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| Zitat von Phillinger
Geht denn keiner einfach zum Metzger? Weniger kaufen, dafür gut. Beste Entscheidung.
/ Also Metzger mit eigenem Laden.
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Ich wüsste ohne Scheiss nicht wo es hier in der Nähe einen gibt.
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| Zitat von kawu
| Zitat von Phillinger
Geht denn keiner einfach zum Metzger? Weniger kaufen, dafür gut. Beste Entscheidung.
/ Also Metzger mit eigenem Laden.
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Gibt es nicht mehr.
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Gibts schon noch, aber wird schon immer seltener.
Und der Qualitätsunterschied zwischen Kühlregal und Fleischer ist halt nicht wegdiskutierbar vorhanden.
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| Zitat von Phillinger
Geht denn keiner einfach zum Metzger? Weniger kaufen, dafür gut. Beste Entscheidung.
/ Also Metzger mit eigenem Laden.
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So n Hofladen ist halt echt das geilste. Gibts leider viel zu wenige.
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Wie realistisch ist es denn, dass ein relevanter Anteil des in Deutschland verkauften Flayschs von "Bio-Metzgern" und "Hofläden" (gemeint sind Wege, die das Klischee einer ethisch korrekten Tierhaltung und -schlachtung erfüllen würden) bezogen werden kann?
So eine Aufzucht benötigt doch unglaublich viel Platz, etc. - und tauscht man damit nicht die Tierwohl-Problematik gegen eine Umweltproblematik?
Klar, jeder müsste dafür seinen Konsum reduzieren. Aber was wäre denn da realistisch?
Also keine Ahnung, ich frage aus Interesse - nicht weil ich es besser weiß.
Auf Fleisch zu verzichten kommt natürlich am besten und günstigsten. Außer man ballert große Mengen Geld in Ersatzprodukte
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Sobald mal die ganzen Ronnis auf ihr 2-Euro-das-Pfund-Hack aus dem Discounter verzichten würden, und lieber seltener, dafür besseres Fleisch essen würden, was dann nicht beim Braten in der Pfanne auf 50% der Größe einschnurrt - sobald das geschieht könnten wir alle locker mit Bio-Fleisch beliefern, sobald Tönnies und co pleite sind.
Wäre kein problem, kaufnekuh.de und co gibts ja auch schon lange, und liefern gute Ware zu einem hohen, aber fairen Preis.
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Biofleisch ist ja das eine. Schlachtung auf üblichem Wege im grossen Schlachthof ja dann das andere. Und den Weg gehen halt auch Biotiere. Weils einfacher und günstiger ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 17.04.2021 23:11]
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| Zitat von [WHE]MadMax
Sobald mal die ganzen Ronnis auf ihr 2-Euro-das-Pfund-Hack aus dem Discounter verzichten würden, und lieber seltener, dafür besseres Fleisch essen würden, was dann nicht beim Braten in der Pfanne auf 50% der Größe einschnurrt - sobald das geschieht könnten wir alle locker mit Bio-Fleisch beliefern, sobald Tönnies und co pleite sind.
Wäre kein problem, kaufnekuh.de und co gibts ja auch schon lange, und liefern gute Ware zu einem hohen, aber fairen Preis.
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Hehe, scheiß Ronny ix de
Ok, aber mal ernsthaft: Meine Frage hat ja genau das zum Thema.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Sobald mal die ganzen Ronnis auf ihr 2-Euro-das-Pfund-Hack aus dem Discounter verzichten würden, und lieber seltener, dafür besseres Fleisch essen würden, was dann nicht beim Braten in der Pfanne auf 50% der Größe einschnurrt - sobald das geschieht könnten wir alle locker mit Bio-Fleisch beliefern, sobald Tönnies und co pleite sind.
Wäre kein problem, kaufnekuh.de und co gibts ja auch schon lange, und liefern gute Ware zu einem hohen, aber fairen Preis.
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Oder einfach gar kein Fleisch mehr verkaufen, anstatt den sozialschwächeren einfach durch erhöhten Preis das Fleisch/Wurst zum Teil gänzlich zu entziehen, weil man sich ja selbst das angeblich bessere Fleisch leisten könnte.
Tönnies und Co Pleite gehen, ja ne ist klar.
Diese Lügen Story vom Bio Fleisch für alle wenn man ein bisschen weniger Fleisch essen würde ist echt ein Träumchen.
Zahlen dazu für Deutschland: 2020 Fleischverbrauch bei 57,3 kg pro Kopf
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wg's... es reicht
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| Zitat von Che Guevara
Zahlen dazu für Deutschland: 2020 Fleischverbrauch bei 57,3 kg pro Kopf
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Das ist es halt.
57kg kann ja jeder mit dem 0815 kg Preis aus dem Supermarkt multiplizieren und dann Mal mit dem Preis von Biofleisch.
Letzteres wäre pro Jahr sogar mir zu teuer
Der Hebel bzw die Lösung heißt: viel viel viel weniger Fleisch Konsumieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.04.2021 23:20]
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| Zitat von Joggl²
Wie realistisch ist es denn, dass ein relevanter Anteil des in Deutschland verkauften Flayschs von "Bio-Metzgern" und "Hofläden" (gemeint sind Wege, die das Klischee einer ethisch korrekten Tierhaltung und -schlachtung erfüllen würden) bezogen werden kann?
So eine Aufzucht benötigt doch unglaublich viel Platz, etc. - und tauscht man damit nicht die Tierwohl-Problematik gegen eine Umweltproblematik?
Klar, jeder müsste dafür seinen Konsum reduzieren. Aber was wäre denn da realistisch?
