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| | 12.40 Uhr: Ein Tatverdächtiger soll polizeibekannt sein
Wie der "Tagesspiegel" berichtet, gibt es offenbar eine heiße Spur in dem Fall der beiden erschossenen Polizisten. So will die Zeitung aus Sicherheitskreisen erfahren haben, dass einer der Tatverdächtigen polizeibekannt ist. Aus ermittlungstaktischen Gründen gebe man dazu derzeit keine weiteren Informationen raus. | |
Setzt das nicht voraus, dass der Tatverdächtige polizeibekannt ist? Sonst wäre er ja nicht so shcnell ein Verdächtiger? Finde die Formulierung komisch.
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Macht das ganze nicht besser und ist von der Vergleichbarkeit her auch sicher suboptimal, aber im Baugewerbe gab es 2018 71 tödliche Berufsunfälle. Insofern kann man doch schon sagen, dass tödliche Angriffe auf Polizisten glücklicherweise die Ausnahme sind. Wohlgemerkt hat das Baugewerbe ca. 10x so viele Erwerbstätige wie es Polizisten gibt. Dennoch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 31.01.2022 13:25]
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Abso
"In der Regel"? In Deutschland werden (glücklicherweise) relativ selten überhaupt Menschen erschossen, geschweige denn Polizisten. Konkret fallen mir selbst da nur der Hells-Angels-Notwehrfall und Michele Kiesewetter ein.
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2011, ein Polizist in Augsburg erschossen. Von diesen zwei Brüdern, die schon mal Polizisten erschossen haben.
2014, ein Polizist in Bischofsheim in seiner Freizeit von einem psychisch Kranken erschossen, wobei das vermutlich unabhängig von seinem Beruf war.
2016, Reichsbürger erschießt in Bayern bei Zwangsräumung einen SEK Beamten.
2020, Dealer erschießt in Gelsenkirchen SEK Beamten.
Das sind jetzt nur die mit Schusswaffen der letzten 10 Jahre, ansonsten wurden in der Zeit noch mehrere erstochen bzw vorsätzlich mit dem Auto totgefahren.
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Ich wollte auch nicht abstreiten, dass das passiert, oder dass es tragisch ist. Sondern darauf hinaus, dass es eben nur so selten vorkommt (zum Glück!), dass es jeweils eine Meldung wert ist. Konkret habe ich mich an Bregors Formulierung "in der Regel" gestoßen. Ist ja nicht so als würden wöchentlich Polizeibeamte totbleiben.
| | Zitat von Parax
| | 12.40 Uhr: Ein Tatverdächtiger soll polizeibekannt sein
Wie der "Tagesspiegel" berichtet, gibt es offenbar eine heiße Spur in dem Fall der beiden erschossenen Polizisten. So will die Zeitung aus Sicherheitskreisen erfahren haben, dass einer der Tatverdächtigen polizeibekannt ist. Aus ermittlungstaktischen Gründen gebe man dazu derzeit keine weiteren Informationen raus. | |
Setzt das nicht voraus, dass der Tatverdächtige polizeibekannt ist? Sonst wäre er ja nicht so shcnell ein Verdächtiger? Finde die Formulierung komisch.
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Nicht unbedingt, kann ja auch jemand aus dem Umfeld oder so gesnitcht haben. Oder es gab doch Zeugen. Und dabei wird dann festgestellt, dass der Name bekannt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 31.01.2022 13:22]
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Parax
| | 12.40 Uhr: Ein Tatverdächtiger soll polizeibekannt sein
Wie der "Tagesspiegel" berichtet, gibt es offenbar eine heiße Spur in dem Fall der beiden erschossenen Polizisten. So will die Zeitung aus Sicherheitskreisen erfahren haben, dass einer der Tatverdächtigen polizeibekannt ist. Aus ermittlungstaktischen Gründen gebe man dazu derzeit keine weiteren Informationen raus. | |
Setzt das nicht voraus, dass der Tatverdächtige polizeibekannt ist? Sonst wäre er ja nicht so shcnell ein Verdächtiger? Finde die Formulierung komisch.
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Nicht unbedingt, kann ja auch jemand aus dem Umfeld oder so gesnitcht haben. Oder es gab doch Zeugen. Und dabei wird dann festgestellt, dass der Name bekannt ist.
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So jetzt auch nicht so richtig was daran komisch sein soll, gibt doch 1000 Wege wie sie auf eine Spur kommen könnten. Klar, es liegt nahe dass es natürlich am Schnellsten geht wenn sie da schon was zu vorliegen haben, aber selbstverständlich ist das doch wirklich nicht?
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Abso
"In der Regel"? In Deutschland werden (glücklicherweise) relativ selten überhaupt Menschen erschossen, geschweige denn Polizisten. Konkret fallen mir selbst da nur der Hells-Angels-Notwehrfall und Michele Kiesewetter ein.
