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Ich feier den Kanzler ganz und gar nicht, der ist ein einziges Kommunikationsdesaster und gehört vor Gericht für die Cum Ex Geschichte.
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Karlson springt über jedes von Brogers Stöckchen.
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| Zitat von Bregor
Ich feier den Kanzler ganz und gar nicht, der ist ein einziges Kommunikationsdesaster und gehört vor Gericht für die Cum Ex Geschichte.
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Warum akzeptierst du seine Begründung zu CumEx nicht einfach? Sich 50 Male nicht erinnern können und ein Schulterzucken reichen doch.
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Indwieweit die da nur rumstehen müssen bitte andere klären.
e: Und selbst wenn man keine schweren Waffen liefern kann: 10 Mrd. wären ein Zeichen gewesen. Ein Besuch in Kiev wäre ein Zeichen gewesen. Ein Energieembargo wäre ein Zeichen gewesen. Von mir aus auch einen Strafzoll auf die Energieimporte, wenn sie schon so wichtig sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 22.04.2022 13:28]
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Logistik oder Subventionen/Zusagen für anderer Länder "Spenden" wären was gewesen.
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| Zitat von KarlKoch
Indwieweit die da nur rumstehen müssen bitte andere klären.
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Kann man sicher wenn es mehr Infos gibt aus welchen Beständen die genau kommen.
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| Jetzt kracht es richtig in der #Ampelkoalition: #SPD haut @fdpbt
-Abgeordneter @MAStrackZi
um die Ohren, dass sie „eigenmächtig“ Olaf #Scholz in den Verteidigungsausschuss zitiert haben soll. #waffen #ukraine | |
https://twitter.com/dneuerer/status/1517492605692661768
Eine Einladung! Der Horror!
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| Zitat von Bullitt
| Jetzt kracht es richtig in der #Ampelkoalition: #SPD haut @fdpbt
-Abgeordneter @MAStrackZi
um die Ohren, dass sie „eigenmächtig“ Olaf #Scholz in den Verteidigungsausschuss zitiert haben soll. #waffen #ukraine | |
https://twitter.com/dneuerer/status/1517492605692661768
Eine Einladung! Der Horror!
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Wichtige Erkentniss zu MASZ - passt auch hier:
| Fragt man Strack-Zimmerman, warum sie nicht Verteidigungsministerin geworden ist, antwortet sie ausweichend. Weil die FDP nach keinem der außen- und sicherheitspolitischen Ressorts gegriffen habe. Ein Fehler? Darauf kommt keine Antwort.
Also neuer Versuch. Wäre sie denn gern Ministerin? Strack-Zimmermann hat alle Argumente dagegen parat. Mörder-Job, bei dem man nicht wirklich gewinnen kann. Und das Verteidigungsressort steht nur im Fokus, »wenn es knallt, scheppert oder ein rechtsradikales Würstchen um die Ecke kommt«. Oder ein Admiral in Indien Blödsinn zu Protokoll gibt.
Aber Strack-Zimmermann ist noch nicht fertig. Für das Ministeramt zahle man mit der kompletten Aufgabe seines persönlichen Lebens. Und dann die Kabinettsdisziplin. »Wenn ich am Kabinettstisch säße, würde ich leiden«, sagt sie, »denn wenn ich sagen würde, was gesagt werden müsste, würden mich alle böse ansehen und sagen, Strack-Zimmermann, halt jetzt mal die Klappe. Wir wollen in Ruhe regieren.« | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-politikerin-strack-zimmermann-stachel-im-fleisch-des-kanzlers-a-4289432a-8a27-44f2-8c94-7c0a49eb327a
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Eine traurige und wahrscheinlich richtige Einschätzung
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| Zitat von KarlKoch
e: Und selbst wenn man keine schweren Waffen liefern kann: 10 Mrd. wären ein Zeichen gewesen. Ein Besuch in Kiev wäre ein Zeichen gewesen. Ein Energieembargo wäre ein Zeichen gewesen. Von mir aus auch einen Strafzoll auf die Energieimporte, wenn sie schon so wichtig sind.
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Ja eben. Selbst wenn man unterstellt, dass es für die Entscheidungen der Bundesregierung in Sachen Energie und Waffen jeweils gute Gründe gab und gibt ist das Bild und der politische Effekt unterm Strich katastrophal. Und es will nicht in meinen Kopf hinein dass man das bei den deutschen Spitzenpolitikern nicht erkennt. Da ist man ja schon fast versucht Absicht und Kalkül zu unterstellen.
