Vincent
Ernstgemeinte Frage.
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Alle Posts von dir ohne diesen Suffix also Gülle?
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Und das von dir. Ha!
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Was diskutiert ihr mit dem Clown überhaupt rum? Rassismus wird UCB erst kacke finden, wenn er sich gegen kleine weiße Männer mit hässlichen Bildern an der Wand und einer scharfen Waffe statt eines Verstandes richtet. Bis dahin feiert er ihn hart.
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| Zitat von Vincent
| Zitat von Shooter
Stichwort Verhältnismässsigkeit. Wenn du in ner Lasermessung zu schnell fährst ballert dir der Bulle ja auch nicht die Heckscheibe weg.
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Und woher weiss man die Verhältnismässigkeit VOR der Kontrolle? Er könnte ja genauso Waffen gehabt haben, einen Haftbefehlt und so weiter. Zumal er sich die "Zwangsmassnahmen" ja offensichtlich selber auferlegt hat.
Ist ja nicht so, als hätte die Polizei zu sechst Ihre Magazine entleert.
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Verhältnismäßigkeit muss zu jedem Zeitpunkt einer polizeilichen Maßnahme eingehalten werden und richtet sich natürlich nach einer Betrachtung ex ante. Für die konkrete Maßnahme brauche man ja auch einen konkreten (Gefahren-)Verdacht, anhand dessen man Mittel und Zweck-Mittel-Korrelation ausrichten muss.
Das kann man nicht erst ex-post bewerten und sagen, ob, den einfach nur herumstehenden jungen Mann haben wir jetzt zwar vorsichtshalber mal erschossen, aber zum Glück haben wir hinterher bei ihm einen Rucksack voll mit Sprengstoff und ein Manifest für den unmittelbar bevorstehenden Anschlag gefunden. Funktioniert übrigens auch in die andere Richtung. Wenn man konkrete, belastbare Hinweise darauf hat, dass eine Person die extreme Gefahr darstellt, dann ist zur Abwehr der (vermeintlichen) Gefahr auch mehr erlaubt, selbst wenn man hinterher feststellt, dass die Person völlig ungefährlich ist. Aber "ist schwarz" und "hat eine Plastiktüte dabei" klingt jetzt nicht sonderlich belastbar.
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| Zitat von RedAngel
Aber "ist schwarz" und "hat eine Plastiktüte dabei" klingt jetzt nicht sonderlich belastbar.
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Das werden auch sicherlich nicht die einzigen Kriterien gewesen sein, die Mike verdächtig gemacht haben. Ort und Zeit, Erfahrung des Polizisten?
Ohne Bodycam ist es schwierig einzuschätzen, inwieweit die Polizisten die Herzinfarkt am Folgetag mit herbeigeführt haben und welche vllt. unverhältnismäßige Gewalt sie bei der Festnahme und Durchsuchung angewendet haben.
Bie allen haarsträubenden Fällen von Polizeigewalt, die ich so über die Jahre mitbekommen habe, sticht dieser für mich nun gar nicht heraus.
Ich kann auch irgendwie kein gesteigertes Mitleid für einen Koksdealer empfinden, dessen Ware durchaus in der Lage ist, ihrerseits Menschenleben zu kosten und Exsitenzen zu zerstören.
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| Zitat von Hidayat
Ich kann auch irgendwie kein gesteigertes Mitleid für einen Koksdealer empfinden, dessen Ware durchaus in der Lage ist, ihrerseits Menschenleben zu kosten und Exsitenzen zu zerstören.
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Nein? Wie wäre es, wenn derjenige CEO von Credit Suisse gewesen wäre?
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Die Geschichte in Lausanne hat noch ein paar andere Faktoren.
Einerseits ist die Polizei in der Romandie generell dafür in den Schlagzeilen, weil Rassismus und Racial Profiling im Tagesbetrieb zur Normalität gehör(t)en und an der Kantonseigenen Polizeischule lange Zeit sogar propagiert wurde, dass im aktuellen Fall ein schon bekannter Dealer dran kam, ist hierbei schon fast nebensächlich, da die falsche Hautfarbe und irgend eine Art von Tasche als Anlass zum Stunk machen Normalität sind.
Die Polizeischule war die letzten Jahre nicht nur deswegen in den Schlagzeilen, sondern auch aufgrund der Art ihrer Lehre sowie diverser Kritischer Aussagen des Schulleiters.
Dazu kommt, dass sich das Polizeikorps seit bald 15 Jahren von der einen Negativschlagzeie zur nächsten hangelt. Sei dies, weil sich die beiden Kommandanten so zerstritten, dass beide den Hut nehmen mussten oder eben, weil regelmässig jemand zu verdächtig aussah und bei der Kontrolle aufgrund der schon aufgeheizten Grundstimmung wieder die Situation eskalierte.
Das Gericht wollte sich dann auch erstmal entlasten, indem es verlauten liess, dass dieses Urteil sich rein auf die Bezeichnete Situation beziehe und nicht mehr, während für die versammelten Demonstranten die Situation im Allgemeinen die Ursache für den Tod war. Und da sich die Waadtländer Politik seit Jahrem um eine explizite Bemühung foutiert, dieses Problem anzugehen, wird der Kreis so wohl noch länger weitergehen.
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| Zitat von Hidayat
Ich kann auch irgendwie kein gesteigertes Mitleid für einen Koksdealer empfinden, dessen Ware durchaus in der Lage ist, ihrerseits Menschenleben zu kosten und Exsitenzen zu zerstören.
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Jo, also wenn einer im Polizeigewahrsam den Tod verdient hat in der Vetriebskette von Kokain, dann natürlich der schwarze Straßendealer. Weiße Täter wie Jonas H., die wegen bandenmäßigen Handeltreiben mit Kokain in nicht geringer Menge (16 Tonnen mit einem Marktwert von über 400 Millionen Euro) angeklagt und zu über 12 Jahren Knast verurteilt werden, die sollen bitte in der Welt des Weißen Mannes in Ruhe und möglichst ohne Herzinfarkte und Spontanverbrennungen ihre Jahre absitzen können. Schließlich werden weiße Kriminelle regelmäßig von der Mafia unter Druck gesetzt und wollen eigentlich gar nicht kriminell werden und Millionen durch Drogenschmuggel verdienen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Handel-mit-Kokain-Mehr-als-zwoelf-Jahre-Haft-fuer-Spediteur,kokainschmuggel106.html
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| Zitat von Vincent
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Vincent
Ernstgemeinte Frage.
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Alle Posts von dir ohne diesen Suffix also Gülle?
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Und das von dir. Ha!
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Hattest du nicht angekündigt, dieses Forum zu verlassen, weil es dir zu antirassistisch und sozial ist?
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Er bekommt halt im echten Leben seinen Kommunikationsbedarf nicht erfüllt
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Auf reddit gibts gerade ein Video was in den Kommentaren so beschrieben wird:
"This Police Officer went from telling little kids why it's important to wear a seatbelt, to wasting a mass shooter. Respect."
Absolut verrückt was in dem Land abgeht.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Hidayat
Ich kann auch irgendwie kein gesteigertes Mitleid für einen Koksdealer empfinden, dessen Ware durchaus in der Lage ist, ihrerseits Menschenleben zu kosten und Exsitenzen zu zerstören.
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Jo, also wenn einer im Polizeigewahrsam den Tod verdient hat in der Vetriebskette von Kokain, dann natürlich der schwarze Straßendealer. Weiße Täter wie Jonas H., die wegen bandenmäßigen Handeltreiben mit Kokain in nicht geringer Menge (16 Tonnen mit einem Marktwert von über 400 Millionen Euro) angeklagt und zu über 12 Jahren Knast verurteilt werden, die sollen bitte in der Welt des Weißen Mannes in Ruhe und möglichst ohne Herzinfarkte und Spontanverbrennungen ihre Jahre absitzen können. Schließlich werden weiße Kriminelle regelmäßig von der Mafia unter Druck gesetzt und wollen eigentlich gar nicht kriminell werden und Millionen durch Drogenschmuggel verdienen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Handel-mit-Kokain-Mehr-als-zwoelf-Jahre-Haft-fuer-Spediteur,kokainschmuggel106.html
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Sidebar: das doch Tobias. Alter checkt aus
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| Waters' body camera was not activated, which another officer testified was against department policy, but security-camera footage from inside the store shows Brown making a purchase before Waters enters and confronts him.
The footage has no sound. Within seconds, Brown is pressed against a plexiglass dividing wall where Waters grabs the back of Brown's head and drives it multiple times into the glass before appearing to go to the ground.
Brown told the jury there was no attempt by Waters to peacefully talk. Instead, he said the conversation “started at 'Turn around, put your hands behind your back.'”
“That’s not initiating a conversation; that’s a demand,” Brown told the jury.
After the head bounce, Waters escorts Brown outside and places him under arrest for harassment and resisting arrest, charges that were ultimately dropped.
Outside, his body camera is activated. As Waters has Brown pinned against an outside wall, he tells him: "Maybe next time" he will "listen, instead of being a jackass." | |
https://eu.delawareonline.com/story/news/crime/2023/06/29/wilmington-police-officer-samuel-waters-conviction-new-body-camera-footage/70361209007/
Hat sich bestimmt für ganz smart gehalten der Kerl. Danke liebe Kamera!
ION:
| Für ein gefährliches Fahrmanöver bei einer Verfolgungsfahrt muss ein Streifenpolizist aus Bielefeld eine Geldstrafe von 7.200 Euro zahlen und für zwei Monate seinen Führerschein abgeben.
Der Beamte hatte im August 2022 einen Rollerfahrer mit seinem Streifenwagen ausgebremst. Zuvor hatte er ihn mehrmals aufgefordert, anzuhalten. Es folgte eine Verfolgungsfahrt über mehrere Hundert Meter, bei dem der Rollerfahrer zum Teil über den Bürgersteig fuhr. Mit rund 80 Kilometern pro Stunde setzte sich der Streifenwagen schließlich vor das Zweirad und bremste extrem schnell ab.
Der Roller fuhr auf und verkeilte sich. Verletzt wurde niemand. Anschließend hatte der Beamte die Schuld auf den Rollerfahrer geschoben. Erst ein Video eines Anwohners zeigte den richtigen Verlauf.
Nicht zuletzt wegen der falschen Beschuldigungen verurteilte das Amtsgericht Bielefeld den 28-jährigen Polizisten am Mittwoch wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr zu einer Strafe von 7. 200 Euro. Der Beamte hatte die Vorwürfe aus der Anklage eingeräumt und von einem schweren Fehler gesprochen. Als Begründung gab er an, in der Situation überfordert gewesen zu sein. | |
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/prozess-streifenwagen-bremst-roller-aus-100.html
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Hmm, hätte der Polizist einfach die Wahrheit gesagt, hätte es dann eine mildere Strafe gegeben? Klingt irgendwie so das nicht der Eingriff selbst das Problem ist, sondern die Lüge.
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Von Seiten des Gerichts hätte es dann gar keine Strafe gegeben:
| Das Gericht gestand dem Angeklagten zwar zu, dass Polizeibeamte innerhalb kurzer Zeit Entscheidungen treffen müssten. Dabei könne es auch zu Fehlern kommen. Normalerweise würden falsche Entscheidungen auch nicht bestraft.
Hier sei aber eine Grenze überschritten worden. Die Strafermittlungsbehörden müssten sich auf die Aussagen von Polizeibeamten verlassen können, sagte der Staatsanwalt in seinem Plädoyer. | |
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https://www.phoenixnewtimes.com/news/a-sexy-outfit-can-get-you-arrested-in-phoenix-especially-if-youre-black-16634887
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In January, a 23-year-old woman sat in Phoenix Municipal Court listening to a prosecutor lay out the evidence against her. On the night of her arrest, she was scantily dressed, the prosecutor told the judge. She also had condoms in her purse and got into a car with a man.
In Phoenix, that was enough to charge her with a crime.
“Given the way the defendant was dressed, as well as a statement as to a date, and her getting in the vehicle with this witness — there is evidence of manifesting prostitution," a prosecutor told Municipal Court Judge Alex Navidad.
Or, more specifically, “manifesting an intent to commit or solicit an act of prostitution.” An obscure city ordinance in Phoenix makes this act a crime with a mandatory sentence of at least 15 days in jail.
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In 2014, the city’s prosecution of Monica Jones under the ordinance drew national outcry. Civil rights organizations condemned the arrest of Jones, a transgender activist and social work student. Even celebrities spoke out against the city’s use of the law.
But Phoenix has not stopped using the ordinance, according to data obtained by New Times.
A review of the data showed that hundreds of people — including 90 in 2022 — have been charged with manifesting prostitution since Jones' case. Over the last two years, the majority of those charged were Black.
The January court hearing is one example of how prosecutors use clothing to support manifestation of prostitution charges. In multiple Phoenix police reports obtained by New Times, officers wrote down “dressed to attract attention” as one reason they believed people were manifesting prostitution. “Photographs were taken for this incident to document [the woman’s] attire,” an officer wrote in a February report.
An attorney who has represented people charged with manifesting prostitution offered a blunt assessment of the city prosecutions in an interview: "You're being prosecuted because of what you're wearing."
Phoenix City Prosecutor Bob Smith declined to address questions about the ordinance. But Ashley Patton, the city's deputy communications director, provided a statement defending the prosecutions.
“The City of Phoenix prosecutor’s office reviews all cases submitted to them from the Phoenix Police Department," Patton wrote. "A prosecutor has a duty to review and evaluate all relevant, admissible, incriminating and exculpatory evidence in the pursuit of justice, a duty they have honored both prior to and since 2014.”
At the beginning of the hearing in January, Navidad voiced concerns that the police report detailing the September 2022 arrest didn’t have enough substance. Once the prosecutor finished speaking, though, the judge turned to the woman, seemingly satisfied.
“Would you agree that all that’s true? Is that what you were doing there?” he asked her.
“I guess I have to say yes?” the woman responded. There was a pause. She continued: “Yes.”
Her sentence? Thirty days in county jail.
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What exactly is “manifesting the intent to commit or solicit prostitution”? On this question, Phoenix city code is vague. The law lists several circumstances that can factor into such a determination. If a person “repeatedly beckons to, stops, attempts to stop or engage passerby in conversation” or “repeatedly stops or attempts to stop motor vehicle operators by hailing, waving, or any other bodily gesture,” they could be under suspicion.
Also, if someone “inquires whether a patron … is a police officer” or “searches for articles that would identify a police officer,” this, again, could be evidence of manifestation of prostitution, according to city code.
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| Now, Jones is based in Tucson and serves as executive director of Outlaw Project, a nonprofit that provides housing support and other aid to trans women of color and sex workers. Lately, the Outlaw Project has been working on building tiny homes and creating a community space. Jones said that she sees her work as an answer to the way trans women and sex workers are pushed out of communities and denied access to housing — sometimes as a result of measures such as the manifesting prostitution ordinance in Phoenix.
Jones wasn't surprised that the city is still arresting and prosecuting people nearly a decade after her case. “They just waited till everything died down to pick it back up,” she said. “It doesn’t surprise me. This is what our government does.” | |
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Manifestation of prostitution has been a crime in Phoenix since at least 1975, according to city council records, and was expanded in the 1990s. There are similar “intent” laws across the country that give police wide discretion to target sex workers. One common crime is “loitering for the purpose of prostitution,” a law that multiple states have on the books.
Anne Gray Fischer, an assistant professor of history at the University of Texas-Dallas, has studied the laws and said they are vague on purpose.
Those laws are “designed to be very broad, so that police can maximize their intervention and power to remove people from the streets for how they look," she explained.
In some places, such as New York, the laws were passed so that police could more quickly raid an area with prostitution activity.
Elsewhere in the country, there have been efforts to repeal such laws. In 2021, New York repealed its loitering law following a successful campaign by activists that highlighted how police used the ordinance to harass trans people. In 2022, California repealed a similar law. In Florida in 2013, a court struck down a city’s “loitering with intent to commit prostitution” law, finding it unconstitutional.
In Phoenix, though, citations for manifestation of the intent to commit prostitution are continuing to be issued, with little public scrutiny.
In January, after Navidad sentenced the young woman to 30 days in jail, the municipal court judge paused and asked about her next steps. “What are you going to do when you get out of jail?” he asked.
“Go to school or something. I want to do cosmetology school,” she answered.
“Do you have a plan on how you might be able to afford that? Or where you’re going to live?” the judge asked her.
After a moment, a note of irony in her voice, she said, “Nope. We’re going to have to go day by day and figure it out.”
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An solchen Videos wird auch wieder erkennbar, wie mies die Ausbildung in den USA sein muss (ich glaube, in drei bis sechs Monaten wirst du da ein Cop). Die Cops wirken eigentlich ständig überfordert mit Situationen wie Festnahmen und Kontrollen. Das kann doch echt nicht wahr sein.
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Boah, wenn ich meinem Kollegen fünfmal sage, er soll den Hund fasthalten würde ich es für gerechtfertigt halten, den Köter zu erschießen. Bliebt natürlich immer das Risiko, dass das Feuer erwidert wird. Also nicht vom Hund und auch nicht notwendigerweise auf mich.
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Ein im Juni veröffentlichter Bericht beschreibt systemischen Rassismus und Kultur der übertriebenen Gewaltanwendung in der Polizei von Minneapolis.
"I'm really proud of myself. I only hit him twice."
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Ich finde es unerträglich, so etwas auch nur zu lesen. Das ist ja allerübelste Lynchjustiz, von der ich gedacht hätte, dass sie mindestens 60 Jahre (von längeren Zeiten wage ich ja gar nicht erst zu reden) hinter diesem Land liegt.
Aber okay, es gibt ja genug Leute in den USA, die kein systemisches Problem konstatieren und das ganze sicherlich als Einzelfall abtun.
Ich kotze.
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Thema: Racism, Riots and (Police) Violence ( Is this the real life or is this civil war? ) |