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Selbst die Tiefen sind - wenn da bereits paar Wagos und Leitungen drin sind - auch schnell gar nicht mehr soo tief. Also insofern, dass da noch "locker" irgendein Modul zusätzlich reingeht
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| Zitat von kl3tte
Das klingt ja sehr nach dem, was ich mir auch gedacht habe...
Kann man die Thermostate von Homematic IP auch erstmal standalone nur mit Bedienung direkt an der Wand bedienen ohne App und Accesspoint oder CCU3?
Oder muss ich die zwangsweise nachrüsten?
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Bei den IP Geräten brauchst irgendeine Zentrale.
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Die tiefen Unterputzdosen kosten nicht viel mehr. Ich hab ja auch noch die Möglichkeit, noch die großen Elektrikdosen setzen zu lassen, die ja etwa doppelt so breit wie ne normale Unterputzdose sind. Das ist allerdings schon teurer, weil die selbst ja schon deutlich teurer als eine tiefe Unterputzdose sind. Dazu auch noch mehr Aufwand.
Aber ist das ggf. an einigen Stellen sinnvoller?
Oder statt der kleinen Module dann im Nachgang eher die vollständigen Aktoren, die man statt der Taster / Schalter einsetzt, einbauen? Geht auch.
Dann würde ich aber bei den Rollläden direkt die von Homematic IP einbauen lassen, um nicht den unnötigen Einbau der "normalen" Schalter zu bezahlen.
/Edit: Am liebsten würde ich halt im Nachgang die Schaltaktoren mit Tastereingang bspw. für das Licht verbauen, statt direkt Schalt-Mess-Aktoren für Markenschalter samt Adapter zu kaufen...
Reichen dafür tiefe Unterputzdosen?
/Edit:
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von kl3tte
Das klingt ja sehr nach dem, was ich mir auch gedacht habe...
Kann man die Thermostate von Homematic IP auch erstmal standalone nur mit Bedienung direkt an der Wand bedienen ohne App und Accesspoint oder CCU3?
Oder muss ich die zwangsweise nachrüsten?
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Bei den IP Geräten brauchst irgendeine Zentrale.
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Also ohne die Zentrale regeln die Thermostate mit Schaltausgang also auch noch nichts bei manueller Einstellung an der Wand? Dann muss ich ja erstmal günstige Thermostate einbauen lassen und dann die nachträglich durch die von Homematic IP ersetzen...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 19.11.2023 19:10]
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Wir, Alexa überall im Haus, Menschen haben die Klingel Deals auf Amazon gesehen und fragen uns nun, ob die was taugen. Jemand Erfahrung mit den Amazon Systemen? Riing und Blink?
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naja, wenn du darauf stehst, dass eine überwachungskamera dauerhaft mit dem internet verbunden ist und die videoaufnahmen ausschließlich in einer fremden, dir nur eingeschränkt zugänglichen cloud ablegt, hat es sicher seine vorteile.
dazu kommt, dass amazon zumindest in den usa diversen behörden zugriff zu den videoaufnahmen ermöglicht.
und du bindest dich weiter ans alexa/echo ökosystem, was mir persönlich grundsätzlich schon nicht gefallen würde. in anbetracht der tatsache, dass amazon mit alexa/echo durchgehend nur verlust macht und in den letzten monaten die entwicklung masssiv zurückgeschraubt hat, hinterlässt das halt auch den faden nachgeschmack, dass man sich damit noch viel früher elektroschrott ins haus holt.
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Wenn es um ne Wohnung geht mögen die Video-Türklingeln ja auch ganz cool sein.
Aber wenn es von der Montage her passt, finde ich ne normale IP-Kamera irgendwie cooler. Und dann einfach via offline Bewegungs- oder Personenerkennung benachrichtigen. Find ich praktischer, man bekommt auch mit wenn die post da war (oder wenn Amazon mal wieder ohne zu klingeln vor die Tür stellt) etc.
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| Zitat von Teh Ortus
Wenn es um ne Wohnung geht mögen die Video-Türklingeln ja auch ganz cool sein.
Aber wenn es von der Montage her passt, finde ich ne normale IP-Kamera irgendwie cooler. Und dann einfach via offline Bewegungs- oder Personenerkennung benachrichtigen. Find ich praktischer, man bekommt auch mit wenn die post da war (oder wenn Amazon mal wieder ohne zu klingeln vor die Tür stellt) etc.