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Auf Instagram ausspähen im Sinne von bei Instagram freiwillig veröffentlichte Beiträge sichten? Kriminell!
e: Beitrag gelesen, tatsächlich nicht die feine Art.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 22.04.2022 17:19]
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Wenn von der CDU so eine Anfrage kommt muss man ja Angst haben, dass sone Lolita-Geschichte draus wird.
Like wer sich noch an Boetticher erinnert
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In der Zeit ist ein vernichtender Artikel über das ganze Shithole im Umgang mit Russland erschienen. Der steckt natürlich hinter einer Paywall, hier mal die Filetstücke:
| Was, um Himmels willen, war in die seinerzeit Regierenden gefahren, dass sie die Wehrhaftigkeit unserer Freiheit gegenüber Russland derart verkommen ließen? In einem historischen Prozess, der jeder Beschreibung spottet:
• Im April 2008 nimmt die Nato, auf Betreiben der Bundeskanzlerin, Georgien und die Ukraine vorerst nicht ins Bündnis auf.
• Im August desselben Jahres marschiert Wladimir Putin zum Dank in Georgien ein.
• Im Februar 2014 besetzt der russische Präsident die Krim und beginnt einen Krieg in der Ostukraine.
• 2015 lässt Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel den Verkauf der deutschen Gasspeicher an Gazprom zu.
• Im September 2015 beschließen europäische Energiekonzerne, befördert von der Bundesregierung, den Bau einer weiteren Gaspipeline, Nord Stream 2, die nur einen einzigen geopolitischen Zweck hat: die Umgehung der Ukraine.
• 2016 bombardieren russische und syrische Truppen die Stadt Aleppo, begehen Kriegsverbrechen, verwenden verbotene Waffen.
• Zwischen 2015 und 2022 erhöht die Regierung die deutsche Abhängigkeit vom russischen Gas von 45 auf etwa 55 Prozent.
• Das Jahr 2021 zählt beim Ausbau der Windenergie in Deutschland zu den schlechtesten seit der Jahrtausendwende.
• Im September 2021 wird bei Nord Stream 2 die letzte Naht verschweißt, die Bundesregierung setzt sich für eine zügige Indienstnahme ein.
• Ende 2021 marschieren russische Truppen an den Grenzen der Ukraine auf, am 17. Dezember nennt Bundeskanzler Olaf Scholz die Pipeline noch einmal ein "privatwirtschaftliches Projekt".
Während all dies geschieht, benutzt die Union das Verteidigungsministerium, um Kanzlerkandidaten durchzuprobieren (zu Guttenberg, von der Leyen, Kramp-Karrenbauer), wobei die Funktionstüchtigkeit der Bundeswehr keinerlei Fortschritte macht.
Kurz und brutal zusammengefasst: Je unmissverständlicher Putin durch Taten seinen Charakter offenbarte und je schamloser er seine Absichten erkennen ließ, desto vehementer vergrößerte die deutsche Politik ihre Abhängigkeit von ihm. | |
| Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. Wer vor lauter Geschichte die Gegenwart nicht mehr erkennt, der ist wahrscheinlich in der SPD. | |
| Eines nämlich hätte sogar die Sozialdemokraten, hätte Martin Schulz und Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel und Matthias Platzeck und alle anderen, die so gern von der Verantwortung vor der Geschichte gesprochen haben, stutzig machen müssen: dass die Last der Verantwortung gegenüber Russland stets mit hohen Profiten und billigem Gas daherkam. Pathos und Profit, Gewissen und Gewinn, das war quasi alles eins. Womit sollte sich Deutschland diese Win-win-Situation eigentlich verdient haben? Zwischen dem größten Verbrechen der Menschheit und der Exportweltmeisterschaft verlief offenbar eine unterirdische Pipeline. Das gefiel nicht bloß der SPD. Nur – wie selbstgerecht muss ein Volk sein, wenn es sich nicht davon irritieren lässt, dass die Geschichte ihm dermaßen den Arsch pudert?
