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Ich hab heute ein Zwischenzeugnis bekommen und kann nicht wirklich was damit anfangen. Wie bei meinem letzten Arbeitgeber hat mir die Personalabteilung versichert dass es ein sehr gutes Zeugnis wird, aber ich finde keine einzige der Standardformulierungen wie "zu unserer vollsten Zufriedenheit" und das kotzt mich richtig an.
Kann das mal bitte jemand überfliegen und mir sagen ob ich mich zu Unrecht aufrege und ob eine Personalabteilung damit was anfangen könnte?
[Text rauseditiert weil siehe Edit]
/Oh, ich bin dumm. Das AZ hat zwei Seiten und auf der zweiten steht "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit". Wunderbar. Ich = Idiot
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 12.03.2021 18:30]
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Haha, wie früher bei der Klassenarbeit. Was Rückseite?
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Das Ding ist jawohl nicht ernsthaft doppelseitig bedruckt. Auch ohne Wasserzeichen und Praegung?
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Willst du, dass Bäume sterben? Wer hat dir denn AdBlue ins Ohr gekippt?
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Es ist nicht doppelseitig bedruckt. Mein letztes AZ war nur einseitig mit ner zweiten Ausfertigung im Umschlag und ich hab instinktiv angenommen dass es da auch so ist. Dann hab ich das gelesen und als ich den Satz nicht direkt finden konnte war ich schon am kochen weil ich bei meiner letzten Firma genau damit ein riesen gerenne hatte.
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Dann zeigst du wohl auch stets ein höchstes Maß an Sorgfältigkeit, ne?
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Immerhin hat er nicht total mett die Personaler angerufen, bevor er es gemerkt hat
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Folgende Situation:
Ich habe gerade mein naturwissenschaftliches Studium (Materialwissenschaft) abgeschlossen und bin auf Jobsuche. So richtig rosig ist der Jobmarkt ja gerade irgendwie nicht und es gibt zum einen nicht so wahnsinnig viele Stellen, für die mein Studium und insbesondere meine Masterarbeit relevant sind und zum Anderen scheint es wohl Mitbewerber zu geben, die da deutlich mehr Erfahrung haben und für Arbeitgeber attraktiver sind.
Jetzt habe ich eine Anfrage von einem Recruiter bekommen zu einer Stelle als Field Service Engineer. Also durch die Gegend fahren und Geräte in Betrieb nehmen und reparieren. Ist jetzt nicht so mein Traumjob, vor allem, da ich irgendwann sesshaft werden will und man als Field Service Engineer wohl nicht so viele Möglichkeiten hat sich groß in eine andere Richtung zu entwickeln. Langfristig will ich eigentlich grob in Richtung F&E. Jetzt tendiere ich dazu, die Stelle erstmal anzunehmen, bzw. im Bewerbungsprozess zu bleiben. Irgendeine halbwegs relevante Berufserfahrung ist da wohl besser, als wenn ich weiterhin an der Uni jobbe oder arbeitslos bin/Regale einräume.
Jetzt frage ich mich ein bisschen: wie mett wird der Arbeitgeber sein, wenn ich nach ~ 2 Jahren einfach kündige um was anderes zu machen? Und wie viel ist diese Berufserfahrung, die ich als Field Service Engineer sammel überhaupt bei F&E-Stellen wert? Ist es vielleicht doch sinnvoll nochmal mehrere Monate weiter nach passenderen Stellen zu suchen? Ich tue mich mit der Entscheidung da gerade schwer und freu mich, wenn hier noch jemand Input zu dem Thema geben kann.
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Erfahrung ist besser als keine Erfahrung, Geld besser als kein Geld und ob es dem Arbeitgeber gefällt, dass du kündigst, ist nicht dein Problem.
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| Zitat von Mobius
Erfahrung ist besser als keine Erfahrung, Geld besser als kein Geld und ob es dem Arbeitgeber gefällt, dass du kündigst, ist nicht dein Problem.
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D.h. solang ich den Job gut mache, bekomm ich auch ein gutes Arbeitszeugnis, auch, wenn ich relativ schnell kündige?
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Ende der Probezeit ist ein legitimer Anlass für ein Arbeitszeugnis. Würde auch nicht zu viel auf das AZ setzen, wenn dir jemand ein schlechtes AZ drückt, dich aber gleichzeitig nach der Probezeit übernimmt, passt ja eh irgendwas nicht.
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| Zitat von Mobius
Erfahrung ist besser als keine Erfahrung, Geld besser als kein Geld und ob es dem Arbeitgeber gefällt, dass du kündigst, ist nicht dein Problem.
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Wenn du grad mit dem Studium durch bist, bist ja wahrscheinlich auch noch recht jung. So 2 Jahre hussle kann man überleben und danach (oder auch früher schon) kann man sich mit der Erfahrung dann natürlich besser woanders verkaufen und hat immer noch genug Zeit fürs sesshaft werden.