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2011, ein Polizist in Augsburg erschossen. Von diesen zwei Brüdern, die schon mal Polizisten erschossen haben.
2014, ein Polizist in Bischofsheim in seiner Freizeit von einem psychisch Kranken erschossen, wobei das vermutlich unabhängig von seinem Beruf war.
2016, Reichsbürger erschießt in Bayern bei Zwangsräumung einen SEK Beamten.
2020, Dealer erschießt in Gelsenkirchen SEK Beamten.
Das sind jetzt nur die mit Schusswaffen der letzten 10 Jahre, ansonsten wurden in der Zeit noch mehrere erstochen bzw vorsätzlich mit dem Auto totgefahren.
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Ich wollte auch nicht abstreiten, dass das passiert, oder dass es tragisch ist. Sondern darauf hinaus, dass es eben nur so selten vorkommt (zum Glück!), dass es jeweils eine Meldung wert ist. Konkret habe ich mich an Bregors Formulierung "in der Regel" gestoßen. Ist ja nicht so als würden wöchentlich Polizeibeamte totbleiben.
| | Zitat von Parax
| | 12.40 Uhr: Ein Tatverdächtiger soll polizeibekannt sein
Wie der "Tagesspiegel" berichtet, gibt es offenbar eine heiße Spur in dem Fall der beiden erschossenen Polizisten. So will die Zeitung aus Sicherheitskreisen erfahren haben, dass einer der Tatverdächtigen polizeibekannt ist. Aus ermittlungstaktischen Gründen gebe man dazu derzeit keine weiteren Informationen raus. | |
Setzt das nicht voraus, dass der Tatverdächtige polizeibekannt ist? Sonst wäre er ja nicht so shcnell ein Verdächtiger? Finde die Formulierung komisch.
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Nicht unbedingt, kann ja auch jemand aus dem Umfeld oder so gesnitcht haben. Oder es gab doch Zeugen. Und dabei wird dann festgestellt, dass der Name bekannt ist.
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Das in der Regel bezog sich nicht auf die Tatsache das Polizisten erschossen werden, sondern das die Motive vielfältiger sind als "Verfassungsschutz hat wieder scheiße gebaut". So missverständlich fand ich meinen Post jetzt nicht geschrieben. :/
"Aber in der Regel ist eine einfachere Erklärung wahrscheinlicher [Anm. Bregor: als eine kompliziertere ]."
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 31.01.2022 13:34]
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| | Zitat von dblmg
Was wildert man denn in Deutschland dass man dafür zwei Menschen umbringt?
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Rotwild, Schwarzwild, Wölfe oder Luchse. Außerdem geht mit der Wilderei vielleicht auch noch illegaler Waffenbesitz einher. Und weiß der Geier, was man sonst noch zur Verdeckung angestellt hat.
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Abso
"In der Regel"? In Deutschland werden (glücklicherweise) relativ selten überhaupt Menschen erschossen, geschweige denn Polizisten. Konkret fallen mir selbst da nur der Hells-Angels-Notwehrfall und Michele Kiesewetter ein.
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2011, ein Polizist in Augsburg erschossen. Von diesen zwei Brüdern, die schon mal Polizisten erschossen haben.
2014, ein Polizist in Bischofsheim in seiner Freizeit von einem psychisch Kranken erschossen, wobei das vermutlich unabhängig von seinem Beruf war.
2016, Reichsbürger erschießt in Bayern bei Zwangsräumung einen SEK Beamten.
2020, Dealer erschießt in Gelsenkirchen SEK Beamten.
Das sind jetzt nur die mit Schusswaffen der letzten 10 Jahre, ansonsten wurden in der Zeit noch mehrere erstochen bzw vorsätzlich mit dem Auto totgefahren.
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mal von polizisten und polizistinnen abgesehen, reicht ja heutzutage zum beispiel einfach schon ein "setzen sie bitte ihre maske auf" und man ist, unabhängig von job oder institution, dem tode geweiht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 31.01.2022 14:06]
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Machen wir ausnahmsweise mal das Gegenteil von dem, was die Autohersteller fordern?
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| | Zitat von KarlKoch
Machen wir ausnahmsweise mal das Gegenteil von dem, was die Autohersteller fordern?
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| | Zitat von cienFuchs
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Abso
"In der Regel"? In Deutschland werden (glücklicherweise) relativ selten überhaupt Menschen erschossen, geschweige denn Polizisten. Konkret fallen mir selbst da nur der Hells-Angels-Notwehrfall und Michele Kiesewetter ein.
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2011, ein Polizist in Augsburg erschossen. Von diesen zwei Brüdern, die schon mal Polizisten erschossen haben.
2014, ein Polizist in Bischofsheim in seiner Freizeit von einem psychisch Kranken erschossen, wobei das vermutlich unabhängig von seinem Beruf war.
2016, Reichsbürger erschießt in Bayern bei Zwangsräumung einen SEK Beamten.
2020, Dealer erschießt in Gelsenkirchen SEK Beamten.
Das sind jetzt nur die mit Schusswaffen der letzten 10 Jahre, ansonsten wurden in der Zeit noch mehrere erstochen bzw vorsätzlich mit dem Auto totgefahren.
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mal von polizisten und polizistinnen abgesehen, reicht ja heutzutage zum beispiel einfach schon ein "setzen sie bitte ihre maske auf" und man ist, unabhängig von job oder institution, dem tode geweiht
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Bevor wieder ein anderer auf den Gedanken kommt:
Waffengesetze verschärfen!1
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Schnell den Herr Kueche Konnekt vom Netz nehmen, bevor die Stilllegung kommt!
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| | Zitat von Monsieur Chrono
Macht das ganze nicht besser und ist von der Vergleichbarkeit her auch sicher suboptimal, | |
Also ich hab mir Mal an der Tafel den Pullover mit Kreide weiß gemacht. Ist aber von der Vergleichbarkeit her sicher suboptimal.
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| | Zitat von KarlKoch
Machen wir ausnahmsweise mal das Gegenteil von dem, was die Autohersteller fordern?
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Halt! Arbeitsplätze!
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Oh shit, mein Monsieur Cuisine wird noch was wert sein!
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| | Zitat von Delta
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Parax
| | 12.40 Uhr: Ein Tatverdächtiger soll polizeibekannt sein
Wie der "Tagesspiegel" berichtet, gibt es offenbar eine heiße Spur in dem Fall der beiden erschossenen Polizisten. So will die Zeitung aus Sicherheitskreisen erfahren haben, dass einer der Tatverdächtigen polizeibekannt ist. Aus ermittlungstaktischen Gründen gebe man dazu derzeit keine weiteren Informationen raus. | |
Setzt das nicht voraus, dass der Tatverdächtige polizeibekannt ist? Sonst wäre er ja nicht so shcnell ein Verdächtiger? Finde die Formulierung komisch.
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Nicht unbedingt, kann ja auch jemand aus dem Umfeld oder so gesnitcht haben. Oder es gab doch Zeugen. Und dabei wird dann festgestellt, dass der Name bekannt ist.
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So jetzt auch nicht so richtig was daran komisch sein soll, gibt doch 1000 Wege wie sie auf eine Spur kommen könnten. Klar, es liegt nahe dass es natürlich am Schnellsten geht wenn sie da schon was zu vorliegen haben, aber selbstverständlich ist das doch wirklich nicht?
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Also da die Beamten, die dann erschossen wurden, vorher noch Funkkontakt hatten, kann man eventuell schon annehmen, dass zumindest Fahrzeug/Kennzeichen bekannt war und man das gar nicht erst in die Pressemitteilung gegeben hat, damit die Täter sich sicher fühlen.
Oder, wie es auf dem Dorf so ist, jemand erinnert sich, dass der Schlonzheimer Kevin doch dieses und jenes Auto fährt, obwohl es nicht angemeldet war, usw.
Das ist eine Gegend, wo neben den US Soldaten nicht wirklich viele Leute leben, da weiß man schon wo man klingeln muss.
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e: festgenommen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 31.01.2022 17:40]
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| | | Seine Ausweispapiere sollen am Tatort gefunden worden sein, berichtete "ntv". | |
wtf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 31.01.2022 17:40]
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Vielleicht im Rahmen der Kontrolle bereits im Besitz der Polizisten gewesen? Oder verloren im Tatgeschehen.
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Echt irre. Wilderei? Waffenvergehen? Und sonst irgendwelcher Kleinscheiß? Ein Bäcker? Und killt zwei Leute? Was eine irre Welt.
Thomas Drach überfällt im Dutzend Banken oder Geldtransporter und schießt sich ggf. rücksichtslos den Weg frei? Nicht nett, aber plausibel. Kriegt eh lebenslänglich, kann er auch ballern.
Dasselbe gilt für Leute mit Terrorplanugn im Kopf - egal wie irre die sind, es ist ja plausibel, dass, wer wer eh töten will ... warum dann keine Polizisten, die ihn hindern wollen?
Aber wegen ... Wilderei? Selbst wenn es gewerbsmäßig war? Was steht darauf??? Oder zu schnell fahren? Zwei Leute erschießen? Alter ... Naja, wir werden sehen was war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 31.01.2022 16:36]
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Das dort der Ausweis vorhanden ist, ist für zumindest weniger "wtf" als dass die Ausweise der Charlie Hebdo Attentäter im Fluchtfahrzeug gefunden wurden.
Das verstehe ich bis heute nicht, wieso die ihre Ausweise dabei hatten.
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