Der Gerechtigkeit halber muss man feststellen: Dieser Geschichts-Deal – from pain to gain – wurde auch von anderen freudig mitunterschrieben, von der CSU sowieso, aber auch von Teilen der CDU und der FDP und nicht zu vergessen – der deutschen Wirtschaft. Einer der ersten Deutschen, die nach dem ersten Krieg gegen die Ukraine wieder in Moskau vorstellig wurden, war Joe Kaeser, damals Chef von Siemens. Die SPD stand also nie allein, im Gegenteil: Der historisch-moralische Überbau, den die Sozialdemokratie lieferte, kam den anderen ganz gelegen. Es lässt sich nun einmal viel ungestörter wirtschaften, wenn es nicht nur um schnöde Interessen (in Form von billigem Gas) geht, sondern auch um Schuld, Verständigung, Versöhnung. Gewinn und Gewissen bildeten also eine unheilige, aber unschlagbare Allianz. Und am Ende stand schließlich die heimliche Staatsräson auf dem Spiel: Nur als außerordentlich erfolgreiches, von Wohlstand überquellendes Land bleibt Deutschland auch ein ziviles Land. Ja, so denkt fast ihre gesamte Elite von den Deutschen | |
Waren sie alle von Sinnen? (Zeit Plus)
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Man kann auch mal die Frage stellen, woran das liegt, dass die Bundeswehr jetzt und ad hoc nichts/wenig freistellen kann.
Und zwar nicht nur (partei-) politisch, sondern gesamtgesellschaftlich.
(nichtsdestotrotz ist die Forderung nach bspw. Kampfschiffen (Melnyk) Unsinn, da kriegt man einfach keine Leute unter einem halben Jahr dran ausgebildet)
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Ja, und kaputt gespart trifft es halt auch nicht so ganz, die deutschen Verteidigungsausgaben sind jetzt nicht so viel niedriger als die britischen.
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Kunststück, wenn man Fantastilliarden für Gorch Fock und Berater ausgibt und sie auf den Verteidungsetat bucht.
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Das ist schon spannend wie man so viel Kohle veruntreuen kann. Gibt es da was wo man das nachlesen kann warum wir trotz 50 Mrd. Im Jahr kaum eine Brigade an die Ostflanke bekommen? Ineffiziente Beschaffung ist bekannt, aber das kann ja nicht der einzige Grund sein, wenn Frankreich mit dem gleichen Etat mehr Soldaten, mehr Equipment und gleichzeitig Atomwaffen und Flugzeugträger unterhält.
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| Zitat von Abso
Kunststück, wenn man Fantastilliarden für Gorch Fock und Berater ausgibt und sie auf den Verteidungsetat bucht.
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Sind die Briten nicht frei von:
| Billions of pounds of taxpayers’ money have been wasted as the Ministry of Defence continually fails to learn from its mistakes, the House of Commons' spending watchdog has said. | |
https://www.thenationalnews.com/world/uk-news/2021/11/03/british-military-wastes-billions-and-fails-to-learn-from-mistakes-watchdog-says/
| Zitat von Buxxbaum
Das ist schon spannend wie man so viel Kohle veruntreuen kann. Gibt es da was wo man das nachlesen kann warum wir trotz 50 Mrd. Im Jahr kaum eine Brigade an die Ostflanke bekommen? Ineffiziente Beschaffung ist bekannt, aber das kann ja nicht der einzige Grund sein, wenn Frankreich mit dem gleichen Etat mehr Soldaten, mehr Equipment und gleichzeitig Atomwaffen und Flugzeugträger unterhält.
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Du kannst dich durch die entsprechende Kategorie bei Augen geradeaus lesen. Da finden sich Unmengen an Infos zu den verschiedenen Problemchen.
https://augengeradeaus.net/category/ausrustung-und-so/
Siehe z.b.:
| Den Zuschlag für den Bau von zwei neuen Tankern erhielt im Juli 2021 die Rüstungstochter der Bremer Lürssen-Werft, Naval Vessels Lürssen (NVL). Sie war als einzige im Bieterverfahren übriggeblieben. Bereits zu diesem Zeitpunkt war klar, dass der von NVL geforderte Preis massiv über den Kostenvorstellungen der Bundeswehr lag.
