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besser als Verbrenner vermutlich. Die Akkus wird man schon wieder los, und der Rest ist ja nicht großartig anders als bisher. Bis auf den nicht mehr vorhandenen Motor und was man dafür sonst so braucht.
/wo die neue Seite da ist, gibts eigentlich Elektropanzer?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 24.12.2020 22:09]
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| | Zitat von harmlos
| | Zitat von Aspe
München-Bremen in 4:50 Std.
Ich mag die Verkehrsdichte am 24.12.? 
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Hello there!
4:35 ist zu schlagen vom Bremer Kreuz bis München-Südost. Du hast in ein paar Tagen ja die Chance dazu.
2 Tankstops, Gas allerdings.
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Über Kassel?
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| | Zitat von Jellybaby
/wo die neue Seite da ist, gibts eigentlich Elektropanzer?
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Ferdinand Porsche war großer Fan des benzinelektrischen Antriebs. Stichwort Tiger P/Ferdinand/Elefant
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 24.12.2020 22:49]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Real_Futti
Nö, aber 12,8, wo uns die Umwelt eh um die Ohren fliegt? Chapeau
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12,8er Verbrauch bei einem 160er Schnitt über 760km oder so ist schon im Rahmen. Klingt absolut natürlich viel.
Kannst ja Mal ausrechnen, was ein BEV an Energie brauchen würde wenn man so schnell von A nach B reist.
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Finde ich gut. Rechnet mal, Futti & Charon. Könnt auch mit RoWi Label A Reifen rechnen.
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| | Zitat von Real_Futti
Nö, aber 12,8, wo uns die Umwelt eh um die Ohren fliegt? Chapeau
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lölchen.
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90km/h im höchstmögliche Gang hinter den LKWs her, ansonsten bist du ne Umweltsau!
So einfach ist das!
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bin ich auch so
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von -=Charon=-
Zumindest tritt man damit der Umwelt nicht noch mal mit Anlauf ins Gesicht. 
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Das finde ich noch fraglich.
Bin mal gespannt wie die ganzen Elektroautos sich geben wenn sie 10-20 Jahre alt sind.
(Reparaturfreundlichkeit, Reparaturkosten, Verschleiß)
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Naja. Man könnte statt nem zweitauto auch einfach keines kaufen. Aber zweit-BEV rettet die Welt. Futti gone full retard.
Als wenn frische Veganer plötzlich die ganzen Milch Trinker und Fleisch Esser verabscheuen, sich vor ner Woche aber selbst noch das Maul damit gestopft haben. Sehr sympathisch. 
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von harmlos
| | Zitat von Aspe
München-Bremen in 4:50 Std.
Ich mag die Verkehrsdichte am 24.12.?
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Hello there!
4:35 ist zu schlagen vom Bremer Kreuz bis München-Südost. Du hast in ein paar Tagen ja die Chance dazu.
2 Tankstops, Gas allerdings.
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Über Kassel?
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Sonntag, 15.03.2009.
4:23h waren es sogar nur, von Tür zu Parkplatz. Ziemlich milde Sonntagnacht, vollgetankt, warmgefahren und gut geplant gestartet (19:30 Uhr). Sämtliche tageszeitabhängigen Verbote waren gerade durch (zB 120 bis 20 Uhr hinter Hannover). Noch keine Baustellensaison, frisch gewarteter Wagen auf Sommerreifen. A27, A7, A3, A9, A99. Reisetempo 200-220, 2 Stops, Tempolimits immer plus 20.
Gasverbrauch irgendwo bei 20 Liter/100 km.
Richtig geil.
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Fuchswahrscheinlichkeit <0,1%
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| | Zitat von caschta
| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von -=Charon=-
Zumindest tritt man damit der Umwelt nicht noch mal mit Anlauf ins Gesicht.
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Das finde ich noch fraglich.
Bin mal gespannt wie die ganzen Elektroautos sich geben wenn sie 10-20 Jahre alt sind.
(Reparaturfreundlichkeit, Reparaturkosten, Verschleiß)
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Naja. Man könnte statt nem zweitauto auch einfach keines kaufen. Aber zweit-BEV rettet die Welt. Futti gone full retard.
