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| Zitat von Shooter
Fairerweise muss man sagen dass jeder Ex-Präsident weiterhin mit "President" angesprochen wird. Selbst Florida-man.
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Auch wenn er erfolgreich impeached wurde?
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| Zitat von Bleifresser
Und die glauben das sogar.
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"Die" nicht zwingend, aber deren Base frisst es komplett unironisch mit Löffeln. Paris Klimaabkommen hilft auch nur den Franzosen....
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von Shooter
Fairerweise muss man sagen dass jeder Ex-Präsident weiterhin mit "President" angesprochen wird. Selbst Florida-man.
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Auch wenn er erfolgreich impeached wurde?
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Wurde er ja schon zweimal, also ja.
Sollte er jetzt auch noch schuldig gesprochen werden: nein, ich denke nicht.
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Dat meinte ich ja, wenn auch unsauber formuliert, mit erfolgreich.
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Wäre afaik ein präzedenzfall(verwechslungsgefahr)
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Crosshead
| Zitat von Shooter
Fairerweise muss man sagen dass jeder Ex-Präsident weiterhin mit "President" angesprochen wird. Selbst Florida-man.
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Auch wenn er erfolgreich impeached wurde?
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Wurde er ja schon zweimal, also ja.
Sollte er jetzt auch noch schuldig gesprochen werden: nein, ich denke nicht.
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Naja, du denkst es nicht. Aber wie sieht es tatsächlich aus? Der "Former Presidents Protection Act" als Beispiel gilt ja auch weiterhin.
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Sicher ist nur, dass solange das Ding noch nicht durch ist, er sich weiterhin "President Trump Florida-man" nennen darf.
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Ich habe gehört Trump Florida Man ist ja ein Russischer Spion und zieht jetzt in Putins Palast, der wurde extra für ihn gebaut!
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| Zitat von Shooter
Sicher ist nur, dass solange das Ding noch nicht durch ist, er sich weiterhin "President Trump Florida-man" nennen darf.
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Ich denke da haust schon der Wirecard Typ im Keller? Aber vielleicht vertragen die sich ja.
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typecasting
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Draining the Swamp 2 - Fox News Boogaloo?
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Wäre echt gut wenn sich da was ändert.
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Ging das nicht u.a. auf ihn selbst zurück?
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Joe Bidens Protektionismus: America First, Bedenken Second | SpOn Plus
| Der neue US-Präsident wandelt wirtschaftspolitisch auf den Spuren seines Vorgängers: Mit seinem »Buy American«-Dekret stößt er Handelspartner vor den Kopf. Dabei ist der Erfolg der Initiative zweifelhaft. ...
Am Montag – kurz nach dem ersten Telefonat mit Bundeskanzlerin Angela Merkel – unterzeichnete Biden einen Erlass, in dessen Titel »America« gleich viermal vorkommt: Die »Buy American«-Order soll dafür sorgen, dass Amerikas Arbeiter die Zukunft des Landes durch ›made in America‹ schmieden. | |
Biden to force federal agencies to buy American after accusing Trump of botching same plan | Independent
| President Joe Biden will sign an executive order with the goal of invigorating American manufacturing, fulfilling a promise from the campaign trail to boost the rules dictating that federal agencies buy American goods and services.
The order will require agencies to strengthen their rules that oversee the purchasing of goods and services from American workers and businesses. ...
During the campaign, Mr Biden called for a four-year increase in government purchases of US services and products totalling $400 billion, according to NBC News. | |
The persistent stupidity of ‘Buy American’ | WaPo
| An ode to a policy that is both ineffectual and inefficient | |
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Wobei man sagen muss dass es von Anfang an eigentlich klar war dass Bidens Fokus auf den USA liegt, vor allem in Bezug auf die Wirtschaft. Falls man die Hoffnung hatte dass mit dem Wegfallen von Trump die grosse Öffnung kommt wird man wohl enttäuscht werden.
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Hat wer erwartet, dass Biden entgegen seiner Ankündigungen der Superduperglobalmeganethandelsmann wird?
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Ich hatte eh den Eindruck, dass Biden deutlich konservativer unterwegs ist, als es Obama war. Aktuell dürfte das wahrscheinlich auch helfen, parteiübergreifend Rückhalt zu finden. Egal, ob das jetzt eh Bidens persönlicher Politik näher kommt oder nicht, ist das schlicht realpolitisch wahrscheinlich sinnvoll.
I for one would like to hear what this blood-spattered young lady has to say!
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Das Problem werden aber die vielen Bundesstaatlichen Knäste sein.
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| Zitat von Wraith of Seth
schlicht realpolitisch wahrscheinlich sinnvoll. | |
Dieses. Wobei dahingestellt bleiben kann, wieviel Wortgeklingel politische Kommunikation dabei ist und was das tatsächlich bewirkt.
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Könnte Biden da eigentlich was gegen tun, wenn er wollte?
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/ah ne, der wahre Hurensohn ist diese Frankfurter Rundschau mit irreführenden Einleitungen.
//ach nochmals ne, das ist ja ein Einspieler von Pro7. Naja, whatever.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 27.01.2021 14:26]
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Solange wie der schon in der Politik ist dürfte der noch für einiges verantwortlich sein was in den USA so alles passiert ist. Ich mein, der War on Drugs ist dreissig bis vierzig Jahre her
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Neues von der Sekte.
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| Zitat von Shooter
Solange wie der schon in der Politik ist dürfte der noch für einiges verantwortlich sein was in den USA so alles passiert ist. Ich mein, der War on Drugs ist dreissig bis vierzig Jahre her
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Na, immerhin ist er nicht Trump, ne?
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Voila.
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Thema: Der Biden-Thread ( USA Staffel 2 ) |