Um die Kosten zu drücken, akzeptierte die Bundeswehr eine schlechtere technische Ausstattung der Schiffe. So wurde unter anderem auf eine zweite Antriebswelle verzichtet und das Fassungsvermögen der Tanker reduziert. Vertrauliche Unterlagen der Bundeswehr zeigen, dass Lürssen trotz der erheblichen Einschnitte in der Leistungsfähigkeit der Schiffe den Angebotspreis offenbar nicht wesentlich reduzierte. Die Werft forderte von der Deutschen Marine 870 Millionen Euro für beide Schiffe – ein Preis, der bundeswehrintern bereits zu diesem Zeitpunkt als „exorbitant hoch“ eingeschätzt wird. | |
https://augengeradeaus.net/2022/03/neue-tanker-fuer-die-marine-deutlich-ueberteuert-fuer-weniger-leistung/
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 22.04.2022 22:30]
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Und warum bietet nur eine Firma für etwas relativ einfaches wie ein Tankschiff an? Wahrscheinlich weil man die Anforderungen absurd gestaltet, damit nur noch eine Werft, nämlich die deutsche übrig bleibt die das kann?
Ich glaube wir haben auch ein massives Problem, dass wir immer die Nonplusultra Variante fordern. Puma, bestes Gerät auf dem Markt, PzH2000 bestes Gerät auf dem Markt, Leo 2A7+ bestes Gerät auf dem Markt, A400M bestes Gerät auf dem Markt für seinen Zweck Dafür alles extrem teuer und dann kann man sich nur eine Hand voll Equipment leisten und hat zudem absurde Enteicklungszeiten. Pareto ist offenbar unbekannt bei der Bundeswehr.
Immerhin geht man jetzt mit dem F35 und dem Chinook auf Stangenware, auch wenn der F35 nicht unproblematisch ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 22.04.2022 22:57]
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Ach, das ganze Getöse um die F-35 ist zum größten Teil gefühlt auch nur viel Lärm um nichts. Das Ding wäre ja nicht in so vielen Ländern eingeführt und teilweise auch bereits erfolgreich eingesetzt worden, wenn es nichts taugen würde.
Darf gerne gespeichert werden, falls es sich als Deutschlands nächster Starfighter entpuppen sollte
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| Zitat von Buxxbaum
Und warum bietet nur eine Firma für etwas relativ einfaches wie ein Tankschiff an? Wahrscheinlich weil man die Anforderungen absurd gestaltet, damit nur noch eine Werft, nämlich die deutsche übrig bleibt die das kann?
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Weil man (politisch gewollt - gewisse Technologien sollen nicht in das Ausland abwandern) die deutschen Werftstandorte stützen möchte und da bleibt neben Lürssen nicht viel Auswahl, da diese in den letzten Jahren viele Konkurrenten kaufen konnten oder nun mit diesen zusammenarbeitet.
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Grundsätzlich ja nachvollziehbar, aber welche Schlüsseltechnologie steckt denn in Tankschiffen?
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| Zitat von seastorm
Grundsätzlich ja nachvollziehbar, aber welche Schlüsseltechnologie steckt denn in Tankschiffen?
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Es werden relativ wenige Marineschiffe gebaut und da schädigt eine Auftragsvergabe ins Ausland durchaus die heimische Wirtschaft.
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| Zitat von MvG
Ach, das ganze Getöse um die F-35 ist zum größten Teil gefühlt auch nur viel Lärm um nichts. Das Ding wäre ja nicht in so vielen Ländern eingeführt und teilweise auch bereits erfolgreich eingesetzt worden, wenn es nichts taugen würde.
Darf gerne gespeichert werden, falls es sich als Deutschlands nächster Starfighter entpuppen sollte
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Hahahaha. Nein.
Die Plattform ist "to big to fail", da wurde so viel Kohle reingeschaufelt, dass nur noch "Augen zu und durch" eine Option war. In vielen Dingen sogar noch schlimmer als bei der F-22. Was soll man auch machen, wenn da schon Milliarden drin versenkt wurden, etwa am Ende nichts auf dem Flugfeld stehen haben?
Das Ding ist ne Shitshow, von vorne bis hinten. Immerhin passt die Kiste, vom Spirit, genau in das was die BW seit Jahrzehnten abzieht bei Neubeschaffungen.