Also keine Ahnung, ich frage aus Interesse - nicht weil ich es besser weiß.
Auf Fleisch zu verzichten kommt natürlich am besten und günstigsten. Außer man ballert große Mengen Geld in Ersatzprodukte
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Beim aktuellen Verbrauch nicht drin. Wenn du "gutes Fleisch" machen willst, bist du zu teuer. Lohnen tut sich "Landwirtschaft" nur ab ner gewissen Größe - und dann machst du kein "gutes Fleisch"
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| Zitat von Aspe
Der Hebel bzw die Lösung heißt: viel viel viel weniger Fleisch Konsumieren.
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Oder einfach mal zweimal überlegen warum das scheiss Hack nur 2¤ kostet.
Wenn man bedenkt, was aktuell für die Produktion nötig ist und was für eine Menge an Schadstoffen entsteht bzw Chemiescheisse und Antibiotika in die Viecher gepumpt wird... entweder kauft man da wirklich lokal oder man lässt es ganz.
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Das meinte Che ja.
Lokal / nachhaltig kaufen, muss man sich leisten können.
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Mein Fleischkonsum, im Sinne von Steak, Schnitzel etc, ist von täglich auf ein bis zweimal die Woche geschrumpft. Gleichzeitig ist der Kilopreis angestiegen. Früher das Schweinekotelett zu 4,99 ¤ das Kilo, jetzt Dry Aged von der Husumer Färse zu 40 ¤ das Kilo.
Mehr Geld insgesamt gebe ich dadurch nicht unbedingt aus.
Ergo: kann man sich leisten, man muss nur seinen Konsum überdenken und ändern.
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| Zitat von Aspe
Das meinte Che ja.
Lokal / nachhaltig kaufen, muss man sich leisten können.
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Richtig und der "Bedarf" selbst bei denen die es können, wird so nicht gedeckt, weil sich da auch dann die wenigsten derzeit einschränken wollen. Also wieder Massenhaltung einfach teurer mit Pseudo Siegeln.
Gewinner die Fleischindustrie weiterhin.
Maximal 600gr pro Woche (was immer noch 31kg im Jahr sind) meine ich war der Bedarf pro Woche für Fleisch/Fleischprodukte btw. der so empfohlen wird.
Kann ja jeder mal an sich selber spiegeln wie er da so rein fällt. Erklärt wahrscheinlich gut die 57kg pro Jahr im Durchschnitt bei steigender Peskarier/Vegetarierer/Veganer Anzahl.
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| Zitat von Che Guevara
Kann ja jeder mal an sich selber spiegeln wie er da so rein fällt.
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Ach du meine Güte Che, jetzt kommt doch gleich wieder jeder zweite an und erklärt, wie wenig (aber doch sehr gutes!!!) Fleisch er pro Woche kauft
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 18.04.2021 0:04]
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Dibs auf die Fleiachanteile von Jogel und Kzad!
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Che Guevara
Kann ja jeder mal an sich selber spiegeln wie er da so rein fällt.
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Ach du meine Güte Che, jetzt kommt doch gleich wieder jeder zweite an und erklärt, wie wenig (aber doch sehr gutes!!!) Fleisch er pro Woche kauft
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Too late.
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Also ich kaufe wenig, aber doch sehr gutes Fleisch pro Woche!
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N bisschen Pokerface braucht man der Theke aber schon, wenn man für so'n Geld kommentarlos das Fleisch durchwolft.
Pokerface ist mir an der Theke auch mal passiert. Ich wollte Scheiben von irgendeiner Salami. Sie fragt: "Wie viel?" und ich antworte mit: 300.
Meinte natürlich 300g. Aber dann stehe ich da und warte und es dauert irgendwie ewig, bis ich bemerke, dass die gerade ganz leise 300 Scheiben abzählt. Da war es dann auch zu spät und ich brachte es nicht über's Herz, ihr das zu erklären. Also habe ich meinen Haufen Scheiben gekauft.
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Uff, auf wie viele original neapolitanische Pizzen wurde die Salami dann verteilt?
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300 Scheiben Salami.
Es erklärt so einiges!
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Kommt auf den Durchmesser an.
Ey, Che. Dein Ernst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 18.04.2021 0:23]
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Sie hat glücklicherweise dünn geschnitten, so dass man es auf Brot mit etwas extra Belag als sonst wegfuttern konnte.
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| Zitat von Armag3ddon
Sie hat glücklicherweise dünn geschnitten, so dass man es auf Brot mit etwas extra Belag als sonst wegfuttern konnte.
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Wir benötigen eine Gewichtsangabe. Nur für die Vorstellung. Ich sehe jetzt schon Sandwiches mit 50 Scheiben Salami, jeden Tag für 6 Tage.
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Armag3ddon
Sie hat glücklicherweise dünn geschnitten, so dass man es auf Brot mit etwas extra Belag als sonst wegfuttern konnte.
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Wir benötigen eine Gewichtsangabe. Nur für die Vorstellung. Ich sehe jetzt schon Sandwiches mit 50 Scheiben Salami, jeden Tag für 6 Tage.
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War zum Glück eine eher dünne, also vielleicht die doppelte Menge.
/e
Hm, ne. Das passt nicht. Aber es war nicht grotesk viel. Das dreifache oder vierfache? Was wiegt so eine dünne, kleine Scheibe denn.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 18.04.2021 0:49]
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Hallo, Details. Gewicht und Preis pro Kilo.
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| Zitat von AndRaw
Hallo, Details. Gewicht und Preis pro Kilo.
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Knoblauchstracke vom Edeka war es auf jeden Fall!
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Thema: Dem Hass CCLXXXII ( Lass dich impfen - mit Hass! ) |