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Hatte mich nie damit richtig auseinander gesetzt, aber jetzt wo es ins Eigenheim geht und mein Büro im Keller bzw. Gartenhöhe hinten im Haus ist, fände ich sowas schon nice.
Gibts bei IP Offline Kamera mit Benachrichtigung denn Marktführer oder etwas was man empfehlen könnte?
Das selbe übrigens für Smartlocks
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Ich vertrete übrigens die Meinung, dass man Leute am besten gar nicht filmen sollte. Ich empfinde es als unangenehm, wenn mich vor Türen so eine Kamera anglotzt und halte auch den Nutzen hinsichtlich Sicherheit für ziemlich begrenzt. Also: spart euch das Geld!
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| Zitat von Oli
Ich vertrete übrigens die Meinung, dass man Leute am besten gar nicht filmen sollte. Ich empfinde es als unangenehm, wenn mich vor Türen so eine Kamera anglotzt und halte auch den Nutzen hinsichtlich Sicherheit für ziemlich begrenzt. Also: spart euch das Geld!
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Gut das du bei mir ja nicht unbedingt klingelst
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| Zitat von Oli
Ich vertrete übrigens die Meinung, dass man Leute am besten gar nicht filmen sollte. Ich empfinde es als unangenehm, wenn mich vor Türen so eine Kamera anglotzt und halte auch den Nutzen hinsichtlich Sicherheit für ziemlich begrenzt. Also: spart euch das Geld!
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Definitives nö. Nicht solange Zusteller von Lieferdiensten wechseln wie die Unterhosen, und öfter mal einer beim Ausliefern (Abstellerlaubnis: Carport) erstmal ums ganze Haus läuft, die Türen von jedem Schuppen ausprobiert ob die offen/verschlossen sind, und ewig durch Fenster glotzt. Denke die haben alle so einen Zeitdruck?
Was IP-Kameras anging wurde hier ja die Bewegungserkennung über Frigate und Home Assistant schonmal durchgekaut, dann muss die Kamera selbst das gar nicht können. Gab irgendwie auch ne andere Variante die über die GPU lief, keine Ahnung wie die noch hiess.
Die in den Kameras selbst verbauten Sachen sind meist eher mies, oder laufen über ne Internet-Cloud, oder beides.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Nicht solange Zusteller von Lieferdiensten wechseln wie die Unterhosen, und öfter mal einer beim Ausliefern (Abstellerlaubnis: Carport) erstmal ums ganze Haus läuft, die Türen von jedem Schuppen ausprobiert ob die offen/verschlossen sind, und ewig durch Fenster glotzt.
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Was?
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Die Reolink-Kameras gibts bei Amazon regelmäßig mit guten Rabatten. Die Modelle mit A am ande haben Objekt-Erkennung on Board. Die können optionale Push-Benachrichtigung über die Reolink Cloud-Server, zeichen aber komplett lokal auf SD-Karte auf.
Wenns mehr sein darf und noch anderer Smarthome-Kram im Haus ist, wie von MadMax erwähnt: Frigate
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Nur nicht die solarversion
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In unserem aktuell in der Sanierung befindlichen Altbau, will ich Rollläden, Licht(schalter), Steckdosen und Heizkörper smart machen. Endsystem Google. 5 Anbieter fallen mir im Markt positiv auf:
1. Bosch
2. Tado
3. Homematic
4. Shelly
5. Hue
Habe ich irgendwen übersehen?
Spricht irgendwas gegen irgendeinen dieser Anbieter?
Spricht irgendwas gegen ein crossover der Anbieter?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 20.11.2023 19:37]
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| Zitat von Oli
| Zitat von [WHE]MadMax
Nicht solange Zusteller von Lieferdiensten wechseln wie die Unterhosen, und öfter mal einer beim Ausliefern (Abstellerlaubnis: Carport) erstmal ums ganze Haus läuft, die Türen von jedem Schuppen ausprobiert ob die offen/verschlossen sind, und ewig durch Fenster glotzt.
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Was?
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Japp, wir waren in Meetings in den Büros, und ich hab den die ganze Zeit beobachtet über den Videofeed - schön mal ne Beschwerde beim Lieferdienst eingerichtet.
Unsere Dauerzusteller die normalerweise da sind sind aber alle dufte
Bezüglich Kameras: Reolink it is. Kabel oder Wlan halt, aber kein Solar, sondern die, die permanent laufen.
