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Wurde eigentlich jemals von irgendjemandem behauptet, die Impfungen würden hundertprozentigen Schutz und sterile Immunität gewähren? Also von Sahin, Pfitzer oder wem auch immer?
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Hm, die Sprache erinnert mich an irgendwas. Ach ja, richtig.
Stabile Hundepfeife.
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| Zitat von Q241191
Wurde eigentlich jemals von irgendjemandem behauptet, die Impfungen würden hundertprozentigen Schutz und sterile Immunität gewähren? Also von Sahin, Pfitzer oder wem auch immer?
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du kennst sicherlich die antwort, oder?
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| Zitat von Q241191
Wurde eigentlich jemals von irgendjemandem behauptet, die Impfungen würden hundertprozentigen Schutz und sterile Immunität gewähren? Also von Sahin, Pfitzer oder wem auch immer?
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Nein, natürlich nicht.
In jeder Zulassungsstudie ist doch offensichtlich die ermittelte Wirkung nachzulesen und die wurde auch so kommuniziert.
Ich erinnere mich sogar ganz deutlich deutlich dass es gerade in der frühen Berichterstattung im Mainstream der Schutz vor (schwerer) Erkrankung im Vordergrund stand und erst nach den tollen späteren Studienergebnissen überhaupt der gute Schutz vor Ansteckung/Weitergabe ernsthaft beschrieben.
Mag sein dass vorher jemand im Konjunktiv formuliert hat, dass das der beste Fall wäre aber ich erinnere mich nicht an diese Story
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Jo, genau an das Bild hatte ich auch gedacht.
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Habe jetzt jemanden, der würde einen Totimpfstoff auch erst nehmen, wenn es da min. 1 Jahr Nachbeobachtung gab. Er jammert aber auch schon ständig darüber herum, dass er nichts mehr machen darf oder dass man auch geächtet wird, wenn man erwähnt, dass man ungeimpft sei.
Das ist der Informatiker aus dem Osten, der immer noch auf fehlende Langzeitstudien zu mRNA-IMpfstoffen verweist. Eigentlich ein korrekter Typ, aber was die Impfungen betrifft...
Wie lange sind denn die mRNA-Impfstoffe denn nun im Einsatz incl. Testphase etc. Haben wir da schon zwei Jahre erreicht? Wie lange waren die Phasen bei anderen Impfstoffen?
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| Zitat von Q241191
Habe jetzt jemanden, der würde einen Totimpfstoff auch erst nehmen, wenn es da min. 1 Jahr Nachbeobachtung gab. Er jammert aber auch schon ständig darüber herum, dass er nichts mehr machen darf oder dass man auch geächtet wird, wenn man erwähnt, dass man ungeimpft sei.
Das ist der Informatiker aus dem Osten, der immer noch auf fehlende Langzeitstudien zu mRNA-IMpfstoffen verweist. Eigentlich ein korrekter Typ, aber was die Impfungen betrifft...
Wie lange sind denn die mRNA-Impfstoffe denn nun im Einsatz incl. Testphase etc. Haben wir da schon zwei Jahre erreicht? Wie lange waren die Phasen bei anderen Impfstoffen?
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Ich prophezeie mal, dass er sich auch nach dem Jahr nicht impfen lassen wird. Vorgeschobene Gründe, zu tief im Verschwörungssumpf, zu eitel seine Meinung zu ändern und fühlt sich anscheinend wohl in seiner Opferrolle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 22.12.2021 14:54]
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Da geht's doch um so Folgen wie "Nach 20 Jahren!11". Das ist halt unmöglich, und das wissen die Beteiligten m. E. auch.
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| Zitat von Q241191
Habe jetzt jemanden, der würde einen Totimpfstoff auch erst nehmen, wenn es da min. 1 Jahr Nachbeobachtung gab. Er jammert aber auch schon ständig darüber herum, dass er nichts mehr machen darf oder dass man auch geächtet wird, wenn man erwähnt, dass man ungeimpft sei.
Das ist der Informatiker aus dem Osten, der immer noch auf fehlende Langzeitstudien zu mRNA-IMpfstoffen verweist. Eigentlich ein korrekter Typ, aber was die Impfungen betrifft...
Wie lange sind denn die mRNA-Impfstoffe denn nun im Einsatz incl. Testphase etc. Haben wir da schon zwei Jahre erreicht? Wie lange waren die Phasen bei anderen Impfstoffen?