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| Zitat von radioactix
Jetzt frage ich mich ein bisschen: wie mett wird der Arbeitgeber sein, wenn ich nach ~ 2 Jahren einfach kündige um was anderes zu machen?
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Realitätscheck: Arbeitgeber geben keinen Fick, warum solltest du einen geben? Wenn er dich halten will, kann er dir ja eine Entwicklung entsprechend deiner Skills und Neigungen eröffnen. Tut er das nicht, gehst du halt. Zero fucks given.
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| Zitat von radioactix
Jetzt frage ich mich ein bisschen: wie mett wird der Arbeitgeber sein, wenn ich nach ~ 2 Jahren einfach kündige um was anderes zu machen?
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Lolwas? Ich hab zum Ende der Probezeit gekuendigt und ein Arbeitszeugnis bekommen, gegen das Mobiuses aussieht wie ne 3-.
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| Zitat von radioactix
Jetzt frage ich mich ein bisschen: wie mett wird der Arbeitgeber sein, wenn ich nach ~ 2 Jahren einfach kündige um was anderes zu machen?
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Das ist doch völlig wurscht.
| Und wie viel ist diese Berufserfahrung, die ich als Field Service Engineer sammel überhaupt bei F&E-Stellen wert?
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Bei uns sind Ingenieure aus der Qualifizierung (eng dran an Inbetriebnahme) auch schon in die Entwicklung gewechselt, geht alles.
Du bist noch nicht extrem spezialisiert, da würde ich "Überhaupt Industrieerfahrung" höher priorisieren als "spezifische Erfahrung".
| Ist es vielleicht doch sinnvoll nochmal mehrere Monate weiter nach passenderen Stellen zu suchen?
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Das ist ja kein Erfolgsgarant. Ich würde das Geld und die Erfahrung mitnehmen, wenn die Alternative rumpimmeln ist.
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Ich tue mich mit der Entscheidung da gerade schwer und freu mich, wenn hier noch jemand Input zu dem Thema geben kann.
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Just fucking do it
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| Zitat von loliger_rofler
| Ist es vielleicht doch sinnvoll nochmal mehrere Monate weiter nach passenderen Stellen zu suchen?
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Das ist ja kein Erfolgsgarant. Ich würde das Geld und die Erfahrung mitnehmen, wenn die Alternative rumpimmeln ist.
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Wenn es eh, wie du schreibst, eh nicht viele Stellen mit dem gewuenschten Profil gibt, kannst du dich ja auch entspannt aus dem Job heraus auf diese bewerben. Abgesehen von der finanziellen Sicherheit gibt dir das auch im Bewerbungsprozess eine bessere Position.
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Okay, die Meinungen sind deutlich eindeutiger als erwartet Danke für den Input!
Dann mach ich den Bewerbungsprozess auf jeden Fall mal seriöslich weiter und schau mal, ob die mich nehmen.
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Field Service: nie wieder. Kommt aber natürlich auf den tatsächlichen Job und vor allem auf die befahrenen Autobahnen an.
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ich war als Field Service Engineer interner IT-Support im Büro
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Kommt ja auch etwas darauf an, wie lange du schon suchst bzw. die derzeitige finanzielle Situation ist.
Wenn du da eher keine Lust drauf hast, kann man zwar trotzdem dem Prozess durchlaufen (und sei es nur als Übung), aber ich hätte schon erwartet, dass es in der Sparte durchaus interessante Angebote über kurz oder lang geben wird? Manchmal zahlt sich auch ein wenig Geduld aus.
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| Zitat von radioactix
Folgende Situation:
Ich habe gerade mein naturwissenschaftliches Studium (Materialwissenschaft) abgeschlossen und bin auf Jobsuche. So richtig rosig ist der Jobmarkt ja gerade irgendwie nicht und es gibt zum einen nicht so wahnsinnig viele Stellen, für die mein Studium und insbesondere meine Masterarbeit relevant sind und zum Anderen scheint es wohl Mitbewerber zu geben, die da deutlich mehr Erfahrung haben und für Arbeitgeber attraktiver sind.
Jetzt habe ich eine Anfrage von einem Recruiter bekommen zu einer Stelle als Field Service Engineer. Also durch die Gegend fahren und Geräte in Betrieb nehmen und reparieren. Ist jetzt nicht so mein Traumjob, vor allem, da ich irgendwann sesshaft werden will und man als Field Service Engineer wohl nicht so viele Möglichkeiten hat sich groß in eine andere Richtung zu entwickeln. Langfristig will ich eigentlich grob in Richtung F&E. Jetzt tendiere ich dazu, die Stelle erstmal anzunehmen, bzw. im Bewerbungsprozess zu bleiben. Irgendeine halbwegs relevante Berufserfahrung ist da wohl besser, als wenn ich weiterhin an der Uni jobbe oder arbeitslos bin/Regale einräume.