Als wenn frische Veganer plötzlich die ganzen Milch Trinker und Fleisch Esser verabscheuen, sich vor ner Woche aber selbst noch das Maul damit gestopft haben. Sehr sympathisch.
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Das beschreibt perfekt Futtis Auftritt seitdem er ein E-Fahrzeug und das Wallbox geficke hat....
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Dann zieh in ein Mehrfamilienhaus und verschwende nicht so viel Platz und Ressourcen
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Ich gleiche meinen erhöhten Spritverbrauch halt durch einen stark unterdurchschnittlichen Stromverbrauch wieder aus.
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Ahso, man darf also noch schnell fahren, sich aber nicht mehr damit brüsten, ok.
Es entsteht mehr der Eindruck, dass du eine (zusätzliche) E-Karre hast, weils einfach derzeit die billigste Lösung ist und nicht, weil du jetzt aber mal gerne "deinen Beitrag" leisten möchtest. Andere machen das vielleicht schon seit Jahrzehnten, gönnen sich aber halt 2, 3x im Jahr eine flotte Tour in ihrem Auto.
Und nicht vergessen, der CO2-Anteil im privaten Individualverkehr liegt im einstelligen Prozentbereich, nach wie vor.
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An der gesamtmasse des co2 ausstosses oder des verkehrsaufkommens?
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Ich hatte im August 17,8 l/100km bei 930km Strecke. Es war geil.
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| | Zitat von Buxxbaum
Ich hatte im August 17,8 l/100km bei 930km Strecke. Es war geil.
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Laterne (mit Ladestecker!) steht schon bereit!
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Futtner. Shekk hat recht. Dies ist kein Fingerzeigthread hier. Bei einem ehrlichen Aufrechnen würde sich so mancher Abgrund auftun. So sind Hausneubauten etwa ziemliche CO2-Katastrophen. Keiner würde dir das vorhalten.
Ich find's etwas peinlich, das so zu isolieren und zu moralisieren. Und in den Klimathread zu tragen. Hast du etwa Rindfleisch gehabt die Tage?
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von shekk
Es entsteht mehr der Eindruck, dass du eine (zusätzliche) E-Karre hast, weils einfach derzeit die billigste Lösung ist und nicht, weil du jetzt aber mal gerne "deinen Beitrag" leisten möchtest. Andere machen das vielleicht schon seit Jahrzehnten, gönnen sich aber halt 2, 3x im Jahr eine flotte Tour in ihrem Auto.
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(...) und jeder kann oder sollte da etwas beitragen. Z.B. mal den Fleischkonsum massiv zu beschränken, Lokal und Bio einzukaufen und und und. Es muss nicht jeden Tag die Aldi-Schlachplatte sein, besseres und nachhaltigere Fleisch in geringerer Häufung wäre ein Ansatz.
Aspe wird sein Fahrverhalten eh nicht ändern, solange er den Sprit nicht selbst löhnt. Ist halt Teil seines Gehaltes. Aber wenn man hier prahlt, 500km in 2h zu schaffen (überspitzt), dann gibt es eben nicht nur den Fame, sondern ggf. auch eine ökologische Gegenschelle.
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Ich isoliere mal den wichtigen Satz:
"(...) und jeder kann oder sollte da etwas beitragen."
Absolut, jeder sollte sich einschränken und/oder bewusst nachhaltige Entscheidungen treffen wo man individuell kann. Und die persönliche Grenze von Aufwand und Nutzen dann irgendwo ziehen, hinter der man sich dann guilty pleasures und Bequemlichkeit gönnt. Nachhaltigkeit konsequent auf die Spitze treiben in jedem Bereich des persönlichen Lebens führt meiner Meinung nach zu nix außer Unzufriedenheit.
Ich fliege nie, fahre alte Kisten mit relativ umweltfreundlichem fossilen Brennstoff (Oxymoron intended) und kaufe generell wenig Plunder, den dann nach Möglichkeit lokal. Dafür gönne ich mir auch mal 200 zu fahren und esse Kuh (von hier). Und lasse den Zeigefinger weg.
Geht besser, geht aber auch deutlich schlimmer.