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März bis Mai 2020 wurden Phase 1 Probanden mit BNT geimpft.
Hier die Pressemitteilung zum Trialteil in den USA:
https://biontechse.gcs-web.com/news-releases/news-release-details/pfizer-and-biontech-dose-first-participants-us-part-global-covid
Wenn er also noch ein halbes Jahr wartet, sind die Mittel über 2 Jahre schon am Menschen erprobt, inzwischen millionenfach.
Der Hurensohn soll die Torpfosten gleich auf einen Anhänger montieren, dann ist das Verschieben einfacher.
E: ihm ist bekannt, dass die längsten Langzeitfolgen nach wenigen Tagen bzw. Wochen auftreten und noch niemals in der Geschichte der Impfung als Konzept jemand Monate oder Jahre später damit verbundene Probleme entwickelt hat?
Ihm ist auch bekannt, dass es noch nie ein so weit verabreichtes und so intensiv begutachtete Arzneimittel gab wie die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 22.12.2021 15:14]
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Nicht related zu eurer Geschichte, aber zu Impffolgen. Eine Freundin hat nach der Boosterimpfung von vaginaler Blutung berichtet obwohl sie schon lange die Pille durchnimmt.
Hat mich erstmal gewundert, aber kurz danach ist dann tatsächlich ein Artikel zum vermehrten Auftreten davon veröffentlicht worden.
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| Zitat von loliger_rofler
E: ihm ist bekannt, dass die längsten Langzeitfolgen nach wenigen Tagen bzw. Wochen auftreten und noch niemals in der Geschichte der Impfung als Konzept jemand Monate oder Jahre später damit verbundene Probleme entwickelt hat? | |
Sags du so aber wen man 1 Impfug hat kann man noch Jahrzente später sterbem
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Es ist sogar gesichert, dass man Jahrzehnte später stirbt.
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Ich weiß, hat sie auch gemacht
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Q241191
Habe jetzt jemanden, der würde einen Totimpfstoff auch erst nehmen, wenn es da min. 1 Jahr Nachbeobachtung gab. Er jammert aber auch schon ständig darüber herum, dass er nichts mehr machen darf oder dass man auch geächtet wird, wenn man erwähnt, dass man ungeimpft sei.
Das ist der Informatiker aus dem Osten, der immer noch auf fehlende Langzeitstudien zu mRNA-IMpfstoffen verweist. Eigentlich ein korrekter Typ, aber was die Impfungen betrifft...
Wie lange sind denn die mRNA-Impfstoffe denn nun im Einsatz incl. Testphase etc. Haben wir da schon zwei Jahre erreicht? Wie lange waren die Phasen bei anderen Impfstoffen?
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März bis Mai 2020 wurden Phase 1 Probanden mit BNT geimpft.
Hier die Pressemitteilung zum Trialteil in den USA:
https://biontechse.gcs-web.com/news-releases/news-release-details/pfizer-and-biontech-dose-first-participants-us-part-global-covid
Wenn er also noch ein halbes Jahr wartet, sind die Mittel über 2 Jahre schon am Menschen erprobt, inzwischen millionenfach.
Der Hurensohn soll die Torpfosten gleich auf einen Anhänger montieren, dann ist das Verschieben einfacher.
E: ihm ist bekannt, dass die längsten Langzeitfolgen nach wenigen Tagen bzw. Wochen auftreten und noch niemals in der Geschichte der Impfung als Konzept jemand Monate oder Jahre später damit verbundene Probleme entwickelt hat?
Ihm ist auch bekannt, dass es noch nie ein so weit verabreichtes und so intensiv begutachtete Arzneimittel gab wie die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19?
| | Ich werde diese Argumente mal vorbringen. Er könnte natürlich damit kontern, dass zwei Jahre nicht ausreichend seien.
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| Zitat von Q241191
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Q241191
Habe jetzt jemanden, der würde einen Totimpfstoff auch erst nehmen, wenn es da min. 1 Jahr Nachbeobachtung gab. Er jammert aber auch schon ständig darüber herum, dass er nichts mehr machen darf oder dass man auch geächtet wird, wenn man erwähnt, dass man ungeimpft sei.
Das ist der Informatiker aus dem Osten, der immer noch auf fehlende Langzeitstudien zu mRNA-IMpfstoffen verweist. Eigentlich ein korrekter Typ, aber was die Impfungen betrifft...