Jetzt frage ich mich ein bisschen: wie mett wird der Arbeitgeber sein, wenn ich nach ~ 2 Jahren einfach kündige um was anderes zu machen? Und wie viel ist diese Berufserfahrung, die ich als Field Service Engineer sammel überhaupt bei F&E-Stellen wert? Ist es vielleicht doch sinnvoll nochmal mehrere Monate weiter nach passenderen Stellen zu suchen? Ich tue mich mit der Entscheidung da gerade schwer und freu mich, wenn hier noch jemand Input zu dem Thema geben kann.
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Meine Situation war ähnlich. Ich hab nachm Master 3 Monate nen Job gesucht und hab im Außendienst angefangen, um Firmen kennenzulernen und nen Einstieg ins Berufsleben zu bekommen. Nach 2,5 Jahren war das ständige Auswärtssein jedoch für mich keine Option mehr und ich hab gekündigt. Bin nun leider seit über 7 Monaten arbeitslos.
Als Tipp würd ich dir noch mitgeben, dass du dir evtl bewusst sein musst, dass du nach nem Job in einer anderen Fachrichtung bereit sein musst, nochmal von 0 anzufangen, wenn du den Job wechselst und dass du dann evtl mit Menschen konkurrierst, die frisch aus der Uni kommen und deutlich niedrigere Anforderungen haben als du.
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Heute Puls 180 wegen einer Aushilfe, ...
Ach scheiße drauf, ist Wochenende
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 12.03.2021 21:08]
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2 Jahre ist imho vollkommen okay, als Arbeitszeit um dann zu wechseln.
Klar, nicht übermäßig viel aber auch nicht zu wenig.
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| Zitat von catch fire
Kommt ja auch etwas darauf an, wie lange du schon suchst bzw. die derzeitige finanzielle Situation ist.
Wenn du da eher keine Lust drauf hast, kann man zwar trotzdem dem Prozess durchlaufen (und sei es nur als Übung), aber ich hätte schon erwartet, dass es in der Sparte durchaus interessante Angebote über kurz oder lang geben wird? Manchmal zahlt sich auch ein wenig Geduld aus.
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Ich suche seit Ende Dezember. Prinzipiell haben Bekannte mit dem gleichen Abschluss schon auch vor Corona ein bisschen länger gebraucht um den ersten Job zu finden. Finanziell sind sicher auch noch ein paar Monate drin. Bis Ende April hab ich auch noch einen Vertrag als WiHi. Die Möglichkeit den zu verlängern ist wahrscheinlich auch da. Ist aber halt auch kein Job, bei dem ich wahnsinnig viel Erfahrung sammel.
Interessante Angebote sind definitv da. Aber nicht wirklich viele und bis jetzt ist die Resonanz nicht wirklich geil (was sicher als Berufsanfänger auch normal ist).
| Zitat von Blooby
| Zitat von radioactix
Folgende Situation:
Ich habe gerade mein naturwissenschaftliches Studium (Materialwissenschaft) abgeschlossen und bin auf Jobsuche. So richtig rosig ist der Jobmarkt ja gerade irgendwie nicht und es gibt zum einen nicht so wahnsinnig viele Stellen, für die mein Studium und insbesondere meine Masterarbeit relevant sind und zum Anderen scheint es wohl Mitbewerber zu geben, die da deutlich mehr Erfahrung haben und für Arbeitgeber attraktiver sind.
Jetzt habe ich eine Anfrage von einem Recruiter bekommen zu einer Stelle als Field Service Engineer. Also durch die Gegend fahren und Geräte in Betrieb nehmen und reparieren. Ist jetzt nicht so mein Traumjob, vor allem, da ich irgendwann sesshaft werden will und man als Field Service Engineer wohl nicht so viele Möglichkeiten hat sich groß in eine andere Richtung zu entwickeln. Langfristig will ich eigentlich grob in Richtung F&E. Jetzt tendiere ich dazu, die Stelle erstmal anzunehmen, bzw. im Bewerbungsprozess zu bleiben. Irgendeine halbwegs relevante Berufserfahrung ist da wohl besser, als wenn ich weiterhin an der Uni jobbe oder arbeitslos bin/Regale einräume.
Jetzt frage ich mich ein bisschen: wie mett wird der Arbeitgeber sein, wenn ich nach ~ 2 Jahren einfach kündige um was anderes zu machen? Und wie viel ist diese Berufserfahrung, die ich als Field Service Engineer sammel überhaupt bei F&E-Stellen wert? Ist es vielleicht doch sinnvoll nochmal mehrere Monate weiter nach passenderen Stellen zu suchen? Ich tue mich mit der Entscheidung da gerade schwer und freu mich, wenn hier noch jemand Input zu dem Thema geben kann.