Bei Ebay gibts Reolink vom Hersteller als Refurbished, i.d.R. günstiger als Amazon-Angebote. Die älteren Dual-Kameras mit dem breiten Blickfeld werden von Frigate aber als zwei einzelne erkannt.
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Wo ist das Problem mit Solar und Batterie?
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| Zitat von Hammerschmitt
Wo ist das Problem mit Solar und Batterie?
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Das Problem ist das bei den winzigen Solarzellen nicht genug Saft rumkommt um die Kamera wirklich zu betreiben. D.h. statt das die einfach laufen, haben die einen klassischen PIR-Bewegungsmelder der die Kamera aufweckt wenn er was sieht. Ansonsten schläft sie. Bei manchen Kameras heißt das, das du nichtmal selber aktiv mit der App drauf zugreifen kannst. Bei anderen kommt ne Extra-Box mit für einen separaten Funk-Kanal zum aufwecken etc. Bei bekannten die die Dinger versucht haben klappt das Verbinden dann die hälfte der Zeit einfach garnicht, oder bis die Kamera aufgewacht, zum WLAN verbunden ist, und das Signal geschickt hat, ist der Postmensch schon längst wieder weg etc.
Spätestens wenn du das Ding dann in einen NVR einbinden willst (wie Frigate) geht das halt garnicht mehr, weil da die Kamera einfach dauerhaft Video produzieren sollte
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| Zitat von Atello
In unserem aktuell in der Sanierung befindlichen Altbau, will ich Rollläden, Licht(schalter), Steckdosen und Heizkörper smart machen. Endsystem Google. 5 Anbieter fallen mir im Markt positiv auf:
1. Bosch
2. Tado
3. Homematic
4. Shelly
5. Hue
Habe ich irgendwen übersehen?
Spricht irgendwas gegen irgendeinen dieser Anbieter?
Spricht irgendwas gegen ein crossover der Anbieter?
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Ich würde mal umgekehrt antworten: Haben Bosch + Hue (für Tür/Fensterkontakt, Lichtsteuerung, FB-Heizung, Bewegungsmelder) gekreuzt. Bis auf ein paar Kleinigkeiten durchweg zufrieden.
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achte darauf, dass der hersteller bei matter mit macht.
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| Zitat von Atello
In unserem aktuell in der Sanierung befindlichen Altbau, will ich Rollläden, Licht(schalter), Steckdosen und Heizkörper smart machen. Endsystem Google. 5 Anbieter fallen mir im Markt positiv auf:
1. Bosch
2. Tado
3. Homematic
4. Shelly
5. Hue
Habe ich irgendwen übersehen?
Spricht irgendwas gegen irgendeinen dieser Anbieter?
Spricht irgendwas gegen ein crossover der Anbieter?
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Mit Homematic könntest du alles abdecken.
Philips Hue Zentrale ist auch an die Homematic Zentrale koppelbar, so dass die Geräte in der Homematic Zentrale erscheinen und man diese mit allen anderen Homematic Geräten verknüpfen kann und/oder in Programmen/Abläufen verwenden kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 20.11.2023 23:27]
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Seit wann hat denn Homematic solch einen Sprung im Preis gemacht?
Einst zahlte ich 30 EUR für ein Thermostat und jetzt wären es 80, sofern ich aktuell bleiben möchte. Selbst Tado und Bosch sind günstiger mit nur 50 EUR. Huiiii.
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ist nicht billig, ich hab bisher aber mit Homematic IP tatsächlich ganz positive Erfahrungen gemacht. Ich hab zuerst viel mit Z-Wave und kurz auch was mit Zigbee gemacht, aber da waren die Reichweiten und die Zuverlässigkeit der Verbindung teilweise wünschenswert. Die Homematic-Zentrale sieht aus wie ein Stück Software aus der Anfangszeit der Raumfahrt, aber sie läuft recht zuverlässig, Reichweite der Geräte ist gut. Man setzt für die Bedienung einfach einen Home Assistant (oder was anderes) davor und muss sich diese schreckliche Oberfläche nicht antun.
