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Das ist Basiswissen, du Unbauer
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ich hab halt kein holz…und auch kein Wald…und bin auch kein EFH/RMH/DH-blah Besitzer
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kannst du dann wenigstens irgendwas, wenn du schon nichts hast
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ne, ich glaube da bin ich auch raus
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Also meine SRM am FSEFH werden von HOND bewacht. Holz klauen, wtf.
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Marvin, BEV, PHEV, HEV oder FCEV?
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Die Welt liegt uns zu Füßen denn wir stehen drauf.
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| Zitat von AJ Alpha
Wenn ein rasiertes, adipöses Eichhörnchen im Wald eine massivgoldene Eichel fallen lässt und keiner da ist der zuhört: macht es dann trotzdem "pling"?
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Well played!
Danke für den Lacher in diesen dunklen Zeiten!
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| Zitat von Nighty
| Die malische Regierung hat der Bundeswehr trotz intensiver Verhandlungen erneut einen Flug zur Verstärkung des deutschen Kontingents verweigert und lässt damit den Streit zwischen Berlin und Bamako eskalieren. In Regierungskreisen wurde dem SPIEGEL am Freitagmorgen bestätigt, dass für einen geplanten Flug von Deutschland nach Mali die notwendige »diplomatic clearance« nicht erteilt wurde.
Mit dem Flug eines privaten Dienstleisters sollte eine robuste Einheit der Gebirgsjäger für den Schutz des Flughafens Gao nach Nord-Mali verlegt werden. Die Entsendung der Truppen nach Mali war bereits für Anfang August geplant, da die Franzosen Mitte August aus Gao abziehen und damit der Schutz des Flughafens nicht mehr gewährleistet ist. Die deutschen Truppen sind in einem riesigen Uno-Lager an genau diesem Flughafen stationiert.
Die Bundesregierung hatte in den vergangenen Tagen intensiv mit Mali verhandelt, um den Disput über den deutschen Einsatz in dem westafrikanischen Land zu lösen. Zu Beginn der Woche war der deutsche Spitzen-Diplomat Christian Buck deswegen für Gespräche nach Bamako gereist. Am Donnerstag dann telefonierte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht mit ihrem malischen Amtskollegen und machte klar, dass die Versorgung der Bundeswehr und die Personalwechsel Voraussetzungen für eine Fortführung des Einsatzes sei. | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/mali-verweigert-bundeswehr-verstaerkung-der-eigenen-truppen-a-284e6bcd-5fa6-46d9-8ceb-f2c44c8c3e1b
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| Deutschland setzt den Bundeswehr-Einsatz im westafrikanischen Mali bis auf Weiteres aus. Das teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Freitag in Berlin mit. Die malische Regierung habe der Bundeswehr zum wiederholten Mal Überflugrechte verweigert, hieß es zur Begründung. Mit dem Flug sollte das Personal vor Ort turnusmäßig ausgetauscht werden.
Auf Twitter begründete das Bundesverteidigungsministerium die Entscheidung am Freitag damit, dass die malische Militärregierung der UN-Stabilisierungsmission Minusma abermals die Überflugrechte verweigert habe. "Daher müssen wir Maßnahmen ergreifen und stellen die Operationen unserer Aufklärungskräfte und die Transportflüge mit CH-53 bis auf Weiteres ein", erklärte Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD). | |
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100038536/bundeswehr-einsatz-in-mali-wird-ausgesetzt.html
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https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/08/oder-fischsterben-quecksilber-nachgewiesen-polen.html
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Wasserproben aus der Oder haben eine hohe Belastung mit Quecksilber ergeben. Das hat das Brandenburger Landeslabor festgestellt. Die Werte sollen nach rbb-Informationen so hoch sein, dass das Testergebnis nicht darstellbar sei und die Testung wiederholt werden müsste.
Ob das auch die Ursache für den Tod Tausender Fische ist, sei aber noch nicht klar, sagte der Leiter der Umweltverwaltung von Märkisch-Oderland dem rbb am Freitagmorgen. "Seit gestern Abend gibt es die ersten Ergebnisse. Die haben wir zwar noch nicht offiziell, aber es deutet in der Tat doch auf eine massive Belastung mit Quecksilber hin als ein Faktor", sagte der Leiter der Umweltverwaltung im Kreis Märkisch-Oderland, Gregor Beyer, am Freitagmorgen im rbb24 Inforadio. "Ob das der alleinige ist, wissen wir nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 12.08.2022 12:45]
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Alles ganz normal, das gab es frueher auch schon.
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Dr. Carsten Schleh
@Schleh_Tox
Studierter Biologe, promovierter Toxikologe. Twittert über Wissenschaften - hauptsächlich Toxikologie und Parasitologie.
https://twitter.com/Schleh_Tox/status/1558023972687601665?s=20&t=tw_m6CUtOTORJQS95WPR4A
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(Giftstoffe in der Oder 1/12): Aktuell gibt es eine ökologische Katastrophe in der #Oder (Polen/Brandenburg). Tonnen von Fischen sind verendet. Menschen sollten Kontakt mit dem Wasser meiden. Was genau die Ursache ist und was genau das verantwortliche Gift ist, ist noch fraglich
(2/12): Erste Untersuchungen zeigen wohl eine enorme Quecksilberbelastung des Wassers. Wie hoch die Belastung ist und ob das #Quecksilber der alleine Giftstoff ist, ist noch unbekannt. Quecksilber als auslösender Parameter der Katastrophe ist toxikologisch möglich.
(3/12): Allerdings müssten für eine so massives Fischsterben die Konzentrationen an Quecksilber im Wasser unglaublich hoch sein. Quecksilber ist eher bekannt dafür, dass die gravierenden Gesundheitsschäden verzögert auftreten und nicht akut und schnell.
(4/12): Auch ist Quecksilber nicht gleich Quecksilber. Grob vereinfacht unterscheiden wir elementares Quecksilber (Hg0), anorganischen Quecksilberverbindungen (mit Hg2++ und Hg2+), und
organischen Quecksilberverbindungen.
(5/12): Alle 3 haben unterschiedliche Aufnahmeprofile in den Körper und unterschiedliche Löslichkeiten in Wasser. Auch werden alle 3 in verschiedenen industriellen Prozessen gemessen. Am wahrscheinlichsten erscheint mit eine Belastung mit organischen Quecksilberverbindungen.
(6/12): Besonders relevant und gut erforscht ist hier Methylquecksilber. Es überwindet sowohl die Plazenta-Schranke als auch die Blut-Hirn-Schranke und kann die geistige Entwicklung von Kindern bereits vor der Geburt behindern.
(7/12): In Japan ereignete sich während der späten 1940er Jahre eine große Vergiftungswelle mit Methylquecksilber. Damals leitete eine chemische Fabrik MeHg in die Minamata-Bucht ein. Die Einleitung wurde bis 1968 fortgesetzt.
(8/12): Betroffenen Personen waren durch den Verzehr von kontaminiertem Fisch und anderen Meeresprodukten bis zu 20 Jahre lang exponiert. Rund 200 000 Menschen waren dadurch dem MeHg ausgesetzt.
(9/12): Bei Erwachsenen entwickelte sich eine Reihe neurologischer Probleme, wie Verschwommen-sehen, Hörschäden, Geruchs- und Geschmacksstörungen, Ungeschicklichkeit der Hände, Sprachstörungen, etc.. Neugeborene litten unter Störungen der mentalen und motorischen Entwicklung.
(10/12): Diese Quecksilbergehalte waren jedoch "nur" so hoch, dass die Fische dieses Quecksilber anreicherten und nicht verstarben. Wenn für die Oder-Katastrophe alleine Methylquecksilber verantwortlich sein sollte, müssen die Konzentrationen dramatisch höher sein.
(11/12): Der Verdacht liegt Nahe, dass nicht alleine Quecksilber ins Wasser gelangte. Es ist enorm wichtig, dass Menschen dem Wasser fern bleiben. Vor allem schwangere Frauen und Kinder sollten aktuell einen großen Bogen um die Oder machen.
(12/12): Sammelt keine verendeten Fische ein. Habt auch Vorsicht bei verendeten Vögeln, etc. Diese können Fische gegessen haben und sind dann auch stark kontaminiert.
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Und das an einem Freitag ey.
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Boah ne ey, mach das nicht du Idiot. Meine Fresse ey.
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Ah, ein polnischer Töpfer.
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| Zitat von shp.makonnen
Boah ne ey, mach das nicht du Idiot. Meine Fresse ey.
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Ist das so ein Konservativen-Ding? Sieht aus wie Wasser, also ist es auch harmlos und ich muss das beweisen?
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| Zitat von shp.makonnen
Boah ne ey, mach das nicht du Idiot. Meine Fresse ey.
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Da die Oder ein Fluss ist und die Scheisse sich längst weiterbewegt hat, ist es tatsächlich wahrscheinlich viel ungefährlicher, dort reinzusteigen als bei uns.
Natürlich gesetzt den Fall, das war eine einmalige Kontamination und sifft nicht immernoch irgendwo rein.
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| Zitat von Abso
Bestimmt PiS.
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dingdingding
Punchline... Forming...
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Er soll dazu bitte noch ein großes Glas Oderwasser trinken.
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| Zitat von shp.makonnen
Boah ne ey, mach das nicht du Idiot. Meine Fresse ey.
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Muss er das nicht trinken? Muss man die Unbedenklichkeit nicht immer durch trinken beweisen?
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von shp.makonnen
Boah ne ey, mach das nicht du Idiot. Meine Fresse ey.
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Da die Oder ein Fluss ist und die Scheisse sich längst weiterbewegt hat, ist es tatsächlich wahrscheinlich viel ungefährlicher, dort reinzusteigen als bei uns.
Natürlich gesetzt den Fall, das war eine einmalige Kontamination und sifft nicht immernoch irgendwo rein.
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Die Polen wussten wohl auf jeden Fall schon länger von toten Fischen:
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Polnische Behörden haben nach Darstellung des Infrastrukturministeriums in Warschau bereits Ende Juli auf Hinweise auf ein Oder-Fischsterben reagiert. In den Tagen vom 26. bis 28. Juli habe es die ersten entsprechenden Signale gegeben, daraufhin seien Wasserproben entnommen und tote Fische geborgen worden, ergibt sich aus einem Kalender der polnischen Wasserbehörde, den das Ministerium per Twitter veröffentlichte.
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https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100038464/polnische-behoerden-wussten-schon-laenger-um-fischsterben-in-der-oder.html
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Gabs nicht letztens son indischen Minister der aus dem Ganges getrunken hat um zu beweisen, das er rein ist und dann im Krankenhaus aufgewacht ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 12.08.2022 14:10]
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| Zitat von RageQuit
Gabs nicht letztens son Inder der aus dem Nil getrunken hat um zu beweisen, das er rein ist und dann im Krankenhaus aufgewacht ist?
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darauf spielen Arma und Spangenkopf auch an
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Ahja
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Thema: pOT-News ( Status: Alles am Arsch ) |