Mal als grobe Übersicht (aus der Erinnerung):
- Korruption bei der Auftragsvergabe, und Produktion von Teilen
- Preissteigerung sondergleichen
- ... wodurch weniger Maschinen bestellt werden
- das Teil ist zu fett
- hat weniger Treibstoff dabei, weil zu voll mit Technik
- ... und dadurch auch nur Platz für 4 interne Waffen. Alles andere an Waffen und Extra Tanks muss außen angebracht werden
- ... was dann wiederum die Stealth Fähigkeit einschränkt
- kein Supercruise
- und Allgemein sehr langsam (Mach 1,6)
- Software Probleme ohne Ende
Mein Highlight
- Verfrühter Produktionstart, und Fertigstellung, der F-35A und F-35B Modelle in Block 1 und Block 2 Variante. Welche dann aber direkt zurück gerufen werden zum Retrofit, weil neuere Varianten (Block 3), welche ebenfalls schon produziert werden, deutliche bessere Software und Hardware haben. -> erneute Kostensteigerung und vorallem Monatelang keine Flugfähigen A und B Modelle, weil Retrofit auf Block 3.
Übersicht:
https://sgp.fas.org/crs/weapons/RL30563.pdf
Die neuen F/A-18E/F und EA-18G, als Ersatz für die Tornados, hätten es auch getan. Für allen anderen Schwachsinn gibts den Typhoon, bis dann irgendwann mal FCAS kommt (lel).
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sehr langsam mit mach 1,6? und?
4 interne waffen reichen doch locker aus, wenn du die ungesehen ins ziel bringst. da braucht man auch nicht mehr als 1,6 mach
E: zumal ohnehin die wenigste zeit überschall geflogen wird
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 23.04.2022 0:58]
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| Zitat von steamed
| Zitat von MvG
Ach, das ganze Getöse um die F-35 ist zum größten Teil gefühlt auch nur viel Lärm um nichts. Das Ding wäre ja nicht in so vielen Ländern eingeführt und teilweise auch bereits erfolgreich eingesetzt worden, wenn es nichts taugen würde.
Darf gerne gespeichert werden, falls es sich als Deutschlands nächster Starfighter entpuppen sollte
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Hahahaha. Nein.
Die Plattform ist "to big to fail", da wurde so viel Kohle reingeschaufelt, dass nur noch "Augen zu und durch" eine Option war. In vielen Dingen sogar noch schlimmer als bei der F-22. Was soll man auch machen, wenn da schon Milliarden drin versenkt wurden, etwa am Ende nichts auf dem Flugfeld stehen haben?
Das Ding ist ne Shitshow, von vorne bis hinten. Immerhin passt die Kiste, vom Spirit, genau in das was die BW seit Jahrzehnten abzieht bei Neubeschaffungen.
Mal als grobe Übersicht (aus der Erinnerung):
- Korruption bei der Auftragsvergabe, und Produktion von Teilen
- Preissteigerung sondergleichen
- ... wodurch weniger Maschinen bestellt werden
- das Teil ist zu fett
- hat weniger Treibstoff dabei, weil zu voll mit Technik
- ... und dadurch auch nur Platz für 4 interne Waffen. Alles andere an Waffen und Extra Tanks muss außen angebracht werden
- ... was dann wiederum die Stealth Fähigkeit einschränkt
- kein Supercruise
- und Allgemein sehr langsam (Mach 1,6)
- Software Probleme ohne Ende
Mein Highlight
- Verfrühter Produktionstart, und Fertigstellung, der F-35A und F-35B Modelle in Block 1 und Block 2 Variante. Welche dann aber direkt zurück gerufen werden zum Retrofit, weil neuere Varianten (Block 3), welche ebenfalls schon produziert werden, deutliche bessere Software und Hardware haben. -> erneute Kostensteigerung und vorallem Monatelang keine Flugfähigen A und B Modelle, weil Retrofit auf Block 3.
Übersicht:
https://sgp.fas.org/crs/weapons/RL30563.pdf
Die neuen F/A-18E/F und EA-18G, als Ersatz für die Tornados, hätten es auch getan. Für allen anderen Schwachsinn gibts den Typhoon, bis dann irgendwann mal FCAS kommt (lel).
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Du stellst also die Kompetenz der kompletten westlichen Luftwaffenführungen infrage, weil..?
Kann man mal machen, ist aber sehr dünnes Eis fliegen ohne Schleudersitz.
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Die Wunder-Mig hat sicher die gleichen Probleme.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |