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Hab ich verlinkt.
https://impfdashboard.de/
Oder meinst du speziell verimpfte AZ-Dosen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 22.02.2021 11:37]
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Ich würde generell alle, die AZ-Impfstoff ablehnen ans Ende der Impfpriorität setzen. Denen noch mal klar sagen was Sache ist und wenn der/diejenige trotzdem nicht mag, wandert er ans Ende der Schlange.
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| | Zitat von Flashhead
Die NY Times hat eine gute Infografik für die US mit ganz unterschiedlichen Szenarien.
Aber die Grundannahme ist irre: Die USA hat im Moment schon eine Immunität von fast 40%, aufgrund durchgemachter Infektionen. Das würde bedeuten, dass bereits 130 Millionen Menschen das Virus hatten, also eine Dunkelziffer von ca. 4.
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Es ist echt hart. Biden hat auch seine Voraussage von 100 Millionen Impfungen in 100 Tagen vor kurzem auf 150 Millionen korrigiert.
Ich hab viel zu wenig Ahnung um mein Maul zu diesem Thema aufzureißen aber die Diskrepanz ist dann doch verblüffend.
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| | Zitat von Real_Futti
1,452 Millionen gelieferte Dosen AZ. Gibt es Zahlen, wie viele davon verimpft worden sind?
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Stand letzte Woche:
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| | Zitat von Flashhead
Die NY Times hat eine gute Infografik für die US mit ganz unterschiedlichen Szenarien.
Aber die Grundannahme ist irre: Die USA hat im Moment schon eine Immunität von fast 40%, aufgrund durchgemachter Infektionen. Das würde bedeuten, dass bereits 130 Millionen Menschen das Virus hatten, also eine Dunkelziffer von ca. 4.
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The model assumes that immunity lasts indefinitely and that vaccination prevents infection rather than just reducing the severity of coronavirus symptoms. It does not account for the immunity that may be gained from only a single dose of vaccine.
It is assumed that the vaccine prevents infection against current and future coronavirus variants in 90 percent of those who are fully vaccinated, and that 80 percent of the population is ultimately fully vaccinated.
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Die "optimistischen" Szenarien gehen alle davon aus, dass überstandene Infektionen mit anhaltender Immunität einhergehen.
Das sieht bisher gut aus, aber gerade hohe Infektionszahlen ermöglichen viele Mutationen, von denen einige auch über bessere immunoevasive Eigenschaften Reinfektionen begünstigen können, bei Genesenen ebenso wie bei Geimpften.
Die Amis müssen also eigentlich im Sinne einer schnellen Lösung die Kurve der Immunität via Infektion so schnell wie möglich horizontal kriegen und sollten das nicht als wertvollen Beitrag betrachten - auch, weil dieser Beitrag teuer erkauft wird über Tote und Langzeitschäden.
Das ist echt ein Spiel mit dem Feuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.02.2021 11:45]
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Gut, warum sollte gerade bei der Pandemie die Impfung gut laufen, wenn alles andere schon ziemlich scheiße lief.
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Good news
Pfizer and AZ vaccines reduce hospital admissions by 85% and 94%, study suggests
The Covid vaccination programme has been linked to a substantial reduction in hospital admissions, PA Media is reporting. The PA story goes on:
Researchers examined coronavirus hospital admissions in Scotland among people who have had their first jab and compared them with those who had not yet received a dose of the vaccine.
Scientists from the University of Edinburgh, the University of Strathclyde and Public Health Scotland examined data on people who had received either the Pfizer/BioNTech jab or the one developed by experts at the University of Oxford with AstraZeneca.
By the fourth week after receiving the initial dose, the Pfizer and Oxford/AstraZeneca vaccines were shown to reduce the risk of hospital admission from Covid-19 by up to 85% and 94%, respectively, they found.
Wohlgemerkt nach der ersten Impfung!
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Confirm: AZ vermeidet Krankenhaus in dieser Untersuchung _besser_ als Biontech?
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Mancherorts wird Prio 2 schon geimpft. AZ ist ja für viele aus Gruppe 1 nicht zugelassen.
