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Wie gesagt, ich will keine Semantikdiskussion.
Aber in dem Highlight deines Zitats steht es doch selbst: " 2019 Pew Research study found that 4% of US gun deaths were caused by semi-automatic rifles, a category which includes AR-15 style rifles."
Das Problem sind also die zu leicht zugänglichen halbautomatischen Sturmgewehre WIE das AR-15, aber nicht exklusiv das AR-15.
Edit: Und hier erleichtern Sturmgewehre zwar Taten wie Massenschießereien, aber das Problem ist m.E. der zu leichte und zu wenig kontrollierte Zugang zu und Besitz von Waffen allgemein.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 28.03.2023 17:28]
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Deswegen sollte man die ganze Kategorie schärfer/überhaupt mal regulieren, in der EU geht's ja auch
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| Zitat von Abso
Deswegen sollte man die ganze Kategorie schärfer/überhaupt mal regulieren, in der EU geht's ja auch
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Die reflexhafte Antwort von rechts in den USA kennst Du ja auch: "...shall not be infringed".
Solange das die Diskussionsebene in den USA ist, wird es keine grundlegende Reform geben.
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A well regulated militia...
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NOT LIKE THAT!!
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Um sich in das passende Mindset zu versetzen, einfach kurz ans Tempolimit denken.
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| Zitat von Aspe
Wie gesagt, ich will keine Semantikdiskussion.
Aber in dem Highlight deines Zitats steht es doch selbst: " 2019 Pew Research study found that 4% of US gun deaths were caused by semi-automatic rifles, a category which includes AR-15 style rifles."
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Ey, ich habe doch extra die ganze relevante Stelle fett markiert, warum hörst du nach einem Satz auf zu lesen
| Zitat von Shooter
| AR-15s or similar rifles were the primary weapons used in half of the 10 deadliest mass shootings in modern American history: | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.03.2023 21:23]
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| Zitat von Abso
A well regulated militia...
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1) Ob Mitgliedschaft in der Militia notwendig für das Recht auf Waffenbesitz ist kann man diskutieren - aktuell sieht die amerikanische Rechtsprechung das nicht so.
2) Der Gesetzgeber hat festgelegt, wer alles zur Militia gehört.
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Dann kann man da wohl nix machen!
Oder man anerkennt mal die Tatsache, dass einfach total selektiv gelesen und verstanden wird. Dieselben Politiker haben nämlich auch postuliert, dass Gesetze eigentlich nur eine Generation gelten sollen, weil Zeiten sich ändern. Und so.
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Dies, Abso.
Vermutlich würden sich sehr weite Teile des damaligen Kongresses massiv an den Kopf langen ob der heutigen Auswüchse der Waffengewalt und das Verteidigen des Bärenarme-Amendments als wär es eine Steintafel Gottes. Failed state.
Den Autopsiebericht zieh ich mir mal nicht rein
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Also vor nicht unendlich langer Zeit waren solche Gewehre dort ja auch bundesweit verboten, so völlig unmöglich scheint es ja nicht zu sein.
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War eben von vornherein befristet, und munkelt nur wegen der Befristung habe die Regelung überhaupt die zehn Jahre gehalten. Und sie galt nur für Waffen, die nach dem Inkrafttreten hergestellt wurden.
That being said: Der beste Zeitpunkt was zu ändern wäre gestern gewesen. Es wäre richtig und wichtig, aber es würde Jahrzehnte dauern bis dieser unglaubliche Bestand mal reguliert wäre* Und mit jedem Jahr wird es schwieriger/mehr.
*Selbst bei uns tauchen sporadisch noch Weltkriegswaffen auf.
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| Zitat von Shooter
Ein Sturmgewehr ist eine Armeewaffe und hat nichts, aber auch gar nichts in privaten Händen verloren, erst recht nicht mit 20, 30 oder noch grösseren Magazinen. Aber in den USA besitzt jeder 20. erwachsene so ein Ding, und mehr als die Hälfte der tädlichsten Amokläufe an Schulen der letzten Zeit wurden damit verübt. Und deshalb wird die auch immer erwähnt, erstens WEIL sie ständig benutzt wird um Unfug zu treiben, und zweiten weil jeder Zugang zu dem Ding hat, und das Teil halt auch Idiotensicher zu bedienen ist und, so zynisch es klingen mag, sie sich bewährt hat wenn es darum geht Amok zu laufen.