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Meine Situation war ähnlich. Ich hab nachm Master 3 Monate nen Job gesucht und hab im Außendienst angefangen, um Firmen kennenzulernen und nen Einstieg ins Berufsleben zu bekommen. Nach 2,5 Jahren war das ständige Auswärtssein jedoch für mich keine Option mehr und ich hab gekündigt. Bin nun leider seit über 7 Monaten arbeitslos.
Als Tipp würd ich dir noch mitgeben, dass du dir evtl bewusst sein musst, dass du nach nem Job in einer anderen Fachrichtung bereit sein musst, nochmal von 0 anzufangen, wenn du den Job wechselst und dass du dann evtl mit Menschen konkurrierst, die frisch aus der Uni kommen und deutlich niedrigere Anforderungen haben als du.
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Ich weiß jetzt schon, dass ich das nicht länger als 2-3 Jahre machen will. Dementsprechend würde ich auch schon früh anfangen nebenbei nach anderen Stellen zu schauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von radioactix am 13.03.2021 12:34]
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Wenn die Stelle nicht gerade ein Jahr Einarbeitung erfordert, find ich das weiterziehen nach zwei Jahren auch völlig ok.
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| Zitat von Blooby Als Tipp würd ich dir noch mitgeben, dass du dir evtl bewusst sein musst, dass du nach nem Job in einer anderen Fachrichtung bereit sein musst, nochmal von 0 anzufangen, wenn du den Job wechselst und dass du dann evtl mit Menschen konkurrierst, die frisch aus der Uni kommen und deutlich niedrigere Anforderungen haben als du.
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Vollkommen richtig - aber dafür hat er dann gegenüber denen Berufserfahrung. Und wenn er in der Zwischenzeit nichts fachlich weiter macht, wird ihm auch niemand mehr zahlen, nur weil er länger einen Abschluss hat.
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| Zitat von radioactix
Folgende Situation:
Materialwissenschaft
Field Service Engineer
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Gassorption, Röntgenbeugung...?
Wenn's um eine Methode geht, die du geil findest, und deine Lebenssituation entsprechende Reisetätigkeit zulässt, würde ich das auf jeden Fall machen. Zwei Jahre Kilometer fressen und dann - sofern die Methode dich dann immer noch flasht - vielleicht ne entsprechende Position als Application Scientist suchen. Der Erfahrungsschatz, den du am Gerät/an den Geräten gehoben hast, ist dann von unschätzbarem Wert.
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| Zitat von Wampenseppl
| Zitat von radioactix
Folgende Situation:
Materialwissenschaft
Field Service Engineer
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Gassorption, Röntgenbeugung...?
Wenn's um eine Methode geht, die du geil findest, und deine Lebenssituation entsprechende Reisetätigkeit zulässt, würde ich das auf jeden Fall machen. Zwei Jahre Kilometer fressen und dann - sofern die Methode dich dann immer noch flasht - vielleicht ne entsprechende Position als Application Scientist suchen. Der Erfahrungsschatz, den du am Gerät/an den Geräten gehoben hast, ist dann von unschätzbarem Wert.
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Röntgenbeugung. Ist jetzt keine Methode, die ich ultra geil finde Also klar, ist eine weit verbreitete, wichtige Methode aber nicht so, dass ich da irgendwie eine besondere Beziehung zu hätte. Meine Freundin wäre schon okay damit, aber geil finde ich es persönlich nicht. Und mich langfristig auf Röntgenbeugung zu spezialisieren ist aktuell auch nicht so meins. Trotzdem danke, für den Input - die Möglichkeit danach Application Scientist/Engineer zu werden, hatte ich zumindest so nicht auf dem Schirm.
Da weder ich noch meine Freundin gerade viel Druck haben schnell in die Berufswelt zu starten, werde ich wohl noch eine Weile nach einem passenderem Job suchen
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Mal andersherum gefragt: Welche Stellen entsprächen denn deinen Vorstellungen und für wie realistisch hältst du es dass du da in der derzeitigen Situation reinkommst? Mal abgesehen davon ob diese Stellen überhaupt ausgeschrieben werden.
Peschkow hat ja auch schon davon geschrieben dass scheinbar die Hälfte der Automotive-Werkstoffwissenschaftler sich neu umgucken (müssen) und er da kein Bein auf den Boden kriegt.
Und gibt es neben der Reisetätigkeit und der nur begrenzten Euphorie für die Methode Punkte die gegen den Job sprechen? Die Perspektive scheint ja da zu sein laut LoRo. Und eine Probezeit geht ja auch immer in beide Richtungen.
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Thema: Vorstellungsgespräche 29 ( Home Office für alle, danke M...Corinna! ) |