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Frohe Weihnachten natürlich, ihr Umweltsünder.
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| | Zitat von Real_Futti
Z.B. mal den Fleischkonsum massiv zu beschränken, Lokal und Bio einzukaufen und und und. Es muss nicht jeden Tag die Aldi-Schlachplatte sein, besseres und nachhaltigere Fleisch in geringerer Häufung wäre ein Ansatz.
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Das heißt ihr grillt hauptsächlich Gemüse und Tofu, oder wie war das mit dem Holzkohleverbrauch pro Jahr, damit die Küche nicht so dreckig wird?
Und wieviel CO2 entsteht eigentlich bei der Verbrennung von nem Kilo Kohle, so im Vergleich mit nem Liter Sprit den ein Verbrenner mit OPF durchjagt?
Sollte man da nicht lieber elektrisch mit Ökostrom grillen?
Um das mal überzeichnet auszudrücken.
Ich persönlich habe auch den Fleischkonsum massiv runter gefahren. Wie oft ich dieses Jahr das klassische Stück Fleisch + Beilage hatte kann ich an einer Hand abzählen. Ich versuche Plastikmüll so gut es geht zu vermeiden, etc.
Aber ernsthaft glauben, dass das auch nur minimale Auswirkungen auf den Klimawandel oder die Zukunft des Planeten hat, würde ich dann doch nicht.
Es ist gut und richtig dass ein Umdenken stattgefunden hat, und ich finde mittlerweile Leute die mit ihren zweistelligen Verbräuchen "angeben" fast so aus der Zeit gefallen wie Coal Roller... aber das macht tatsächlich den Bock auch nicht mehr fett.
Der Wandel muss im Bereich der Industrie passieren, und zwar weltweit. Und klar kann man als Konsument kleine Dinge bewegen, indem man auf Nachhaltigkeit achtet, vielleicht den Vier- statt dem Sechszylinder kauft, wenn es ein Verbrenner sein soll... oder eben gar kein neues Auto kauft, sondern die alte Kiste einfach ein paar Jahre länger fährt. Wenn alle ihren Konsum und den Drang nach "neuneuneu!!" mal etwas zurückfahren, ist glaube ich allen am meisten geholfen.
Der Rest muss auf der großen Ebene passieren. Und ich finde diese Fingerzeigerei und den Whataboutism, der inzwischen auf gesellschaftlicher Ebene passiert schwierig... klar verurteile ich meinen Nachbarn dafür, wenn er sich einen X6M vor die Tür stellt, aber ich werde ihn nicht abholen, wenn ich ihn darauf anspreche oder als Umweltsau bepöbel. An sich ist das mit der Nachhaltigkeit wie mit dem Rauchen: Das Umdenken muss bei den Leuten selber passieren, eventuell unterstützt von Gesetzen und einer allgemeinen Anpassung der Normen und öffentlicher Strukturen. Aber mit Zwang und Ächtung wird man da nichts erreichen, das erzeugt eher Widerstand bei den Leuten, die es leider auch 2020 noch nicht verstanden haben, wie ernst die Lage ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 25.12.2020 11:19]
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| | Zitat von MvG
Leuten, die es leider auch 2020 noch nicht verstanden haben, wie ernst die Lage ist.
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Man macht es sich halt sehr einfach, von oben herab zu sagen "du hast es nicht verstanden". Gibt eben auch Leute die es durchaus verstanden haben, aber sich einfach nicht drum scheren, denn
| | Zitat von harmlos
sich einschränken und/oder bewusst nachhaltige Entscheidungen treffen .. führt .. zu nix außer Unzufriedenheit. | |
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Vorallem: das hier ist der Autothread. Hier posten Leute die Spaß an Technik und der Auto-Kultur haben. Da ist so ein Fingerzeig mMn deplatziert.
Diskussion natürlich. Aber mit Fokus auf Technik. Da finde ich Charon trotz seines Tesla-Narr eine Bereicherung. Futtis Fingerzeig dagegen überhaupt garnicht.
So. Genug gehaided. Gleich wieder zu Eltern mit dem Sechszylinder cruisen.