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Warst du nicht Schweizer?
Ich will damit jetzt gar nicht sagen, dass alle Waffen haben sollten, aber das Grundproblem in den USA ist doch relativ klar ein kulturelles und sozioökonomisches.
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Nicht falsch, aber afaik ist bei uns die Munition längst nicht so frei verkäuflich wie in den USA. Und inzwischen gibts wohl auch nicht mehr so viele Waffen pro Kopf wie auch schon.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Shooter
Ein Sturmgewehr ist eine Armeewaffe und hat nichts, aber auch gar nichts in privaten Händen verloren, erst recht nicht mit 20, 30 oder noch grösseren Magazinen. Aber in den USA besitzt jeder 20. erwachsene so ein Ding, und mehr als die Hälfte der tädlichsten Amokläufe an Schulen der letzten Zeit wurden damit verübt. Und deshalb wird die auch immer erwähnt, erstens WEIL sie ständig benutzt wird um Unfug zu treiben, und zweiten weil jeder Zugang zu dem Ding hat, und das Teil halt auch Idiotensicher zu bedienen ist und, so zynisch es klingen mag, sie sich bewährt hat wenn es darum geht Amok zu laufen.
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Warst du nicht Schweizer?
Ich will damit jetzt gar nicht sagen, dass alle Waffen haben sollten, aber das Grundproblem in den USA ist doch relativ klar ein kulturelles und sozioökonomisches.
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War auch lange überzeugt, dass die reine übermäßige Verteilung der Waffe die Hauptursache ist, aber je mehr ich aus dem Land von Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen dazu lese, desto mehr kristallisiert sich unglaublich beschissene Mental Health Policy (die zu Suiziden und Amoktaten führt) zusammen mit erschreckender Armut (die zu mehr Straftaten und mehr "Schutzbedürfnis" und damit mehr Waffeneinsatz führt) als eigentliche Ursache heraus.
Man kann ein Übel nicht beseitigen, solange der Grund für sein Bestehen nicht entfernt werden kann. Ich denke, die absurde Anstrengung, die ein landesweites Einsammeln von (bestimmten) Schusswaffen hätte, stünde in keiner Relation zum dürftigen "mehr" an Sicherheit, das sich daraus ergäbe. So diese Anstrengung überhaupt an den Republikanern und den Bärenarmfetischisten vorbei machbar wäre, ohne tödliche Schusswechsel zu riskieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 29.03.2023 13:16]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Shooter
Ein Sturmgewehr ist eine Armeewaffe und hat nichts, aber auch gar nichts in privaten Händen verloren, erst recht nicht mit 20, 30 oder noch grösseren Magazinen. Aber in den USA besitzt jeder 20. erwachsene so ein Ding, und mehr als die Hälfte der tädlichsten Amokläufe an Schulen der letzten Zeit wurden damit verübt. Und deshalb wird die auch immer erwähnt, erstens WEIL sie ständig benutzt wird um Unfug zu treiben, und zweiten weil jeder Zugang zu dem Ding hat, und das Teil halt auch Idiotensicher zu bedienen ist und, so zynisch es klingen mag, sie sich bewährt hat wenn es darum geht Amok zu laufen.
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Warst du nicht Schweizer?
Ich will damit jetzt gar nicht sagen, dass alle Waffen haben sollten, aber das Grundproblem in den USA ist doch relativ klar ein kulturelles und sozioökonomisches.
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Die Waffen sind nicht das Problem ("nur" ein Problem), sondern Katalysator.