Mein Freund (Gruppe 2, da Kontaktperson von Pflegebedürftiger) hat am Samstag die erste Dosis AZ bekommen. Sehr spontan. Freitag kam die Mail, dass er einen Termin vereinbaren kann. Termine gabs ausschließlich für den Folgetag. Also alle Pläne über den Haufen geworfen und mittags zum impfen 
Die Dame vor ihm (Klinikmitarbeiterin, arbeitet mit alten Leuten, hat sie wohl laut getönt) hat abgelehnt, weil AZ 
Zwar sagen sie einem nicht mit Terminvergabe, welcher Impfstoff es ist, aber man macht ja beide Termine sofort aus. Der Abstand zum zweiten Termin war neun Wochen. Da hätte man auch so wissen können was es wird ...
Gibt es eigentlich irgendwo eine genauere Definition von "Lehrkraft"?
Beziehe mich auf die Impfverordnung des Bundes vom 8. Februar.
Zu Gruppe 3 gehört danach:
8. Personen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege, in Einrichtungen der Kinder- und Ju-gendhilfe und als Lehrkräfte tätig sind
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| | Zitat von Abso
Falls ich hochrechnen darf, was hier läuft: Logistikversagen. Kein Personal, ineffiziente Organisation, keine Buchungsmöglichkeiten wegen Überlastung, kein Impfstoff dort wo er verbraucht würde...
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Können wir dann vielleicht mal mit diesen lächerlichen Impfteams und Lieferungen an Krankenhäuser/Unikliniken aufhören und ausschließlich die tollen Impfzentren benutzen?
Die alten Menschen kommen doch sonst auch zum Arzt. Soll irgendein Amt die Taxikosten bezahlen, meine Güte.
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Du meinst die Impfzentren, bei deren Auswahl Barrierefreiheit oft genug vergessen wurde?
Und meine Kritikpunkt beziehen sich ausschließlich auf die tollen Impfzentren.
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| | Zitat von Abso
Du meinst die Impfzentren, bei deren Auswahl Barrierefreiheit oft genug vergessen wurde?
Und meine Kritikpunkt beziehen sich ausschließlich auf die tollen Impfzentren.
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Achso, ich dachte du meinst die generelle Situation. In NRW laufen die Impfzentren erst seit zwei Wochen. Die ganzen Probleme, die ich so mitbekommen habe, traten bei mobilen Teams auf.
Dass man nicht auf Barrierefreiheit geachtet hat, ist auch ganz großes Tennis.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Lieferungen an Krankenhäuser/Unikliniken aufhören und ausschließlich die tollen Impfzentren benutzen?
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Warum? Weil es für 10k Mitarbeiter einfacher ist, ins regionale Impfzentrum zu gehen als mal eben für eine halbe Stunde über die Straße in den anderen Gebäudetrakt?
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| | Zitat von Tobit
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Lieferungen an Krankenhäuser/Unikliniken aufhören und ausschließlich die tollen Impfzentren benutzen?
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Warum? Weil es für 10k Mitarbeiter einfacher ist, ins regionale Impfzentrum zu gehen als mal eben für eine halbe Stunde über die Straße in den anderen Gebäudetrakt?
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Weil anscheinend auch dadurch Logistikprobleme entstehen, eben weil man nicht die feste Anzahl an Impfzentren mit genauen Angaben zu der Anzahl der zu impfenden Bürger hat. Zudem klang es in den Medien mehrmals durch, dass dann in Krankenhäusern kommuniziert wurde, welche Impfstoffe vor Ort sind. Wenn gerade einige keinen Bock auf AZ haben, liegen die dann in irgend einer Klinik rum. Zudem sind Impfteams und solche dezentralen Lösungen anfälliger für Beschiss.
Impfzentrum regelmäßig nach Bevölkerungsschlüssel beliefern, Menschen dorthin kommen lassen und gut ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 22.02.2021 12:28]
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| | Zitat von Abso
Falls ich hochrechnen darf, was hier läuft: Logistikversagen. Kein Personal, ineffiziente Organisation, keine Buchungsmöglichkeiten wegen Überlastung, kein Impfstoff dort wo er verbraucht würde...
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Es macht mich so mad. Und wenn ich mir den gestrigen Tage so anschaue, wie die Leute dichtgedrängt in Düsseldorf am Rhein spazierten, krieg ich jetzt schon das Kotzen im Hinblick auf die Zahlen der kommenden Tage.
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Heute hat das Krankenhaus leider geschlossen, wir sind alle beim Impfen.
Bei uns kann man sich nichts aussuchen, gibt nämlich nur Biontech und beliefert werden wir eh, weil die Klinikapotheke für die Weiterverteilung an die Impfzentren zuständig ist.
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| | Zitat von Tobit
Heute hat das Krankenhaus leider geschlossen, wir sind alle beim Impfen.
Bei uns kann man sich nichts aussuchen, gibt nämlich nur Biontech und beliefert werden wir eh, weil die Klinikapotheke für die Weiterverteilung an die Impfzentren zuständig ist.
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Und bei euch sind 10.000 Mitarbeiter in der ersten Impfgruppe? Und die wurden bei euch alle am selben Tag geimpft. Beeindruckend.
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Mal hypothetisch: Wie schnell könnte man, wenn man alle Impfzentren zu 100% auslastet und jeder seinen Termin wahrnimmt Deutschland durchimpfen? Bräuchten wir dennoch Monate dafür?
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Mal hypothetisch: Wie schnell könnte man, wenn man alle Impfzentren zu 100% auslastet und jeder seinen Termin wahrnimmt Deutschland durchimpfen? Bräuchten wir dennoch Monate dafür?
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Es gibt zirka 400 Stück und die wurden afaik mit durchschnittlich 1000 Impfungen pro Tag (teilweise deutlich mehr, z.B. in Bremen) geplant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 22.02.2021 13:05]
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damn.
Kann Amazon mich nicht mit Drohnen impfen? 
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Und bei euch sind 10.000 Mitarbeiter in der ersten Impfgruppe? Und die wurden bei euch alle am selben Tag geimpft. Beeindruckend.
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Natürlich.
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Wären dann übrigens 9 Monate, bis etwas weniger als 2/3 beide Impfungen und etwas mehr als 2/3 die erste Impfung haben. Zzgl. dezentraler Impfungen direkt in Einrichtungen.
Die nächste Chance ist, dass Niedergelassene tatsächlich loslegen und AZ einigermaßen problemlos verfügbar wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 22.02.2021 13:08]
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Und wie siehts aus mit der Haltbarkeit von Biontech bei nicht ganz so kalten Temperaturen, sodass Hausärzte diesen auch verimpfen könnten? Ist das in Aussicht oder wird das nahezu nicht möglich sein?
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Sollte doch soon auch mit Biontech gehen wenn man das bei -20 lagern kann.
/e
oida 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [2XS]Nighthawk am 22.02.2021 13:10]
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Und wie siehts aus mit der Haltbarkeit von Biontech bei nicht ganz so kalten Temperaturen, sodass Hausärzte diesen auch verimpfen könnten? Ist das in Aussicht oder wird das nahezu nicht möglich sein?
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Daten sind da und wurden eingereicht.
| | Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer kann offenbar bei deutlich höheren Temperaturen gelagert werden als bislang. Entsprechende Daten seien an die US-Medikamentenaufsicht FDA übermittelt worden, teilten das Mainzer Unternehmen und der US-Pharmakonzern am Freitag mit. Die neuen Ergebnisse zeigten die langfristige Stabilität des Wirkstoffs bei Temperaturen zwischen »minus 25 bis minus 15 Grad, Temperaturen, die in pharmazeutischen Tiefkühltruhen und Kühlschränken verbreiteter sind«.
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Spon
In ein paar Wochen kann bei Verfügbarkeit auch der Hausarzt das Zeug bei sich in den Tiefkühler stellen.
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| Thema: COVID-19 Allgemeine Diskussion II ( Jetzt mit 20% weniger Rendertime ) |
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