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Vor allem aber stört, dass sich gerade Futti jetzt zum Fingerzeiger stilisiert, der das nur lebt, weil er aus Geiz zu einer Elektroschüssel gegriffen hat und er nun zur wahrlich unerträglichen Art "Ökoboomer" mutiert ist, weil seine bisherigen Träume alle gestorben sind oder so idk
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| | Zitat von Real_Futti
Blödsinn, aber die Zeiten, wo man sich des tollen hohen Verbrauchs und der tollen Reisegeschwindigkeit brüstet, sind vorbei. Zum Glück. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Da könnt ihr jetzt rumhaten wie ihr wollt. Und ja, jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten mit den Ressourcen schonend umgehen.
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Scheiss auf damit brüsten, aber geniessen tu ich es. Und wenn ich an einem Tag dann Flensburg-Frankfurt und zurück runterballer, und dabei die 250 wo es möglich ist überschreite, dann macht das schon Spaß und ist auch angenehm. Braucht man auch nicht jeden Tag, klar.
Aber ich hab immer mehr den Eindruck, als ob bei sehr vielen Leuten mit dem Kauf eines E-Autos so ein Öko-Hypermiling-Hype einsetzt, und sie dann jedem, der noch seine vorhandene Technik einsetzt statt ohne Zwang sich was elektrisches zuzulegen, erstmal ihre moralische Überlegenheit unter die Nase reiben müssen.
Ja, wir haben zu zweit 3 Autos. Zusammen haben diese 900000km hinter sich und sind 64 Jahre alt. Das klingt für mich mehr nach Nachhaltigkeit als ohne Zwang Tonnen von seltenen Materialien in Akkus zu pressen um sich mobilitätsmässig einzuschränken.
Wenn mal unser Pendelfahrzeug aufgeben sollte, dann können wir uns was elektrisches vorstellen, joah. Aber das wird hoffentlich noch ne Weile dauern, und bis dahin sind dann nicht nur die Supercharger wie angekündigt für alle Hersteller frei, sondern auch insgesamt mehr E-Tankmöglichkeitrn in der Pampa mit ausreichend speed vorhanden.
In dem Sinne: Frohe Weihnachten, und kümmert auch gut um eure Alten, damit die euch noch lange erhalten bleiben 
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Immortalized
Vor allem aber stört, dass sich gerade Futti jetzt zum Fingerzeiger stilisiert, der das nur lebt, weil er aus Geiz zu einer Elektroschüssel gegriffen hat und er nun zur wahrlich unerträglichen Art "Ökoboomer" mutiert ist, weil seine bisherigen Träume alle gestorben sind oder so idk
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Du solltest es nochmal lesen. Mir ist es persönlich egal, ob einer 20l verbraucht, nur der Fame ist nicht mehr der, der es evtl. vor 10 Jahren war, MvG hat es wirklich gut ausgedrückt.
Und ich schrub auch schon, dass die Elektronuckelpinne nicht unbedingt billiger ist als die alte Nuckelpinne. Dieses dient eher zum Langzeittest, ob das für uns praktikabel ist und mit dem positiven Nebeneffekt ggf. ein wenig für die Umwelt zu tun, wenn man schon überhaupt Auto fahren muss oder eben dieses braucht.
Die Diskussion geht hier langsam in Richtung Fridays for Hubraum. Damit könnt ihr euch dann gleich zu den Leerdenkern gesellen. Also speziell jetzt die Kommentare einiger weniger hier, zum Glück nicht bei allen.
Und Madmax nimmt direkt das Lieblingsargument mit auf von wegen seltene Erden etc. Da kann man das Stammtischbuch gleich zuklappen.
Ein Verbrennerauto beinhaltet natürlich nur STAHL und keine sonstigen Metalle und Legierungen.
Ich denke, gleich kommt noch das Beispiel mit 4jährigen Kindern, die Lithium aus dem Baggersee mit dem Sandspielzeug schürfen.
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Das hast du davon wenn du dir jedes Jahr ein neues Elektroauto kaufst du dreckiger New Age E-Yuppie!
Ich habe 13 Autos mit in Summe 450L Hubraum und brauche die auch alle. Außerdem sind sie alle alt!
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| Thema: Autothread ( Sitzheizungsedition ) |