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Ich bezweifle allerdings auch, dass sich soziale Ungleichheit und der glaube an vergleichsweise laissez-faire-Kapitalismus deutlich leichter ändern als die Regulierung von Waffen. Bzw. denke ich, dass der Kampf für das Eine sehr mit dem Kampf für das Andere zusammenhängt.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich bezweifle allerdings auch, dass sich soziale Ungleichheit und der glaube an vergleichsweise laissez-faire-Kapitalismus deutlich leichter ändern als die Regulierung von Waffen. Bzw. denke ich, dass der Kampf für das Eine sehr mit dem Kampf für das Andere zusammenhängt.
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Soziale Ungleichheit ist doch nur ein weiteres Symptom der oligarchen Gesellschaftsordnung, die ein unregulierter Kapitalismus zwangsläufig erzeugt.
Und da finde ich die Bärenarme garnichtmal so schlecht für eventuelle Neuordnungsprojekte am kaputten Zweiparteiensystem vorbei.
Kein Accelerationist Bullshit, ich sehe nur zunehmend die abschreckende Wirkung, die bewaffnete Gegenproteste auf faschistische Schlägertrupps haben. Selbige Angst stünde sicherlich auch einigen CEOs gut zu Gesicht - und so wie ich die Politik und Exekutive in den USA kenne, wären bei einer Entwaffnung Minderheiten und marginalisierte Gruppen die ersten, die unbewaffnet dastünden.
Ein Teil davon, diese Entwaffnungen unterdrückend zu instrumentalisieren, ist auch der republikanische Push, transidentitäre Personen als psychisch instabil zu stigmatisieren und rechtlich definieren. Ihnen kann damit Waffenbesitz verwehrt werden, während offen dargestellte Rassenkriegsfantasien explizit unproblematisch sind.
Die Forderung nach einem bewaffneten linken Widerstand muss in solchen Situationen sehr wohl auf dem Tisch liegen - pazifistische linke Strömungen haben diesen Bedrohungen nicht viel entgegenzusetzen, wenn sie, politisch gewollt, nicht geschützt werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 29.03.2023 13:27]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Shooter
Ein Sturmgewehr ist eine Armeewaffe und hat nichts, aber auch gar nichts in privaten Händen verloren, erst recht nicht mit 20, 30 oder noch grösseren Magazinen. Aber in den USA besitzt jeder 20. erwachsene so ein Ding, und mehr als die Hälfte der tädlichsten Amokläufe an Schulen der letzten Zeit wurden damit verübt. Und deshalb wird die auch immer erwähnt, erstens WEIL sie ständig benutzt wird um Unfug zu treiben, und zweiten weil jeder Zugang zu dem Ding hat, und das Teil halt auch Idiotensicher zu bedienen ist und, so zynisch es klingen mag, sie sich bewährt hat wenn es darum geht Amok zu laufen.
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Warst du nicht Schweizer?
Ich will damit jetzt gar nicht sagen, dass alle Waffen haben sollten, aber das Grundproblem in den USA ist doch relativ klar ein kulturelles und sozioökonomisches.
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Natürlich, aber der Umstand dass die zusätzlich dann noch Zugang zu solchen Waffen haben ist dabei halt nicht hilfreich. Natürlich macht einem der alleinige Besitz einer Waffe nicht zum Psychopathen, aber, wenn ich das ausführen darf, um mal beim Vergleich mit der Schweiz zu bleiben:
- Die Leute hier besitzen die Waffe zu einem grossen Teil NICHT freiwillig. Wir gehen zur Armee, bekommen die Waffe überreicht und müssen die dann mit nach Hause nehmen. Für viele bedeutet das, Waffe in den Schrank, den Kindern sagen sie sollen die Finger davon lassen, und dann wird das Ding wieder hervorgeholt sobald man es eben für den Dienst braucht.
Wir haben soviele Waffen in den Haushalten weil die Leute die Waffe mitnehmen müssen, nicht weil sie unbedingt eine haben wollen.
- Wir hatten früher die Munition nur versiegelt mit nach Hause bekommen, seit ein Rekrut ein junges Mädchen random erschossen hat bekommen wir gar keine Munition mehr mit auf den Weg. Munition kann man zwar beschaffen, aber siehe den oberen Punkt, die Leute wollen zu einem grossen Teil gar nicht.