Shelly ist aber auch sehr nett. Ich habe ein paar Steckdosen im Betrieb und eine RGBW-Steuereinheit ausprobiert, das Zeug ist einfach sowohl günstig als auch erschreckend einfach einzusetzen. Ich wollte den Smarthome-Kram nicht mehr im WLAN kommunizieren lassen, deshalb hab ich mich für ein anderes Funknetz entschieden. Ansonsten wär Shelly eher meine #1 gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 21.11.2023 8:02]
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Die Thermostate kann man ja auch second hand kaufen wenn es denn mal mehr werden
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| Zitat von GarlandGreene
Shelly ist aber auch sehr nett. Ich habe ein paar Steckdosen im Betrieb und eine RGBW-Steuereinheit ausprobiert, das Zeug ist einfach sowohl günstig als auch erschreckend einfach einzusetzen. Ich wollte den Smarthome-Kram nicht mehr im WLAN kommunizieren lassen, deshalb hab ich mich für ein anderes Funknetz entschieden. Ansonsten wär Shelly eher meine #1 gewesen.
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This! Das Shelly über die WLAN Frequenz funkt macht mich vorsichtig. Ist aber ein reines Bauchgefühl.
Von der Bedienung gefällt mir Bosch Smart Home 2nd Gen bisher am besten.
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Was befürchtet ihr denn negatives, wenn die Shellys dort funken? Da hat ja nicht jeder Shelly einen 4k Stream am laufen.
Ich habe knapp 40 Shellys auf 2 APs verteilt im Haus laufen. Das juckt mein WLAN mal so überhaupt nicht. Interessiert mich wirklich, was sind da die bedenken?
Ich sehe da eher die Vorteile. Die Geräte sind vernünftig zu erreichen. Man kann ein Gerät über das eigene Webportal erreichen. Sollte es mal zu Problemen kommen sind diese einfacher einzugrenzen, da es ein etablierter Funkstandard ist. Nicht irgend ein Proprietäres System, in welches man überhaupt nicht schauen kann. Reicht die WLAN Reichweite nicht aus kann ich einfach einen zusätzlichen AP setzen, fertig.
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Ist einfach Geschmackssache. Ich hab kein Problem damit, wenn meine Smarthome-Sachen größtenteils nur irgendwelche Microcontroller ohne Internetzugang sind. Muss meine Rolladensteuerung oder der Dimmer auch nicht haben, da reicht die Zentrale. Smarthome hat auch andere Entwicklungszyklen als anderer Kram. Meine Heizungssteuerung soll bitte 15-20 Jahre laufen und nicht zum Problem werden, wenn der Unifi AP des Jahres 2030 kein Wifi5 mehr unterstützt. Bei LED Strips o.ä. hab ich wenig Bedenken, aber der ganz einfache Hausautomationskram muss primär auf lange Zeit funktionieren.
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mein ganzer iot-kram ist einfach in nem komplett separaten vlan. wenn sich die geräte darin gegenseitig grillen, ist mir das rille. aber mein restliches netzwerk ist save.
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| Zitat von Pilotmaverick
Was befürchtet ihr denn negatives, wenn die Shellys dort funken? Da hat ja nicht jeder Shelly einen 4k Stream am laufen.
Ich habe knapp 40 Shellys auf 2 APs verteilt im Haus laufen. Das juckt mein WLAN mal so überhaupt nicht. Interessiert mich wirklich, was sind da die bedenken?
Ich sehe da eher die Vorteile. Die Geräte sind vernünftig zu erreichen. Man kann ein Gerät über das eigene Webportal erreichen. Sollte es mal zu Problemen kommen sind diese einfacher einzugrenzen, da es ein etablierter Funkstandard ist. Nicht irgend ein Proprietäres System, in welches man überhaupt nicht schauen kann. Reicht die WLAN Reichweite nicht aus kann ich einfach einen zusätzlichen AP setzen, fertig.
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Wahrscheinlich ist es eine veraltete Einstellung von mir, die noch aus LAN Party Zeiten stammt und durch die Veranstaltungstechnik verstärkt wurde. Die ewige Frage wird immer sein, wie viele Geräte sind zu viel in 2,4 Ghz.
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ist auch so:
| Jedes WLAN verfügt über eine begrenzte Übertragungskapazität. Je mehr Geräte Sie gleichzeitig mit dem WLAN verbinden, desto weniger Bandbreite steht jedem einzelnen Gerät zur Verfügung. Die WLAN-Geschwindigkeit nimmt also ab, je mehr Geräte damit verbunden sind. | |
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Thema: Heimautomation die Zweite ( Mehr Input gegen Putin ) |