Wie lange sind denn die mRNA-Impfstoffe denn nun im Einsatz incl. Testphase etc. Haben wir da schon zwei Jahre erreicht? Wie lange waren die Phasen bei anderen Impfstoffen?
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März bis Mai 2020 wurden Phase 1 Probanden mit BNT geimpft.
Hier die Pressemitteilung zum Trialteil in den USA:
https://biontechse.gcs-web.com/news-releases/news-release-details/pfizer-and-biontech-dose-first-participants-us-part-global-covid
Wenn er also noch ein halbes Jahr wartet, sind die Mittel über 2 Jahre schon am Menschen erprobt, inzwischen millionenfach.
Der Hurensohn soll die Torpfosten gleich auf einen Anhänger montieren, dann ist das Verschieben einfacher.
E: ihm ist bekannt, dass die längsten Langzeitfolgen nach wenigen Tagen bzw. Wochen auftreten und noch niemals in der Geschichte der Impfung als Konzept jemand Monate oder Jahre später damit verbundene Probleme entwickelt hat?
Ihm ist auch bekannt, dass es noch nie ein so weit verabreichtes und so intensiv begutachtete Arzneimittel gab wie die mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19?
| | Ich werde diese Argumente mal vorbringen. Er könnte natürlich damit kontern, dass zwei Jahre nicht ausreichend seien.
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Nein, kann er nicht.
Woher hat er den Zeitraum, wann es okay ist?
Wenn er aus seinem Arsch kommmt, ist er ein Ahnungsloser Idiot, wenn es irgendwo steht ist es wieder Schwurbel.
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Kann er trotzdem. Wird er auch. Übrigens kosten Lenkrollen bei Hornbach 5 ct mehr, wenn sie einen Feststeller haben. Die Torpfosten werden also weiterrollen.
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Wie sie halt immer was besseres sein müssen.
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| Zitat von AJ Alpha
Anthrax. Sicherlich
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Kann ja sein!
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| Zitat von Abso
Kann er trotzdem. Wird er auch.
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Ja dieses, einfach irgendwelches Zeugs behaupten um das Gegenüber aus dem Konzept bringen ist doch die Hauptstrategie der Schwurbler.
ZWEI JAHRE
ja ne also
BEWEIS MIR ERSTMAL DAS GEGENTEIL
Alleine der Umstand dass sich die Schwurbler immer GANZ SICHER sind und man als Wissenschaftler eher dazu tendiert Dinge als "nach heutigem Stand" zu bennen oder eben der Umstand dass Dinge selten komplett ausgeschlossen werden können führen dazu dass die Schwurbler sich IMMER auf der sicheren Seite wähnen. Da muss einer wie der Drosten nur sagen "nach heutigem Stand wissen wir das, (...), wir können aber nicht komplett ausschliessen dass (...)" und schon fühlen sich die Schwurbler bestätigt in was auch immer sie sich zusammenphantasieren.
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Wegen des Konfidenzintervalls? Eieiei
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Wegen des Konfidenzintervalls? Eieiei
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Ich hab mangels Studium von Statistik 0 Plan, deswegen frag ich.
Bei den 91-150 Tage Daten liegt doch selbst das komplette Konfidenzintervall im Negativen.
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Ist das nicht der völlig kaputtgesamplete Schwedenmist?
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Ist Schwedenmist sowas wie Schwedentrunk?
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Research letter, also kein peer review.
Gemessen wird der Schutz vor Infektion, nicht vor milder/mittlerer/schwerer/tödlicher Erkrankung.
Die negative VE sagt also in diesem Fall, dass in einigen Alters- oder Regionsgruppen (danach wurden die Datensätze aufgeteilt) tatsächlich mehr Geimpfte (nach X Wochen) als Ungeimpfte infiziert wurden.
Das kann an allem möglichen liegen, sehr wahrscheinlich an einer hohen Impfquote und engmaschiger Testung, wodurch solche statistischen Anomalien auftauchen könen - Ungeimpfte sind z.B. ggf. sehr isoliert ansässig und testen nicht regelmäßig wie es Geimpfte mit mehr Awareness tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.12.2021 18:07]
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Thema: Ich bin ja kein Schwurbler, aber... ( Sehr dumme Menschen und eine sehr ernste Sache ) |