- Ich bin selber der Meinung dass auch hierzulande die Waffe nichts mehr in den Haushalten zu suchen hat, die Dinger sind im Zeughaus (Arsenal) besser aufgehoben ist. Aber das jetzt zu vertiefen würde einen zu langen Exkurs in die Politik bedeuten.
- Der Umgang mit der Waffe ist hierzulande trotzdem sehr strikt geregelt. Geschossen wird damit praktisch nur im Schützenverein oder eben in der Armee, und auch nur in den jeweils entsprechenden Rahmen. Plus, das ganze beschränkt sich damit sehr stark auf die entsprechende Ordonanzwaffe, wenn du andere Sturmgewehre beschaffen willst bedarf das dann tatsächlich einer Bewilligung, und so frei verkäuflich sind diese Waffen dann bei weitem nicht. Abgesehen davon gibt es hier solche Spässchen wie in der Wüste 1000 Schuss in Serie mit der Gatling in den Hügel setzen halt auch einfach nicht. Das Verhältnis zur Waffe ist dabei ein komplett anderes.
Wie gesagt, ich bin trotz allem der Meinung dass solche Waffen nicht in private Hände gehören, und das hier in der Schweiz auch nur deshalb funktioniert, weil die Kultur und das Verhältnis zur Waffe entsprechend eine vernünftige Basis bildet. Und wir sind ein kleines, überschaubares Land. Wir haben zwar keine Ahnung wer wieviele Waffen zuhause hat, aber wir sind nicht dicht genug bevölkert und haben nicht die entsprechenden sozialen Gefälle dass das ernsthaft zu einem Problem wird. Sprich, wie schon gesagt, wir können es uns leisten, die Bevölkerung unter Waffen zu halten. Könnten wir es uns nicht mehr leisten, und davon bin ich doch überzeugt, würde die Politik bzw. die Armee die Waffen sehr schnell einziehen. Weil eben, die Waffe ist zwar die eigene, persönliche Waffe, aber am Ende dann halt trotzdem Armeematerial (zumindest in Bezug auf die Soldaten welche noch im Dienst sind*). Am Ende kann die Armee sagen "gib die Waffe zurück", und dann kann niemand kommen mit "but ma freedom". Da würde ja nicht Privateigentum eingesammelt werden (bei Soldaten die noch im Dienst sind*).
*die neusten Zahlen zeigen übrigens dass gut 90% der Soldaten ihre Waffe NACH dem Dienst NICHT erwerben. Es herrscht hier also, wie bereits erwähnt, absolut kein Bedarf nach einer Bewaffnung der Bevölkerung.
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Niemand muss mehr die Dienstwaffe nach hause nehmen. Ich glaube das im Zeughaus lagern und nach dem Dienst ganz abgeben war schon vor 15 Jahren eine Option.
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| Zitat von DeathCobra
Niemand muss mehr die Dienstwaffe nach hause nehmen. Ich glaube das im Zeughaus lagern und nach dem Dienst ganz abgeben war schon vor 15 Jahren eine Option.
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Ja, das wurde afaik auch im Rahmen des Tötungsdeliktes geändert. Aber es ist nunmal eine Tatsache dass es am Ende einfacher ist die Waffe nach Hause zu nehmen als extra damit noch zum Zeughaus zu fahren. Das war ja nur ein fauler Kompromiss damals, gefordert wurde ja dass man die Waffe ins Zeughaus geben muss.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von DeathCobra
Niemand muss mehr die Dienstwaffe nach hause nehmen. Ich glaube das im Zeughaus lagern und nach dem Dienst ganz abgeben war schon vor 15 Jahren eine Option.
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Ja, das wurde afaik auch im Rahmen des Tötungsdeliktes geändert. Aber es ist nunmal eine Tatsache dass es am Ende einfacher ist die Waffe nach Hause zu nehmen als extra damit noch zum Zeughaus zu fahren. Das war ja nur ein fauler Kompromiss damals, gefordert wurde ja dass man die Waffe ins Zeughaus geben muss.
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Mag schon pure Bequemlichkeit sein, ich meine nur, dass diese Leute die Waffe eben freiwillig zu hause haben und nicht weil sie müssen.
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Ja gut, "freiwillig"
Genauso "freiwillig" wie man überhaupt zur Armee geht. Man kann ja auch Zivi machen. Dauert einfach 1.5x so lang. Ist auch eine Entscheidung aus Bequemlichkeit
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| Zitat von Shooter
Ja gut, "freiwillig"
Genauso "freiwillig" wie man überhaupt zur Armee geht. Man kann ja auch Zivi machen. Dauert einfach 1.5x so lang. Ist auch eine Entscheidung aus Bequemlichkeit
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Naja, ich hab trotzdem Zivi gemacht. Trotz "Zeitstrafe".
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Ich komme nicht mehr mit, aus welchem Bergland kommst du?
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| Zitat von Shooter
Ja gut, "freiwillig"
Genauso "freiwillig" wie man überhaupt zur Armee geht. Man kann ja auch Zivi machen. Dauert einfach 1.5x so lang. Ist auch eine Entscheidung aus Bequemlichkeit
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Auch das ist nicht falsch.
Du schrobst halt | Die Leute hier besitzen die Waffe zu einem grossen Teil NICHT freiwillig. | | und das stimmt heute so eben nicht mehr. Selbst mein Vater, welcher die Waffe noch mitnehmen MUSSTE (und das sehr gut fand) hat die mittlerweile abgegeben. Es steht wirklich fast jedem frei.
Btw war in meinem Zug einer im waffenlosen Dienst unterwegs und das war wohl ziemlich easy durchzusetzen. Muss man eben wollen, wenn Zivi zu unbequem ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 29.03.2023 16:30]
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| Zitat von Abso
Ich komme nicht mehr mit, aus welchem Bergland kommst du?
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Österreich und iirc hat man da 10 Jahre lang oder so Waffelverbot, wenn man Ersatzdienst macht.
/ach so, äh und der Wehrdienst geht in Österreich iirc 6 Monate und Zivi 9 Monate aktuell
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 29.03.2023 16:41]
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Ja gut, das ist jetzt vielleicht Wortklauberei. Was ich sagen wollte, die Leute hier haben die Waffe der Armee wegen, nicht der Waffe wegen. Ohne die Armee hätten die zu einem grossen Teil keine Waffe.
Und ja, man konnte auch Waffenlos machen, oder Zivi. Ich fand es nice ab und zu rumzuballern, zumindest im Dienst, wenn ich den Mist schon machen musste dann bitte auch den spassigen Teil. Als Zivilist, GTFO da hatte ich besseres zu tun (zeigt sich auch darin dass ich einen aufsummierten dreistelligen Betrag an Strafen bezahlen musste weil ich das Obli mehrmals geschwänzt habe).
Und ja einen Waffenlosen hatten wir auch. Dem haben sie während den Übungen in der GA n abgebrochenen Ast in die Hand gedrückt "hier tu mal so als ob". Naja
| Zitat von gonzo
Naja, ich hab trotzdem Zivi gemacht. Trotz "Zeitstrafe".
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Ist ja auch komplett richtig so, was halt ne Sauerei ist ist die Zeitstrafe. Ich wollte das Zeugs halt auch möglichst schnell hinter mir haben (hat auch funktioniert, habe mit 25 meinen Soll an Diensttagen erfüllt).
Der spassige Teil (rumballern) wurde im WK nämlich immer weniger, da war dann in der Regel einfach rumsitzen angesagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.03.2023 16:45]
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| Zitat von Abso
Ich komme nicht mehr mit, aus welchem Bergland kommst du?
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Österreich. Auch da dauert der Zivi länger als der Wehrdienst.
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Ja uff. War hier auch mal so. Ist aber Quatsch, mfM.
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